MonatshoroskopMonica Kissling: «Im Oktober schlägt die Stunde der Wahrheit»
Von Monica Kissling
27.9.2019
Astrologin Monica Kissling: «Im Oktober kommt Verborgenes ans Licht»
Was bringen uns die Sterne? Astrologin Monika Kissling alias Madame Etoile verrät es im «Bluewin»-Monatshoroskop.
24.09.2019
Es geht ans Eingemachte: Im Oktober wird klar, sagt Astrologin Monica Kissling, was alles nicht funktioniert. Beziehungen und Finanzen werden einem Stresstest unterzogen. Probleme wollen jetzt bei der Wurzel gepackt und gelöst werden.
Die Qualität des Monats wird hauptsächlich von Pluto gefärbt, dem Herrscher des Skorpions. Pluto ist eine äusserst machtvolle Kraft, auch wenn er 2006 seinen Planetenstatus verlor und seither zu den Zwergplaneten zählt. Plutos transformierende Energie ermöglicht tiefgreifende Wandlungsprozesse und steht für Wahrhaftigkeit.
Am 3. Oktober kommt Pluto zum Stillstand und nimmt damit eine dominante Position ein. Der Gott der Unterwelt fordert absolute Ehrlichkeit. Er bringt Verborgenes ans Licht: Geheimnisse und Schattenseiten, aber auch wertvolle Schätze. Er bringt Licht ins Dunkel und schafft Klarheit, was befreiend ist, nicht selten aber auch schmerzlich.
Anfang Monat setzt Pluto die Venus unter Druck: Die Göttin der Liebe und der schönen Dinge des Lebens befindet sich in seinem Spannungsfeld. Das kann ungemütlich werden, weil wir jetzt in Beziehungen auch mit unschönen Aspekten konfrontiert werden und uns nichts vormachen können. Wer sich etwas hat zu Schulden kommen lassen, aber auch, wer Schulden hat, muss reinen Tisch machen.
Dass die Venus über das Geld und Pluto über Schulden herrscht, deutet zudem für die Finanzmärkte auf einen heissen Oktober, vor allem, weil auch der Vollmond vom 13. Oktober und der Neumond vom 28. Oktober diesbezüglich sehr kritisch sind. So lohnt es sich, finanzielle Probleme rasch anzugehen und keinesfalls aufzuschieben. In der Komfortzone zu bleiben, ist im Oktober kaum möglich. Schon Anfang Monat muss Rechenschaft abgelegt werden.
Zittern müssen unter dem dominanten Pluto all jene, die etwas zu verbergen haben. Lügen haben im Oktober kurze Beine. Heisst: Man kommt nicht weit damit. Zittern müssen ausserdem die, die ihre Macht missbraucht haben. Dies vor allem unter dem Vollmond vom 13. Oktober, der exakt im Spannungsfeld von Pluto stattfindet.
Auch das Herrscherzeichen von Pluto, der leidenschaftliche Skorpion, prägt die Zeitqualität im Oktober stark, schon bevor die Sonne am 23. Oktober von der Waage in den Skorpion wechselt. Die Liebesgöttin Venus läuft ab 9. Oktober durch den Skorpion; der Kommunikationsplanet Merkur sogar schon ab dem 3. Oktober, sodass es im zwischenmenschlichen Bereich sehr intensiv wird.
Die Bedeutung des Skorpions wird zusätzlich verstärkt durch die Tatsache, dass Merkur am 31. Oktober im Skorpion rückläufig wird. Merkur wird aufgrund seiner Rückläufigkeit ungewöhnlich lange im Skorpion verweilen, nämlich bis zum 9. Dezember. So haben wir mehr als zwei Monate lang Zeit, um wirklich in die Tiefe zu gehen, Dinge aufzuarbeiten und grundlegende Lebensfragen zu klären.
Mit Merkur im Skorpion können wir zum Kern von Problemen vordringen und diese lösen. Wir können Dinge erkennen, die uns bisher verborgen waren, vielleicht auch, weil wir sie nicht wahrhaben wollten.
Natürlich sind im Waage-Monat ebenso die vermittelnden Qualitäten der Waage gefragt und zum Glück auch ausgeprägt. Der Konfliktplanet Mars befindet sich den ganzen Monat lang in der diplomatischen Waage, was intensivste diplomatische Aktivitäten auf den Plan ruft. Verhandeln und nochmals verhandeln, so lautet die Devise – auch wenn daraus ein Marathon wird.
Klar ist: Wer über taktisches Geschick verfügt, kann im Oktober sehr viel erreichen. Die Waage ist das Zeichen der Verhandlungen, der Kompromisse, der gemeinsamen Lösungen. Egomanen und Blender haben schlechte Karten. Darauf deutet auch die schwächere Besetzung der Feuerzeichen: Nur gerade Jupiter befindet sich noch in einem Feuerzeichen, dem Schützen. Dort kann er aber nur erfolgreich wirken, wenn wir bereit sind, vom hohen Ross zu steigen und mit anderen zu kooperieren.
Für den Schützen wie auch für die beiden anderen Feuerzeichen Widder und Löwe gilt: «Me first» ist im Oktober keine gute Devise. Andere Meinungen und Bedürfnisse wollen respektiert und berücksichtigt werden. Wer dazu nicht fähig ist, isoliert sich.
Im Oktober entfaltet sich die Qualität des Waage-Mondzyklus, der am 28. September begann. Der Waage-Neumond stand im Spannungsfeld des Planetoiden Chiron, während sich Saturn am Südmondknoten befand – keine einfache Konstellation, denn Schwachstellen, Fehler und Versäumnisse zeigen sich nun deutlich.
Im Oktober drängt sich somit eine sorgfältige Analyse auf – und je nach Situation die Korrektur von Fehlern, das Entsorgen von Altlasten, das Ausmisten, Aufräumen und Bereinigen. Ganz sicher geht es darum, für allfällige Fehler geradezustehen und die Konsequenzen zu ziehen.
Der Widder-Vollmond am 13. Oktober bildet den Höhepunkt des laufenden Mondzyklus. Dieser Vollmond ist sehr spannungsgeladen und dürfte geopolitisch intensive Machtkonflikte bringen, möglicherweise auch Turbulenzen an den Finanzmärkten. Beziehungen zwischen Nationen und Organisationen, aber auch private Partnerschaften werden einem Stresstest unterzogen. Dabei kann es zu einem Eklat und zum Beziehungsabbruch kommen.
Am 28. Oktober beginnt mit dem Skorpion-Neumond der nächste Mondzyklus, der viel Zündstoff und hohe Risiken birgt. Dieser Neumond steht im Spannungsfeld von Uranus, dem Planeten der Revolution und der Erneuerung. Gleichzeitig steht der Konfliktplanet Mars kritisch zu Saturn. Angestauter Druck dürfte sich nun heftig entladen.
Globale Konflikte spitzen sich zu; die Gefahr von kriegerischen Auseinandersetzungen steigt. Es kann auch zum Aufstand gegen Regierungen und Gesetzen sowie zu Tumulten kommen. Erschütterungen sind zudem an den Finanzmärkten nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich. Darüber hinaus ist die Erdbebengefahr erhöht.
Bei all den zu erwartenden Herausforderungen steht uns im Oktober auch sehr viel Energie zur Verfügung. Insbesondere stärken die Sterne unsere Selbstheilungskraft. Das Zusammentreffen von Neptun und Lilith Anfang Monat stimuliert unsere spirituelle Seite und hilft uns, achtsam zu sein.
Menschen, die ihr Herz öffnen und in turbulenten Zeiten ruhig bleiben, können tiefe und transformierende Erfahrungen machen, die ihnen eine gänzlich neue Perspektive eröffnen. Solche Menschen können auch anderen helfen, schwierige Umstände zu meistern und sich mit dem «Schicksal» zu versöhnen.
Im globalen Geschehen werden spirituelle Energien oft überschattet durch rücksichtslose Machthaber und nationale Interessen. Von der versöhnlichen und heilsamen Kraft spürt man dann nicht viel. Trotzdem wirkt diese hilfreiche Konstellation im Verborgenen, und es ist sehr gut möglich, dass nun «Lichtgestalten» in Erscheinung treten, die für eine friedliche Welt einstehen und anderen Menschen Mut machen.
Beruf und Kommunikation: Auf Kooperation setzen
Wenn Sie in diesem Monat auf Ihre innere Stimme hören und Ihrem Herzen treu sind, können Sie sich nicht nur Frustration ersparen, sondern vor allem Ihre wahre Bestimmung finden. Die Sterne unterstützen Sie nun bei der Selbstfindung. Als Fisch, Krebs oder Skorpion haben Sie einen direkten Draht nach innen, der Ihnen hilft, instinktiv richtig zu entscheiden.
Als Waage, Steinbock oder Widder fällt es Ihnen wohl schwerer, die innere Mitte zu finden, weil Sie vermutlich unter Entscheidungsdruck stehen. Gerade deshalb ist es aber wichtig, dass Sie Druck herausnehmen und sich nicht zu etwas drängen lassen.
Wenn Sie ein Stier, Löwe oder Wassermann sind, neigen Sie in diesem Monat zu Aktivismus und überstürzten Aktionen. Auch für Sie ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und sich zurückzunehmen. Schneller ist nicht immer besser!
Als Zwilling, Schütze oder Jungfrau sind Sie deutlich entspannter unterwegs als noch im September. Sie können sich jetzt neu ausrichten und wertvolle Kontakte knüpfen. Nutzen Sie die Gunst der Sterne, um Projekte mit Partnern aufzugleisen.
Anfang Oktober zeigt sich klar, was funktioniert und wo Sie allenfalls in einer Sackgasse stecken. Ziehen Sie Bilanz und gleich auch die notwendigen Konsequenzen. Es kann sich jetzt eine grundlegende Neuorientierung aufdrängen.
«Loslassen» heisst das Gebot der Stunde, wenn gar nichts mehr geht oder wenn selbst grösste Anstrengungen nicht zum Ziel führen. Falls Sie sich nicht voll und ganz für eine Sache engagieren können, lassen Sie es lieber ganz bleiben. Entschieden abgrenzen müssen Sie sich auch, wenn Sie geistig, psychisch oder physisch überfordert sind.
Dass sich nun zeigt, wo überall «der Wurm drin» ist, macht zwar wenig Freude, doch wenn wir aus Fehlern lernen, folgt Besseres nach. Dass Illusionen und Blasen platzen und Projekte scheitern, die nicht auf einer soliden Basis stehen, ist also gleichermassen die gute Nachricht: Endlich können nachhaltige Projekte entstehen.
Die leidenschaftlichen Sterne fordern im Oktober Ihr volles Engagement. Stehen Sie für Ihre Werte ein und verzichten Sie auf faule Kompromisse. Machen Sie Ressourcen frei für Aufgaben, die Sie wirklich begeistern und im Innersten berühren.
Und denken Sie daran: Sie müssen nicht alles allein machen. Suchen Sie Verbündete und pflegen Sie Beziehungen, bauen Sie Ihr Netzwerk aus. Der Kontaktplanet Merkur und die Venus, die Göttin der Liebe und der Freude, sind im Oktober gemeinsam unterwegs und helfen Ihnen, passende Partner für Ihre Herzensprojekte zu finden. Sie können sich jetzt gegenseitig inspirieren und unterstützen – eine Win-win-Situation!
Eine Standortbestimmung und gegebenenfalls eine Bereinigung ist im Oktober hauptsächlich in zwei Bereichen gefordert: im zwischenmenschlichen und im finanziellen. Denn: Ohne die richtigen Partner und ohne die nötigen Mittel kommen Sie nicht weit.
Am besten definieren Sie gleich Anfang Monat Ihre diesbezüglichen Bedürfnisse und Werte. Was ist Ihnen in der Zusammenarbeit das Wichtigste? Und welche finanziellen Voraussetzungen müssen gegeben sein? Und eben auch: Wo wollen Sie aussteigen? Falls Sie Schulden haben, müssen Sie diese jetzt zurückzahlen. Zum einen, weil ein weiterer Aufschub wohl nicht möglich ist, zum anderen, damit Sie freie Hand für Neues haben.
In der Woche vom 7. Oktober stellen sich gleich zwei Planeten quer: Saturn und Uranus. Saturn kann Widerstände und vorübergehende Blockaden bringen. Er prüft gewissermassen, ob es Ihnen wirklich ernst ist, ob Sie also die nötige Disziplin und Ausdauer aufbringen, um an einer Sache dranzubleiben, auch wenn sich Schwierigkeiten ergeben und Kritik laut wird.
Vor allem als Widder, Waage, Steinbock oder Krebs müssen Sie sich jetzt beweisen. Schalten Sie aber nicht auf stur, vor allem nicht gegenüber Vorgesetzten, die am längeren Hebel sitzen. Ohne Flexibilität und Kompromissbereitschaft geht es nicht.
Uranus, der Rebell unter den Planeten, verleitet vor allem Skorpione, Wassermänner, Stiere und Löwen zum Widerspruch. Verwechseln Sie Querulantentum aber nicht mit Originalität. Die Sterne fordern zwar Innovation, wozu das Querdenken gehört, doch wer nur provoziert, kann nichts Konstruktives bewirken.
Am 9. Oktober wird eine kritische Konstellation zwischen Mars und Chiron exakt, welche einige Tage vor- und nachwirkt. Mit Entscheidungen tun wir uns nun schwer. Entsprechend sollten wir uns Zeit lassen und nicht vorpreschen, denn die Gefahr von Fehlentscheidungen ist erhöht.
«Kampf oder Kapitulation?», das ist jetzt die Frage. Die Sterne meinen: Erst einmal auf Deeskalation setzen. Wenn sich die Gemüter beruhigt haben, können Sie an den Verhandlungstisch zurückkehren.
Ab 12. Oktober läuft Merkur durch den Bereich seiner späteren Rückläufigkeit. Projekte, die Sie jetzt aufgleisen, werden möglicherweise erst am 20. November spruchreif, wenn Merkur sich erneut auf der heutigen Position befindet.
Generell brauchen Anliegen, die in der zweiten Oktoberhälfte behandelt werden, mehr Zeit, um zu reifen. Rechnen Sie mit einem Zeitfenster bis in die erste Dezemberhälfte. Diese zeitliche Dehnung ist kein Nachteil, sondern dient im Gegenteil der seriösen Prüfung und der Nachhaltigkeit.
Bis Sie Ihr Ziel erreicht haben, müssen Sie Standhaftigkeit beweisen und sollten keine Angst vor Machtspielen haben. Am 13./14. Oktober entfaltet nämlich der Machtplanet Pluto seine ganze Kraft.
Es kommt zu heftigen Machtkonflikten, bei denen die Kräfteverhältnisse unter Umständen neu definiert werden. Es zeigt sich jetzt, wie gross Ihr Einfluss ist. Dieser hängt wiederum vor allem von Ihrem Beziehungsnetz ab, welches von unschätzbarem Wert sein kann.
Sie müssen jetzt auch über taktisches Geschick verfügen, damit Sie in schwierigen Verhandlungen nicht über den Tisch gezogen werden. Ebenso sollten Sie selbst unter schwierigsten Umständen Gesprächsbereitschaft signalisieren, denn im Alleingang sind Herausforderungen nicht zu meistern.
Womöglich müssen Sie sogar mit einem unliebsamen Partner oder Konkurrenten zusammenspannen. Immer wieder gilt es, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden. Wenn Ihnen dies gelingt, können Sie viel erreichen.
Nutzen Sie die Tage vom 15. bis 20. Oktober für wichtige Verhandlungen. Die verbindenden und versöhnlichen Kräfte sind trotz grosser Differenzen ausgeprägt. Erfolgreich vermitteln können Sie vor allem als Skorpion, Fisch oder Krebs. Wenn Sie in einem dieser Sternzeichen geboren sind, könnte Ihnen jetzt eine wichtige Kommunikationsaufgabe übertragen werden.
In der Woche vom 21. Oktober geht es erneut hart auf hart. Der Konfliktplanet Mars gelangt ins Spannungsfeld von Mondknoten und Saturn. Das spüren vor allem die kardinalen Sternzeichen Waage, Steinbock, Widder und Krebs. Unterschiedliche Positionen erschweren oder blockieren die Zusammenarbeit.
Die schwierige Frage ist nun: Sollen Sie hartnäckig auf Ihrer Position beharren oder nachgeben? Die Entscheidung können Sie fällen, wenn Sie sich die jeweiligen Konsequenzen bewusst machen. Was ist Ihnen wichtiger: Eine Kooperation aufrechtzuerhalten, auch wenn Sie mit wesentlichen Forderungen unterliegen? Oder gehen Sie in diesem Fall lieber getrennte Wege?
Die Woche vom 28. Oktober beginnt mit einem Neumond, der es in sich hat. Uranus, der Planet der plötzlichen Wendungen, kann Sie schlagartig mit veränderten Tatsachen konfrontieren. Grössere Turbulenzen fordern eine schnelle Reaktion. Nutzen Sie gerade jetzt Ihr Netzwerk. Handeln Sie nicht im Alleingang, sondern sprechen Sie sich ab.
Gehen Sie keine unnötigen Risiken ein, auch wenn alles, was Sie jetzt tun können, ohnehin Risiken birgt. Nichtstun ist in so stürmischen Zeiten genauso gefährlich. Sie können jetzt nicht erwarten, dass sich die Dinge von selber regeln oder womöglich gar wieder beruhigen. Im Gegenteil: Es entwickelt sich gerade eine ungeheure Dynamik. Nehmen Sie also das Heft in die Hand und werden Sie aktiv.
Unter so starken Uranus-Konstellationen werden meist alle Regeln ausser Kraft gesetzt. Scheuen Sie sich also nicht, unkonventionelle Wege zu beschreiten. Es können sich nun Massnahmen aufdrängen, zu denen Sie unter normalen Umständen nicht greifen würden. Vor allem als Stier, Skorpion, Wassermann oder Löwe müssen Sie die Komfortzone verlassen und sich mit der Ungewissheit anfreunden. Sicherheit gibt es unter diesen Umständen nicht.
Auch für die anderen Sternzeichen gilt: Verlieren Sie trotz grossem Stress die Nerven nicht. Handeln Sie achtsam, und vor allem: Schöpfen Sie Ihr kreatives Potenzial aus. Öffnen Sie Ihren Geist und seien Sie bereit, neue Wege zu gehen. Die alten führen leider nicht mehr zum Ziel.
Nehmen Sie sich Zeit, um gute Lösungen zu entwickeln. Merkur ist vom 31. Oktober bis zum 20. November rückläufig. In diesem Zeitfenster können Sie herausfinden, was für Sie wirklich stimmig ist, und es können sich nochmals ganz neue Perspektiven eröffnen.
Liebe und Erotik: Die heissen Eisen anpacken
Die Liebessterne kündigen einen intensiven Monat an. Vieles berührt Sie jetzt tief und bewegt Sie stark. Pluto bringt ans Licht, was tief in Ihnen schlummert. Das können Wünsche sein, die Sie verdrängt haben, oder Leidenschaften, die Sie nicht gelebt haben. Aber auch ungelöste Probleme drängen an die Oberfläche. Packen Sie jetzt die heissen Eisen an.
Die Liebessterne fordern vor allem eines: Ehrlichkeit. Unter dem dominanten Pluto fällt es schwer, sich und anderen etwas vorzumachen. Stehen Sie also zu Ihren Bedürfnissen, gerade auch in Bezug auf die Sexualität. Weil die Sterne Ihre Leidenschaft im Oktober enorm stimulieren, ist es gut möglich, dass Sie sich in sexueller Hinsicht mehr oder etwas anderes wünschen.
Es kann auch sein, dass Sie jemanden kennenlernen, der Sie total in den Bann zieht, oder dass ein Geheimnis ans Licht kommt. Das alles führt zu einem intensiven Austausch mit Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner.
Dass Pluto die «Wahrheit» ans Licht bringt, löst im zwischenmenschlichen Bereich ganz viel aus. Beziehungskrisen lassen sich deshalb kaum vermeiden. Genau diese Krisen sind es aber auch, die Ihre Beziehung stärken, sodass sie nachher tiefer und erfüllender ist.
Die Liebessterne ermöglichen jetzt heilsame Wandlungsprozesse. Sie können Probleme an der Wurzel packen und lösen. Das ist vielleicht ein Kraftakt, aber ein sehr befreiender. Belastungen können abfallen, und der Weg wird frei für Neues.
Anfang Monat werden Sie von der Liebessehnsucht vielleicht regelrecht überwältigt. Möglicherweise haben Sie auch eine Eingebung, eine spontane Einsicht. Das Zusammentreffen von Lilith und Neptun in den Fischen öffnet Ihr Herz und schafft einen direkten Draht zu Ihren Träumen. Nehmen Sie die Botschaften aus Ihrem Unbewussten als Zeichen, mehr auf Ihr Herz zu hören und ihm zu folgen.
Die Sterne helfen Ihnen, instinktiv zu spüren, was für Sie richtig ist. Sie spüren aber auch, was Ihnen nicht guttut. Haben Sie in diesem Fall den Mut, loszulassen – in Frieden, ohne Kampf. Schaffen Sie Raum in Ihrem Herzen.
In friedlicher Mission unterwegs zu sein, mag in den Tagen um den 9. Oktober etwas schwerer fallen. Der Konfliktplanet Mars steht dann im Spannungsfeld von Chiron, was heissen kann, dass alte Wunden nochmals aufgerissen werden. Verletzendes Verhalten kann aus Unachtsamkeit erfolgen oder aber aus der eigenen Verletzung heraus, aus dem Gefühl der Enttäuschung.
Die Aufgabe besteht nun darin, schwierige Gefühle auszuhalten und anzunehmen, statt damit andere und sich selbst zu verletzen. Es geht darum, auch das anzunehmen, was Sie in einer Beziehung ablehnen. Geben Sie Ihren Widerstand auf. Akzeptieren, was ist, muss nicht bedeuten, dass Sie es «gut» finden, sondern im Gegenteil, dass Sie auf eine Wertung verzichten. Es ist, wie es ist.
Der Vollmond vom 13. Oktober bringt erneut auf Spannungen in Beziehungen. Vor allem Waagen, Steinböcke, Widder und Krebse sind jetzt gefordert. Sie müssen insbesondere darauf verzichten, Ihren Partner unter Druck zu setzen – und dürfen sich natürlich auch selber nicht unter Druck setzen lassen. Es besteht jetzt die Tendenz, in Beziehungen etwas erzwingen zu wollen. Das kann nicht gut kommen, denn die Liebe ist ein Kind der Freiheit.
Ab dem 15. Oktober ist Tauwetter: Es bilden sich gleich mehrere harmonische Konstellationen. Nutzen Sie die kommenden Tage, um wieder ins Gespräch zu kommen, falls Sie sich gestritten haben. Die günstigen Kommunikationssterne ermöglichen konstruktive Gespräche. Nehmen Sie sich viel Zeit, um wichtige Themen zu besprechen. Sie können sich nun auf einer sehr tiefen Ebene begegnen und zueinander finden.
Vom 18. bis 20. Oktober erwartet Sie ein wunderbar romantisches Liebeswochenende. Tauchen Sie schon am Freitag ins Liebesnest ab und geniessen Sie eine bereichernde Zeit zu zweit. Als Skorpion, Fisch oder Krebs werden Sie besonders verwöhnt.
Ab dem 21. Oktober stehen erneut Konflikte auf dem Programm – wiederum vor allem für Waagen, Steinböcke, Widder und Krebse. Weichen Sie keinesfalls aus, sondern stellen Sie sich der Auseinandersetzung. Wenn es Ihnen gelingt, Ihren Standpunkt zu vertreten, ohne Ihre Partnerin oder Ihren Partner zu verletzen, können Sie einen belastenden Konflikt ein für allemal lösen.
Leicht wird es aber nicht, denn die Gefahr ist gross, dass heftige Kritik geübt wird, Vorwürfe gemacht oder unerfüllbare Forderungen gestellt werden. Letzteres kann bedeuten, dass Sie Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner ein Ultimatum stellen. Tun Sie dies nur, wenn es Ihnen wirklich ernst ist, wenn Sie also unter keinen Umständen bereit sind, die Beziehung weiterzuführen, falls Ihre Anliegen kein Gehör finden.
Wenn sich ein Konflikt auch mit grössten Anstrengungen oder weitestgehendem Entgegenkommen Ihrerseits nicht lösen lässt, kann die Zeit reif sein, einen Schlussstrich zu ziehen. Lösen Sie sich in diesem Fall aus einer belastenden Beziehung.
Am 24./25. Oktober zeigen sich die Liebes- und Erotiksterne nochmals von der äusserst leidenschaftlichen und sehr erfreulichen Seite. Die Liebe zieht Sie magisch in den Bann – Widerstand ist zwecklos. Lassen Sie sich verführen oder werfen Sie Ihre Netze aus. Sie können jetzt eine tiefe Seelenverbundenheit und tollen Sex erleben.
Der Neumond vom 28. Oktober lässt den Oktober mit einem wahren «Knaller» ausklingen. Wenn Ihre Beziehung auf einem soliden Fundament steht, müssen Sie nichts befürchten. Im Gegenteil: Sie können jetzt einen Durchbruch im positiven Sinn erfahren und Ihre Beziehung neu gestalten, sodass sie Ihnen noch viel mehr Lust bereitet.
Schwierig wird es jedoch, wenn Sie sich gegenseitig zu wenig Freiraum zugestehen oder die Partnerin oder den Partner gar kontrollieren und Besitzansprüche stellen. In diesem Fall ist jetzt ein Befreiungsschlag fällig.
Zur Person: Monica Kissling
Monica Kissling alias Madame Etoile ist Astrologin mit eigener Praxis in Zürich. Sie bietet Beratungen für Privatpersonen und Unternehmen an, hält Referate und leitet Workshops. Seit 1987 ist sie regelmässig für Printmedien, Radio und TV tätig. Sie offeriert auch persönliche Beratungen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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