Wegen Grippe im Spital Stéphanie Berger: «Noch nie war ich so krank»

klm

12.4.2023

Wegen Grippe im Spital: Stéphanie Berger: «Noch nie war ich so krank»

Wegen Grippe im Spital: Stéphanie Berger: «Noch nie war ich so krank»

Stéphanie Berger hat eine harte Zeit hinter sich. Die Auftrittsberaterin fing sich eine so starke Grippe ein, dass sie schliesslich im Spital landete. In Zukunft will sie sich deswegen gegen die Krankheit impfen lassen.

12.04.2023

Stéphanie Berger hat eine harte Zeit hinter sich. Die Auftrittsberaterin fing sich eine so starke Grippe ein, dass sie schliesslich im Spital landete. In Zukunft will sie sich deswegen gegen die Krankheit impfen lassen.

klm

12.4.2023

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Stéphanie Berger musste wegen einer Grippe (Influenza B) ins Spital.
  • Die Krankheit entwickelte sich beinahe zur Lungenentzündung.
  • Berger will sich in Zukunft nun impfen lassen.

Zwei Wochen lang haben die Fans von Stéphanie Berger nichts gehört. Nun hat sich die ehemalige Miss Schweiz auf Instagram zu Wort gemeldet und ihre Abwesenheit erklärt. 

Berger litt an einer Influenza B – die sich beinahe zur Lungenentzündung entwickelt habe, wie sie in einem Video erzählt. Dank eines dreitägigen Spitalaufenthalts habe das aber noch verhindert werden können. 

«Noch nie in 45 Jahren war ich so krank wie in den vergangenen zwei Wochen», so Berger. «Über Tage war ich im Elend, schwach und hilflos. Es war wirklich heftig.» 

«Gesundheit ist nicht selbstverständlich»

Aus der Krankheit habe die zweifache Mutter aber auch einige Lehren ziehen können. So wolle sie sich in der nächsten Grippesaison sicher impfen lassen: «Gesundheit ist nicht selbstverständlich.»

Ausserdem habe sie nach eigenen Angaben zu lange gewartet, um sich Hilfe zu holen: «Wenn es mir richtig schlecht geht, ziehe ich mich komplett zurück. Das war schon immer so und ich habe meine Lektion mit dieser Grippe gelernt. Denn wenn ich es nicht überwinde, Hilfe zu holen, kann es durchaus passieren, dass ich eines Tages alleine sterben werde.» 

Während der Grippe sei Berger glücklicherweise aber nicht alleine gewesen. Ihre Mutter sei ihr tatkräftig zur Seite gestanden. «Nach dem vierten Tag habe ich weinend mein Mami angerufen und ihr gesagt, dass ich nicht mehr kann. Und sie ist sofort gekommen.» Für Berger sei jetzt noch klarer: «Mamis sind unersetzlich.» 

Komikerin Stéphanie Berger über ihre Fehlgeburt

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Berger erinnert sich: «Ich fand es tragisch, aber kein Drama.» Der Tod gehöre zum Leben dazu. Danach hätten ihr die Ärzte eine eine fünfprozentige Chance prophezeit, überhaupt eine Schwangerschaft austragen zu können.

14.04.2022