Fit im KopfDenkspiele und Rätsel: Geistig fit zu bleiben, macht so richtig Spass
Tom Nebe
10.6.2020
Eine Partie Schach unter Freunden oder ein bisschen Sudoku auf der Couch. Geistige Herausforderungen tun dem Hirn gut. Spass statt Zwang sollte dabei aber die Devise sein.
Jeder wünscht sich, dass das Gehirn noch bis ins hohe Alter gute Dienste leistet. Anders gesagt: Dass man geistig fit bleibt. Doch kann man den Kopf trainieren?
Ja! Und man sollte es sogar, erklärt die Neurologin Dorothee Saur: Indem man sein Gehirn fordert, schafft man eine Art Reserve, die es widerstandsfähiger macht, wenn es mit Krankheiten konfrontiert ist. «Deshalb ist es gut, wenn man das Hirn fordert – auch im Alter», sagt die leitende Oberärztin der Klinik und Poliklinik für Neurologie am Universitätsklinikum Leipzig.
«Es geht um Gedächtnis, Wissen, Kombinationsgabe. Das kann man auf leichtfüssige Weise trainieren», erklärt Psychologe Siegbert Warwitz, der an einem Buch zum Sinn des Spielens mitgeschrieben hat.
«Memory» zum Beispiel lasse sich prima mit Enkelkindern im Grundschulalter spielen. «Die Kleinen haben nämlich ein sehr gutes Kurzzeitgedächtnis», sagt Warwitz. Auch Wortratespiele regen den Geist an. Zum Beispiel, indem man immer mit dem zweiten Teil eines Wortes ein neues bilden muss. «Der eine sagt: Hundehütte. Der nächste sagt dann: Hüttenkäse. Und so weiter», erklärt Warwitz. Bei solchen Ratespielen schult man die Kreativität.
Schach als klassischer Denksport eignet sich eher dann, wenn man es früher schon gespielt hat. «Dies im hohen Alter zu lernen, ist schwierig, weil die Regeln etwas komplex sind», findet Warwitz. Aus seiner Sicht empfehlenswerter: Mühle. Die Regeln habe man schnell begriffen.
Macht es einen Unterschied, ob man alleine ein Sudoku löst oder mit Freunden ein Strategiespiel spielt? Interaktion sei sicher gut – ebenso wie sich immer wieder darauf einstellen zu müssen, was die anderen machen, sagt Dorothee Saur. «Insofern ist da ein kleines Plus drin.» Spiele, die man allein macht, seien darum aber nicht grundsätzlich schlechter, betont die Fachärztin und Expertin der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN).
Neues Lernen kann mühsam sein – und lohnenswert
Und auch wenn das Lernen von neuen Dingen mit fortschreitendem Lebensalter schwieriger wird – die Mühe kann sich lohnen. «Die Auseinandersetzung mit Neuem ist grundsätzlich gut und schädlich ist geistige Herausforderung nie», betont Saur. Fatal sei eher, wenn man denke: Ich strenge mich lieber nicht an, da schone ich mein Gehirn.
Allerdings gibt es eine Einschränkung. Geistiges Training klingt immer auch nach Zwang. Genau das sollte es aber nicht sein, wie die Altersforscherin Maria Cristina Polidori sagt. «Wir neigen dazu, uns zu häufig zu zwingen und durchzukämpfen bei diesen Übungen», erklärt die Leiterin der klinischen Altersforschung der Klinik II für Innere Medizin am Universitätsklinikum Köln.
Sie hat acht Jahre eine Sprechstunde zum Thema Gedächtnistraining geleitet. Einmal kam eine Frau zu ihr, erzählt Polidori, die gerne eine Sprache lernen wollte, um ihr Gehirn zu trainieren – doch mochte die Frau Sprachen schon in der Schule gar nicht. «Darum habe ich hier davon abgeraten.» Besser ist: Man nimmt etwas, was man wirklich gerne macht, und trainiert das Gehirn damit.
Denn sonst kann die Tätigkeit, die das Hirn fördern sollte, das Gegenteil bewirken. Leistungsangst lautet das Stichwort. Polidori erklärt, was dahintersteckt: «Man beginnt etwa, eine neue Sprache zu lernen, nimmt aber nichts auf – und dann bekommt man Angst: Bin ich dumm oder habe ich bereits Demenz?»
Das Problem ist: Man kann sich eine schlechte Hirnleistung auch einreden. Und besonders im hohen Alter könne das – wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung – tatsächlich zu einem geistigen Abbau beitragen, erklärt die Altersforscherin.
Sie rät generell, nicht nur Denkspiele und Rätsel zu machen. «Also Schach und Sudoku – gerne! Aber nur, wenn es Spass bringt und man das mit anderen Aktivitäten kombiniert, die nicht wie geistiges Training wirken.» Zum Beispiel neue Gerichte in der Küche ausprobieren oder im Garten arbeiten. «Das aktiviert andere Teile des Gehirns, sodass man möglichst viele geistige Fähigkeiten fordert», erläutert Polidori.
Gedächtnistraining auf eigene Faust
Um Krankheiten wie Demenz vorzubeugen, sei Training für das Hirn generell nur eine Säule der Vorbeugung, betont die Altersforscherin. Körperliche Bewegung, gute Ernährung sowie soziale Kontakte und das allgemeine Wohlbefinden seien mindestens ebenso wichtig.
Sie sagt aber auch: «Menschen spielen gerne. Alles, was mit gutem Lebensstil und Wohlbefinden zu tun hat, wird dadurch beschleunigt.» Bei allem Gedächtnistraining auf eigene Faust gilt jedoch: Wer den Eindruck hat, vergesslich zu werden, sollte umgehend zum Neurologen oder Altersmediziner gehen, betont Polidori. Das müsse abgeklärt werden. Die Expertinnen und Experten kennen zudem geeignete, kognitive Trainingsprogramme, die ganzheitlich ansetzen.
Bibliografie: Anita Rudolf und Siegbert Warwitz: «Vom Sinn des Spielens: Reflexionen und Spielideen», erschienen im Schneider Verlag Hohengehren, 29.90 Franken.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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