Yvos Quarantäne-KücheSo geht's – Mayonnaise in unter 30 Sekunden selber machen
Von Bruno Bötschi
15.4.2020
So geht's – Mayonnaise selber machen
Im zweiten Teil der Kochserie «Yvos Quarantäne-Küche» zeigt Hobbykoch Yvo Wettstein, wie man Mayonnaise in unter 30 Sekunden selber herstellen kann.
15.04.2020
Da sitzen wir nun alle zu Hause und wissen nicht: Was tun? Halt, wir hätten doch eine kreative Idee: Kochen. Heute im Angebot: Mayonnaise in unter 30 Sekunden selber machen.
Schweizerinnen und Schweizer scheinen in der Corona-Krise das Kochen neu zu entdecken. Die Klickzahlen auf den Rezepte-Internetseiten sind seit dem Beginn der Corona-Pandemie jedenfalls kräftig angestiegen.
Heute zeigt uns Hobbykoch Yvo Wettstein im Video, wie sich eine Mayonnaise in unter 30 Sekunden selber herstellen lässt.
Einfach und schnell
Die kulinarischen Ideen und Rezepte von Yvo Wettstein sind perfekt geeignet für all jene, die in häuslicher Quarantäne sein müssen. Der 44-jährige Wettstein lebt in der Innerschweiz und ist hauptberuflich Geiger.
Der Vater von zwei Kindern ist zudem als Musiklehrer tätig, restauriert in seiner Freizeit Autos und hat kürzlich ein Bauernhaus eigenhändig restauriert.
Wettstein arbeitet also gern mit seinen Händen. Und so wundert es nicht: Er kocht auch fürs Leben gern – und das möglichst mit biologischen Produkten aus der Region.
Die Zutaten:
1 dl Öl (Yvo Wettstein empfiehlt Raps- oder Sonnenblumenöl)
3. Stabiler in die Flüssigkeit halten und ganz langsam von unten nach oben ziehen.
4. Erst, wenn die Mayonnaise fest ist, die restlichen Zutaten zugeben und nochmals mixen.
Zwei ganz wichtige Tipps: 1. Der Mixbecher darf nicht viel breiter sein als der Mixereinsatz. 2. Wer noch mehr Mayonnaise herstellen möchte, schüttet einfach zusätzlich Öl dazu.
Der Feldhase steht als gefährdete Art auch in der Schweiz auf der Roten Liste. Als Hauptursachen für seinen Rückgang werden die Intensivierung der Landwirtschaft und die wachsende Zersiedelung gesehen. Der Hase bevorzugt offene Landschaften und abwechslungsreiche Feldflächen mit Hecken, was er immer seltener vorfindet.
Bild: Keystone
Im Gegensatz zu Hasen, mit denen sie nicht gekreuzt werden können, sind Kaninchen von gedrungener Gestalt, haben in der Relation zum Kopf kürzere Löffel und eher ein bräunliches als graues Fell.
Bild: Keystone
16 Millionen Hasen stehen jedes Jahr um Ostern in den Schweizer Regalen zum Verkauf.
Bild: Keystone
Damit kommen auf jeden Einwohner der Schweiz zwei Schokohasen.
Bild: Keystone
Umgerechnet rund 49'000 Euro kostete der wohl teuerste Schokohase. Er hatte Diamantaugen und war 38 Zentimeter gross. Um ihn zu schaffen, brauchte der britische Chocolatier Martin Chiffers (Mitte) rund 40 Stunden.
Bild: Dukas
Der Gründer und verstorbene Verleger des Männermagazins «Playboy», Hugh Hefner, fand den Hasen frech und sexy. Er mochte auch die echten Tiere und spendete Geld für deren Schutz. So ist eine gefährdete Kaninchenart sogar nach ihm benannt – die Sylvilagus palustris hefneri.
Bild: Getty Images
Bis zu 200'000 Eier legt ein einziges Seehasen-Weibchen jedes Frühjahr. Um Ostern haben die im nördlichen Atlantik sowie in Teilen der Nord- und Ostsee lebenden Fische ihre Laichzeit. Ihre orange-roten Eier werden schwarz gefärbt, gesalzen und als «Falscher Kaviar» verkauft.
Bild: Getty Images
«Mein Name ist Hase, ich weiss von nichts» – Diese Redewendung stammt aus dem 19. Jahrhundert und geht auf Viktor Hase, Jura-Student an der Universität Heidelberg (D) zurück. Einer seiner Freunde hatte in einem Duell seinen Gegner erschossen. Hase lieh ihm seinen Studentenausweis, damit er über die französische Grenze verschwinden konnte. Vor Gericht sagte der Fluchthelfer: «Mein Name ist Hase, ich verneine die Generalfragen, ich weiss von nichts!»
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