Der Rachen fühlt sich gereizt an? Greifen Sie zur Lutschpastille oder zum Zeltli. Wer den Geschmack von bewährten Kräuterbonbons mit Salbei oder Spitzwegerich nicht mag, darf getrost zu einer anderen Sorte greifen: Viel entscheidender als die Inhaltsstoffe ist, dass der Speichelfluss durch das Lutschen angeregt wird und die Schleimhäute gut durchfeuchtet werden. Das lindert die Schmerzen.
Apropos Feuchtigkeit: Trockene Heizungsluft ist hervorragend, wenn man nassen Socken beim Trocknen zusehen möchte. Der Gesundheit unserer Schleimhäute ist sie aber alles andere als zuträglich, weshalb regelmässiges Stosslüften für ein angenehmes Raumklima sorgt. Ein Luftbefeuchter hilft zusätzlich dabei, die Luftfeuchtigkeit im Winter in den heimischen vier Wänden oder im Büro auf ein atemwegsfreundliches Niveau zu bringen.
Ist der Hals entzündet und gereizt, ist es mit Lutschpastillen und Luftbefeuchter allein nicht getan: Versuchen Sie es – möglichst mehrmals am Tag – mit warmem Kräuterdampf. Dafür bedarf es nicht unbedingt eines professionellen Inhalationsgeräts. Ein Topf mit heissem Wasser und ein bis zwei Beuteln Kamillen-, Pfefferminz- oder Salbeitee und ein Handtuch tun es auch.
Natürlich darf Grosis traditionelle Allzweckwaffe gegen Halsweh nicht fehlen: das Gurgeln! Bereiten Sie dazu einen Sud aus Salbeiblättern mit etwa zweieinhalb bis drei Deziliter heissem Wasser zu. Lassen Sie ihn abkühlen, und geben Sie maximal einen Teelöffel Meersalz in die Flüssigkeit. Salbei wirkt entzündungshemmend, während das Salz die Schleimhäute feucht hält und deren Selbstreinigungsfunktion unterstützt.
Es mag seltsam klingen, doch wenn der Rachen entzündet ist, hilft ihm Wärme. Wärme fördert die Durchblutung, und das beschleunigt den Heilungsverlauf. Ein Wollschal oder ein dickes Tuch um den Hals ist jetzt ein Muss.
Wenn alle genannten Hausmittel nicht den erwünschten Effekt bringen, hilft nur noch die chemische Keule. Die Wirkstoffe Ibuprofen, Acetylsalicylsäure und Paracetamol sind schmerzlindernd und gleichzeitig entzündungshemmend. Wichtig ist, sich streng an die Dosierungsvorgaben der Packungsbeilage zu halten. Diese Arzneien mögen zwar rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich sein – frei von Nebenwirkungen sind sie aber nicht. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, lässt sich in einer Apotheke oder von einer Ärztin oder einem Arzt beraten.
Sobald sich ein Infekt, zum Beispiel mit Symptomen wie Halsschmerzen, ankündigt, arbeitet unser Immunsystem auf Hochtouren. Damit unsere körpereigene Abwehr diese zusätzliche Schwerstarbeit gut verrichtet, brauchen wir vor allem eines: Ruhe! Wer bereits während der Anfangsphase einer Erkältung auf viel Schlaf und Entspannung setzt, kommt unter Umständen glimpflich davon und ist schneller wieder gesund.
Halsschmerz, lass nach – diese (Haus-)Mittel wirken
Der Rachen fühlt sich gereizt an? Greifen Sie zur Lutschpastille oder zum Zeltli. Wer den Geschmack von bewährten Kräuterbonbons mit Salbei oder Spitzwegerich nicht mag, darf getrost zu einer anderen Sorte greifen: Viel entscheidender als die Inhaltsstoffe ist, dass der Speichelfluss durch das Lutschen angeregt wird und die Schleimhäute gut durchfeuchtet werden. Das lindert die Schmerzen.
Apropos Feuchtigkeit: Trockene Heizungsluft ist hervorragend, wenn man nassen Socken beim Trocknen zusehen möchte. Der Gesundheit unserer Schleimhäute ist sie aber alles andere als zuträglich, weshalb regelmässiges Stosslüften für ein angenehmes Raumklima sorgt. Ein Luftbefeuchter hilft zusätzlich dabei, die Luftfeuchtigkeit im Winter in den heimischen vier Wänden oder im Büro auf ein atemwegsfreundliches Niveau zu bringen.
Ist der Hals entzündet und gereizt, ist es mit Lutschpastillen und Luftbefeuchter allein nicht getan: Versuchen Sie es – möglichst mehrmals am Tag – mit warmem Kräuterdampf. Dafür bedarf es nicht unbedingt eines professionellen Inhalationsgeräts. Ein Topf mit heissem Wasser und ein bis zwei Beuteln Kamillen-, Pfefferminz- oder Salbeitee und ein Handtuch tun es auch.
Natürlich darf Grosis traditionelle Allzweckwaffe gegen Halsweh nicht fehlen: das Gurgeln! Bereiten Sie dazu einen Sud aus Salbeiblättern mit etwa zweieinhalb bis drei Deziliter heissem Wasser zu. Lassen Sie ihn abkühlen, und geben Sie maximal einen Teelöffel Meersalz in die Flüssigkeit. Salbei wirkt entzündungshemmend, während das Salz die Schleimhäute feucht hält und deren Selbstreinigungsfunktion unterstützt.
Es mag seltsam klingen, doch wenn der Rachen entzündet ist, hilft ihm Wärme. Wärme fördert die Durchblutung, und das beschleunigt den Heilungsverlauf. Ein Wollschal oder ein dickes Tuch um den Hals ist jetzt ein Muss.
Wenn alle genannten Hausmittel nicht den erwünschten Effekt bringen, hilft nur noch die chemische Keule. Die Wirkstoffe Ibuprofen, Acetylsalicylsäure und Paracetamol sind schmerzlindernd und gleichzeitig entzündungshemmend. Wichtig ist, sich streng an die Dosierungsvorgaben der Packungsbeilage zu halten. Diese Arzneien mögen zwar rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich sein – frei von Nebenwirkungen sind sie aber nicht. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, lässt sich in einer Apotheke oder von einer Ärztin oder einem Arzt beraten.
Sobald sich ein Infekt, zum Beispiel mit Symptomen wie Halsschmerzen, ankündigt, arbeitet unser Immunsystem auf Hochtouren. Damit unsere körpereigene Abwehr diese zusätzliche Schwerstarbeit gut verrichtet, brauchen wir vor allem eines: Ruhe! Wer bereits während der Anfangsphase einer Erkältung auf viel Schlaf und Entspannung setzt, kommt unter Umständen glimpflich davon und ist schneller wieder gesund.
Halsweh, eines der unangenehmsten Erkältungs- und Grippesymptome. Mit diesen (Haus-)Mitteln werden Sie die Schmerzen schnell wieder los.
Es ist meist ein wenig auffälliger Vorbote einer bevorstehenden Erkältung. Ein Kratzen im Hals. Schnell entwickelt sich das unangenehme Gefühl im Rachen zu mittelmässigen bis starken Halsschmerzen.
Gerade während der Erkältungs- und Grippezeit sind es vor allem Viren, die unseren Atemwegen zu schaffen machen: Sie nisten sich in unsere Schleimhäute ein, und diese reagieren dann mit einer schmerzhaften Entzündung, die uns tagsüber das Essen und Sprechen erschwert und uns nachts den Schlaf raubt.
In der Bildergalerie (oben) erfahren Sie, was Sie gegen Halsschmerzen tun können.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite