«Das Letzte, was ich wollte» Stéphanie Berger hat sich getrennt

Ex-Komikerin Stéphanie Berger hat sich getrennt

Ex-Komikerin Stéphanie Berger schreibt auf ihrem Instagram-Account, ...

Bild: Keystone

... dass sie sich in aller Freundschaft vom Vater ihres zweiten Kindes getrennt hat. Der gemeinsame Sohn Maximilian feierte erst vor wenigen Tagen seinen ersten Geburtstag.

Bild: instagram.com/st_berger

Das Liebes-Aus ist gemäss 45-Jährigen bereits ein paar Monate her.

Bild: Keystone

Ex-Komikerin Stéphanie Berger hat sich getrennt

Ex-Komikerin Stéphanie Berger schreibt auf ihrem Instagram-Account, ...

Bild: Keystone

... dass sie sich in aller Freundschaft vom Vater ihres zweiten Kindes getrennt hat. Der gemeinsame Sohn Maximilian feierte erst vor wenigen Tagen seinen ersten Geburtstag.

Bild: instagram.com/st_berger

Das Liebes-Aus ist gemäss 45-Jährigen bereits ein paar Monate her.

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Stéphanie Berger gibt auf Instagram bekannt, dass sie nicht mehr mit ihrem Partner zusammen ist. Im vergangenen Sommer waren er und die Ex-Komikerin Eltern eines Sohnes geworden.

«Mein Traum von Familie war ein anderer und das Letzte, was ich wollte, war alleinerziehend mit zwei Kindern zu sein», schreibt Stéphanie Berger auf ihrem Instagram-Account.

Sie habe sich in aller Freundschaft von ihrem Partner getrennt, nachdem vor wenigen Tagen der gemeinsamer Sohn Maximilian seinen ersten Geburtstag feiern konnte. Bergers erster Sohn Giulien ist 13 Jahre alt.

Das Liebes-Aus ist gemäss der 45-jährigen Ex-Komikerin schon ein paar Monate her.

Stéphanie Berger: «Alleinerziehend zu sein ist nicht einfach»

Die Situation sei noch immer schwierig, so Berger weiter. «Alleinerziehend zu sein mit zwei Kids und eigenem Business ist herausfordernd und nicht immer einfach.» Berger will sich deswegen aber nicht unterkriegen lassen.

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Sie glaubt vielmehr daran, dass sie an diesen Herausforderungen wachsen kann. «Und ich kann alles in meine Arbeit als Mentorin für Selbstwert und Expertin für Auftritt einfliessen lassen.»

Ausserdem habe sie ein grossartiges Umfeld, das sie in der aktuellen Situation stütze und begleite, so Stéphanie Berger.

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Berger erinnert sich: «Ich fand es tragisch, aber kein Drama.» Der Tod gehöre zum Leben dazu. Danach hätten ihr die Ärzte eine eine fünfprozentige Chance prophezeit, überhaupt eine Schwangerschaft austragen zu können.

14.04.2022