MonatshoroskopMonica Kissling: «Im September müssen wir Farbe bekennen»
Von Monica Kissling
29.8.2019
Astrologin Monica Kissing: «Der September wird ein Monat der Bereinigung»
Astrologin Monica Kissing verrät im Monatshoroskop, worauf wir im September besonders achten sollten.
28.08.2019
Im September wird klar, ob sich Visionen verwirklichen lassen. Manches scheitert spektakulär, anderes kann wachsen. Wichtig ist, sagt Astrologin Monica Kissling, dass man für Werte einsteht, auch wenn es unbequem ist.
Der September ist ein Monat der Bereinigung – in der Wirtschaft, an den Finanzmärkten und im zwischenmenschlichen Bereich. Überall dort, wo wir zu viel erwartet oder übertrieben haben, werden wir jetzt in die Realität zurückgeholt.
Der Monat beginnt mit einer Ballung im Erdzeichen Jungfrau. Damit liegt der gesellschaftliche Fokus auf den Themen Umwelt, Nachhaltigkeit und Gesundheit. Die Klimadiskussion dürfte nochmals mächtig Fahrt aufnehmen, grüne Anliegen bekommen Auftrieb. Entsprechende politische Vorstösse, wie die Gletscherinitiative, die Initiative für sauberes Trinkwasser und die Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide dürften an Zuspruch gewinnen. Dies nicht zuletzt deshalb, weil immer mehr beunruhigende Fakten ans Licht kommen.
Dank günstigem Uranus sind die innovativen Kräfte sehr stark, vor allem Anfang September. So entstehen zukunftsweisende Ideen, für die sich Gleichgesinnte mobilisieren lassen. Für neue Technologien lassen sich Unterstützer finden. Günstige Konstellationen von Saturn und Pluto signalisieren zudem, dass die Thematik in der Politik ernst genommen wird und konkrete Massnahmen diskutiert werden.
Allerdings sorgen unterschiedliche Wertvorstellungen schon bald für Uneinigkeit. Im Lauf des Monats tun sich dann immer mehr Gräben auf, was in Parteien oder Gremien zu einer Spaltung führen kann. Wer sich bis Ende September nicht findet, geht künftig wohl getrennte Wege. Unterschiedliche Wertvorstellungen können zum Ende von Beziehungen und Projekten führen.
Neben sehr konstruktiven Debatten gibt es im zwischenmenschlichen Bereich leider auch viel Unschönes: Zum Beispiel die Tendenz, andere zum Sündenbock zu machen, um vom eigenen Unvermögen abzulenken. So hält man seinen Mitmenschen gern ihre «Umweltsünden» oder andere Versäumnisse vor, statt das eigene Verhalten kritisch zu hinterfragen. Darüber hinaus können Geschmacklosigkeiten, falsche Beschuldigungen und üble Nachrede für regelrechte Schlammschlachten sorgen. Gewisse Kreise meinen offenbar, dass der Zweck die Mittel heiligt.
Auch unrealistische und extreme Forderungen dürften Widerstand provozieren. Das ist schade, denn mit Pragmatismus und gegenseitigem Respekt könnte jetzt viel erreicht werden. Zum Glück gibt es auch viele besonnene Stimmen! Und es gibt mutige Menschen, die für ihre Werte einstehen und damit anderen Mut machen.
Neben politischen Massnahmen, die im September ultimativ gefordert werden, ist natürlich auch Eigenverantwortung nötig. Wir alle haben Möglichkeiten, unseren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern und damit für kommende Generationen bessere Voraussetzungen zu schaffen.
Ökologisches Handeln kann für die einen ein radikales Umstellen ihrer Lebensgewohnheiten bedeuten, weil ihnen plötzlich klar wird, wie es um unseren Planeten steht. Die Sterne rütteln uns jetzt regelrecht wach und können ganz viel auslösen. Gut möglich also, dass Sie sich in diesem Monat für einen neuen Lebensstil entscheiden. Halten Sie jedoch Ihren missionarischen Eifer im Zaum, wenn Sie Freundschaften nicht aufs Spiel setzen wollen. Jede und jeder muss selber entscheiden, was für sie oder ihn stimmig ist. Engagierte Diskussionen sind wichtig, verlaufen jedoch nur mit gegenseitigem Respekt und Toleranz konstruktiv.
Falls Sie nicht gleich Ihre ganze Lebensweise auf den Kopf stellen wollen, wird es darum gehen, achtsamer zu sein und sparsamer mit Ressourcen umzugehen. Überlegen Sie sich, welchen Beitrag Sie persönlich für die Umwelt leisten können. Hinterfragen Sie Ihre Gewohnheiten und prüfen Sie, ob es nicht auch anders geht. Seien Sie neugierig, probieren Sie Neues aus, das kann durchaus Spass machen.
Im Zeichen der Jungfrau stehen im September auch Arbeitsplätze, soziale Anliegen und Gesundheit im Fokus. In diesen Bereichen ist sowohl mit unpopulären Massnahmen als auch mit ultimativen Forderungen zu rechnen, die auf Widerstand stossen. Und auch hier besteht die Gefahr, dass Verhandlungen, die gut beginnen, Ende Monat scheitern.
Fazit: Politische und gesellschaftliche Debatten werden im September sehr leidenschaftlich und kontrovers geführt. Es wird an allen Fronten mobilisiert, gern auch protestiert. Menschen gehen für ihre Werte auf die Barrikaden und zeigen Zivilcourage. Beziehen auch Sie Stellung, und lassen Sie Ihren Worten Taten folgen.
Im September geht es um die konkrete Umsetzung von Projekten, also um Machbarkeit. Sie müssen Ihre Ideen auf den Boden bringen und dazu auch bereit sein, Konflikte auszutragen. Wenn Sie sich mit Ihrer Arbeit identifizieren können, können Sie jetzt sehr viel erreichen und nachhaltige Projekte aufgleisen.
Es zeigt sich aber auch klar, wo die Differenzen liegen. Unterschiedliche Wertvorstellungen können zum Abbruch von Verbindungen und Projekten führen. Es entscheidet sich in diesem Monat, mit wem Sie in Zukunft gemeinsame Sache machen.
Anfang Monat bringt der starke Mars einen enormen Tatendrang und Kampfgeist. Sie wollen entscheiden, handeln, vorwärtsmachen und setzen entsprechend Druck auf. In der zweiten Monatshälfte ist mit Blockaden zu rechnen. Es gibt viel Widerstand, und es wird zu Rückziehern, Kündigungen und Trennungen kommen.
Nutzen Sie die erste Septemberwoche für eine berufliche Standortbestimmung. Vor allem als Jungfrau, Steinbock, Stier oder Skorpion finden Sie Klarheit und können langfristig planen. Sie wissen, was Sie können und dürfen sich einiges zutrauen. Eine berufliche Veränderung wird von den Sternen unterstützt. Sie können sich auch ein Risiko leisten, zum Beispiel in einem neuen Tätigkeitsfeld Fuss fassen, sich selbständig machen oder aber Ihr Arbeitspensum etwas reduzieren, falls Sie in der Vergangenheit sehr ausgelastet waren.
Etwas vorsichtiger müssen Sie als Schütze, Fisch oder Zwilling sein. Es besteht die Gefahr, dass Sie Ihre Möglichkeiten nicht realistisch einschätzen oder dass Ihnen zu viel versprochen wird. Unterschiedliche Wertvorstellungen können zudem Beziehungen belasten. Im zwischenmenschlichen Bereich ist nun vermehrt mit Missverständnissen und Unstimmigkeiten zu rechnen. Auch Neider und Rivalen können Ihre Motivation zuweilen trüben.
Als Krebs, WaageoderWidder, aber auch alsSteinbock stehen in der zweiten Monatshälfte Grundsatzentscheidungen an. Seien Sie bereit, die Komfortzone zu verlassen. Ziehen Sie die Konsequenzen, wenn die Rahmenbedingungen nicht mehr stimmen. Lassen Sie sich von Widerständen nicht entmutigen, sondern vernetzen Sie sich mit Menschen, die Sie unterstützen.
Für LöwenoderWassermänner ist es wichtig, dass sie auf Machbarkeit fokussieren, pragmatisch vorgehen und mit anderen kooperieren. Ego-Trips kommen jetzt gar nicht gut an, und die Zeit des Luftschlösserbauens ist vorbei.
Für alle Sternzeichen gilt: Im September müssen Sie zu Ihren Werten stehen und Position beziehen. Stimmen Ihre Wertvorstellungen mit jenen Ihrer Vorgesetzten, Kollegen und Geschäftspartner überein, können Sie sich hohe Ziele stecken. Zeigen sich hingegen Differenzen, können Unnachgiebigkeit und Machtspiele eine Zusammenarbeit verunmöglichen.
Kritische Konstellationen von Jupiter, Neptun und Lilith bergen die Gefahr, dass man sich auf einen Standpunkt versteift und nicht zu Kompromissen bereit ist. Auch fällt es schwer, Dinge aus einer objektiven Distanz heraus zu betrachten. Vorurteile, Ideologien, missionarischer Eifer und Schuldzuweisungen erschweren einen konstruktiven Dialog.
In der ersten Septemberwoche steht Ihnen sehr viel Energie zur Verfügung. Der Energieplanet Mars macht mobil: Er trifft am 2. September auf die Sonne, am 3. September auf den Merkur. Diese geballte Ladung stimuliert Ihre Entschlusskraft. Sie machen jetzt keine halben Sachen, und auch Ihre Mitmenschen sprechen Klartext. Das hat den Vorteil, dass man weiss, woran man ist.
Etwas kritischer sind die narzisstischen Tendenzen, die sich gleichzeitig abzeichnen. Gewisse Menschen werden jetzt jede Gelegenheit nutzen, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Wo es nur um das Ego geht, kann jedoch nichts Nachhaltiges entstehen. Dies müssen Sie vor allem beachten, wenn Sie in ein Projekt investieren wollen, denn die Finanzsterne mahnen im September zu besonderer Vorsicht. Lassen Sie sich nicht durch grossartige Versprechungen blenden, sondern prüfen Sie Projekte im Detail.
Vom 5. bis 10. September sollten Sie besonders gut auf Ihre Kommunikation achten. Es besteht die Gefahr, dass Sie sich mit einer ungeschickten, provokativen Äusserung ins Abseits manövrieren, vor allem als Schütze, Zwilling, Fischoder Jungfrau. Bleiben Sie in Diskussionen auf der sachlichen Ebene, und lassen Sie sich auch selber nicht provozieren. Wenn jemand eine rote Linie überschreitet, ist es wichtig, dass Sie sich klar abgrenzen. Vermeiden Sie es unbedingt, ebenfalls respektlos zu sein.
Mobbing ist ein ebenso unangenehmes wie anspruchsvolles Thema, mit dem Sie sich im September unter Umständen auseinandersetzen müssen. Die Sterne verleiten nun leider in besonderem Mass zu unfairem Verhalten gegenüber unliebsamen Konkurrenten und Andersdenkenden. Sollten Sie davon betroffen sein, wenden Sie sich an Ihren Arbeitgeber oder an eine neutrale Beratungsstelle. Entwickeln Sie eine Strategie, und ergreifen Sie Massnahmen. Verdrängen ist keine Lösung.
Die Sterne deuten auch im weiteren Monatsverlauf auf eine sehr bewegte Zeit. Stets lauert die Gefahr, das Augenmass zu verlieren und über das Ziel hinauszuschiessen. Mässigen Sie sich, und agieren Sie besonnen!
Der Energieplanet Mars mobilisiert weiterhin und wühlt die Gemüter auf. Nutzen Sie seine Kraft, um selber etwas Konstrukives zu bewegen. Und lassen Sie sich nicht dazu hinreissen, die destruktiven Seiten des Mars auszuleben: andere Menschen abzuwerten, auszugrenzen und Hass zu schüren. Wenn es Ihnen nicht möglich ist, anderen mit Respekt zu begegnen, schweigen Sie besser. Suchen Sie in jedem Fall einen konstruktiven Kanal für Ihre überschüssigen Energien oder Ihren Ärger.
Falls bei Ihnen in der ersten Monatshälfte die Fetzen fliegen, können Sie den 13. September für eine Klärung nutzen. Freitag, der 13., ist diesmal aus astrologischer Sicht ein besonders kraftvoller Tag mit versöhnlichem und klärendem Potenzial. Nutzen Sie ihn für wichtige Verhandlungen oder Vertragsabschlüsse. Für Probleme können an diesem Tag höchstens überzogene Forderungen sorgen. Bleiben Sie realistisch – und sagen Sie «Ja» zu einem guten Kompromiss.
In der zweiten Monatshälfte macht sich Saturn am Sternenhimmel stark. Er zeigt uns, was alles falsch läuft und nimmt uns in die Verantwortung. Jetzt geht es darum, Probleme bei der Wurzel zu packen. Wer dazu nicht bereit ist, muss die Konsequenzen ziehen.
Die Konstellationen der zweiten Monatshälfte weisen auf einschneidende Entwicklungen hin. Es dürfte zu grundlegenden Veränderungen und einer Reorganisation kommen, in der Arbeitswelt wie in der Politik. Auf eine Zeit der Bereinigung deutet auch die kritische Konstellation von Jupiter und Neptun, die meist Skandale ans Licht bringt und Blasen platzen lässt. Höchste Zeit, sich von Illusionen zu verabschieden. Für manche steht jetzt eine unsanfte Landung auf dem Boden der Realität an.
Wenn Sie persönlich von schwierigen Entwicklungen betroffen sind, ist es wichtig, dass Sie die Tatsachen akzeptieren und Ihre Lehren daraus ziehen. Kämpfen Sie nicht gegen Entwicklungen, die nicht zu ändern sind, oder gegen Menschen, die Sie auf Ihrem Weg behindern. Besser nehmen Sie sich Zeit, die Dinge zu analysieren und zu verarbeiten.
Lassen Sie sich, falls nötig, von einer Fachstelle beraten. Es geht jetzt nicht darum, möglichst schnell aktiv zu werden, sondern eine gute Strategie zu finden. Unter den blockierenden Sternen ist es auch möglich, dass Ihnen die Hände gebunden sind und Sie vorerst nicht viel mehr tun können, als abzuwarten. Versuchen Sie in diesem Fall nicht, etwas zu erzwingen. Loten Sie Ihren Spielraum aus, nutzen Sie Ihr Netzwerk und suchen Sie Verbündete.
Der 19. September bietet sehr gute Voraussetzungen für eine Neuausrichtung. Entscheidungen, die Sie jetzt treffen, dürften auf einer soliden Grundlage stehen.
In der Woche vom 23. September sind schwierige Verhandlungen zu erwarten, und es drängen sich Bereinigungsprozesse auf. Jetzt zeigt sich, ob Sie mit anderen noch eine gemeinsame Basis haben. Oft ist das nicht der Fall, was heisst: Es kommt zu Trennungen, Rücktritten, Kündigungen.
Liebe & Erotik: Beziehungen auf Augenhöhe
In der Liebe ist im September Verbindlichkeit gefragt. Oberflächliche Beziehungen interessieren nicht oder bringen nicht das ersehnte Glück. Anfang Monat zeigt sich, ob Sie sich von einer Beziehung zu viel versprochen haben. Unter den kritischen Konstellationen der Liebesgöttin Venus platzen Illusionen. Falls Sie das erleben, nehmen Sie es als Impuls, beim nächsten Mal genauer hinzuschauen.
Definieren Sie jetzt Ihre Werte, und bleiben Sie ihnen treu. Wenn Ihr Selbstwert schwach ist, kann es leicht passieren, dass Sie etwas tun, nur um geliebt zu werden. Lassen Sie sich nicht auf Menschen oder Dinge ein, die Ihnen nicht wirklich gefallen.
Auch Eifersucht kann Anfang Monat Ihre Beziehung belasten. Wenn Sie selber eifersüchtig sind, sollten Sie diesem nagenden Gefühl der Unsicherheit auf den Grund gehen. Weshalb fehlt das Vertrauen in Ihren Partner oder Ihre Partnerin? Gibt es konkrete Gründe oder Vorfälle? Falls ja, ist es Zeit für ein offenes Gespräch. Verdrängen ist unter den aufwühlenden Sternen kaum möglich.
Wenn Sie mit einem eifersüchtigen Partner zusammenleben, ist ein Gespräch ebenfalls wichtig. Ist eine konstruktive Auseinandersetzung auf Augenhöhe möglich? Oder geht es Ihrem Partner in erster Linie um Kontrolle und Macht? Erachtet er Sie als seinen persönlichen Besitz und schränkt Ihre Freiheiten ein, indem er Ihnen Dinge verbietet? Falls ja, ist es Zeit, sich gegen Übergriffe zu wehren. Falls nötig mit professioneller Unterstützung.
Am 7. September bildet sich eine besonders schöne, leidenschaftliche Konstellation. Vor allem Stiere, Steinböcke und Skorpione können die Gunst der Stunde für ein romantisches Treffen nutzen. Gut möglich ist auch, dass Sie in den Tagen um dieses Datum herum einen Menschen treffen, der Sie besonders fasziniert und mit dem sich etwas Gemeinsames aufbauen lässt. Wenn Sie als Single auf Partnersuche sind, haben Sie in der ersten Monatshälfte deutlich bessere Chancen auf eine prickelnde Bekanntschaft. Ab Mitte September treffen Sie dann wohl eher Menschen mit Problemen und Altlasten.
Das zentrale Thema im September lautet: Beziehungen auf eine gesunde Basis stellen. Was gesund ist, spüren die meisten Menschen selber: Sie fühlen sich geborgen und sicher in ihrer Beziehung, ihr Partner ist zuverlässig und übernimmt Verantwortung, sie führen eine gleichberechtigte Beziehung.
Neben Liebesbeziehungen stehen auch Freundschaften und Geschäfsbeziehungen auf dem Prüfstand. Mit Menschen, deren Werte Sie in zentralen Fragen nicht teilen, wird ein gemeinsames Zusammengehen kaum mehr möglich sein. Seien Sie in diesem Fall ehrlich mit sich selbst und anderen, jedoch ohne verletzend zu sein. Respektieren Sie, dass Ihre Weltanschauungen zu unterschiedlich sind, und verzichten Sie auf Vorwürfe und Schuldzuweisungen.
Bei Jungfrauen, Schützen, Fischen und Zwillingen sind in der ersten Monatshälfte grössere Bereinigungsprozesse zu erwarten. Für Krebse, Waagen, Steinböcke und Widder ist es in der zweiten Monatshälfte Zeit, Bilanz zu ziehen.
Natürlich kann es auch sein, dass nicht Sie selber entscheiden, sondern dass jemand aus Ihrem Bekanntenkreis den Kontakt mit Ihnen abbricht. Erschwerend dazukommen kann, dass Sie die Gründe nicht nachvollziehen können. Machen Sie in diesem Fall keinen Druck. Der Versuch, ein Gespräch zu erzwingen, erzeugt zusätzlichen Widerstand und birgt die Gefahr von unnötigen Verletzungen. Die schwierige Aufgabe lautet für Sie: Die Entscheidungen anderer Menschen akzeptieren, auch wenn Sie sie nicht verstehen können und Ihnen keine Gelegenheit zur Rechtfertigung geboten wird.
Vor allem in Beziehungen, in denen Unstimmigkeiten schon lange unter der Oberfläche brodeln, aber nie wirklich angesprochen wurden, kann es im September zu einem abrupten Ende kommen. Nach anfänglicher Bitterkeit kann es gelingen, die Notwendigkeit einer Trennung zu verstehen oder sogar für sich persönlich als hilfreich zu empfinden. Dies wird vermutlich nicht mehr im September gelingen. Schwierige Gefühle, wie etwa Selbstzweifel und Frustration, müssen also ausgehalten werden. Und natürlich wollen Racheimpulse im Zaum gehalten werden.
Die Liebessterne zeigen sich im September konsequent und oft auch kompromisslos. Es passt oder es passt nicht. Dass Sie jetzt wählerischer sind, hat mit einem Bewusstwerdungsprozess zu tun. Meist spüren Sie instinktiv, was Sie brauchen, und Sie fordern es auch ein. Gleichzeitig sind Sie selber bereit, sehr viel in eine Partnerschaft zu investieren, wenn die Voraussetzungen stimmen. In diesem Fall kann Ihre Beziehung wachsen, und Sie können zusammen aussergewöhnliche, bereichernde Erfahrungen machen. Ein klares Bekenntnis zu Ihrem Liebsten stärkt die Vertrauensbasis und erzeugt wirkliche Nähe und Tiefe in Ihrer Beziehung.
Seien Sie auf jeden Fall bereit, sich tiefen Prozessen zu stellen. Was im September in Beziehungen passiert, geht Ihnen sehr nahe. Es kann auch alte Wunden aufreissen und verunsichern. Wichtig ist, dass Sie sich nicht etwas hineinsteigern, weder in Wunschträume noch in berunruhigende Gedanken.
Betrachten Sie Ihre Hoffnungen realistisch, und stellen Sie sich Ihren Ängsten. Sprechen Sie mit Ihrem Partner, damit keine Missverständnisse entstehen. Entscheiden Sie nicht aufgrund von puren Vermutungen. Die Gefahr, dass Sie sich täuschen, ist besonders gross, wenn Sie innerlich aufgewühlt sind.
Vitalität & Gesundheit: Das gesunde Mass finden
Der Aktivitäts- und Vitalitätsplanet Mars macht sich vor allem Anfang Monat stark; sein Einfluss ist jedoch mit abnehmender Wirkung bis zum 22. September spürbar. So haben Sie nun viel Energie zur Verfügung, um Ihre körperliche Fitness zu verbessern. Sportlicher Ehrgeiz verbindet sich mit Disziplin, was erfreuliche Resultate bringen kann. Als Krebs, Skorpion, Stier oder Steinbock profitieren Sie besonders von gesundheitsfördernden Sternen.
Wichtig ist, dass Sie es mit dem Training nicht übertreiben. Vor allem als Schütze, Fisch oder Zwilling neigen Sie dazu, sich zu viel zuzumuten. Seien Sie achtsam, sonst lernen Sie Ihre Grenzen womöglich auf schmerzliche Weise kennen.
Sogar als sonst so vernünftige Jungfrau könnten Sie Ihre körperlichen Kräfte überschätzen. Mars läuft den ganzen Monat durch Ihr Sternzeichen, sodass zudem die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen, Infekten oder anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen erhöht ist. Umstände also, unter denen Schonung angezeigt ist. Halten Sie sich an die ärztlichen Ratschläge.
Besonders exzessiv zeigen sich die Sterne vom 6. bis 9. September. Selbstüberschätzung sowie Leichtsinn können zu Unfällen führen. Auch die Suchtgefahr ist deutlich erhöht, wobei speziell die Sportsucht in den Fokus rücken kann. Schlafstörungen, zwanghafter Bewegungsdrang und Essstörungen können darauf hinweisen. Ignorieren Sie Überlastungssignale Ihres Körpers nicht, und schlagen Sie die Warnungen anderer nicht einfach in den Wind. Seien Sie ehrlich zu sich selbst: Was ist noch gesund, und wo schaden Sie Ihrer Gesundheit?
Nutzen Sie die Kraft der Sterne, um Ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Reduzieren Sie Stress, und üben Sie sich in Achtsamkeit. Wie geht es Ihnen körperlich und seelisch? Und wo sind Sie mit Ihren Gedanken? Lernen Sie, sich selber wieder besser zu spüren. Pflegen Sie Momente körperlicher Entspannung, gönnen Sie sich eine Massage, einen Besuch in der Sauna, einen ruhigen Spaziergang. Auch die Sexualität als sinnliche und lustvolle Erfahrung dürfen Sie jetzt ausgiebig geniessen – sogar im «therapeutischen» Sinn.
Im letzten Monatsdrittel, wenn die Sonne ins Sternzeichen Waage wechselt, geht es ebenfalls darum, die Balance zu finden. Die Energie verlagert sich jetzt aber stärker in den geistigen Bereich. Heisst: Es fällt Ihnen vielleicht schwer, abzuschalten. Ihre Gedanken kreisen um die Arbeit und um Probleme, sodass Sie Ihre freie Zeit oder die Familienzeit nicht wirklich geniessen können. Dies vor allem, wenn Sie ein Steinbock, ein Widder, ein Krebs oder eine Waage sind.
Ein wichtiger Treiber Ihres Grübelns dürfte der «innere Kritiker» sein. Vorwürfe, die Sie sich selber machen, weil Sie eine Aufgabe nicht optimal gelöst haben. Der «innere Kritiker» ist ab dem 16. September schnell mit Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen zur Stelle, wenn Sie Schwäche zeigen. Doch Sie sind ein Mensch und keine Maschine. Seien Sie nachgiebig mit sich. Sich selber Schwächen zuzugestehen, ist auch eine Form der Stärke.
Vielleicht sind Sie aber weniger über sich selbst, sondern vor allem über andere enttäuscht oder verärgert. Und womöglich gehen Sie auch mit diesen Menschen zu hart ins Gericht, weil Sie die Hintergründe ihrer Schwächen nicht kennen. Versuchen Sie, sich von negativen Gefühlen zu lösen. Wenn Sie Frustrationen in sich «hineinfressen», schlägt das nicht nur auf das Gemüt, sondern es hemmt oder blockiert auch Ihre Motivation. In diesem Fall ist es wichtig, dass Sie Ihre Energie wieder in Fluss bringen. Atemtechniken, Yoga oder Meditation können helfen.
Zur Person: Monica Kissling
Monica Kissling alias Madame Etoile ist Astrologin mit eigener Praxis in Zürich. Sie bietet Beratungen für Privatpersonen und Unternehmen an, hält Referate und leitet Workshops. Seit 1987 ist sie regelmässig für Printmedien, Radio und TV tätig. Sie offeriert auch persönliche Beratungen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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