Wirbel um Gähn-EtiketteLuca Hänni kassiert Rüffel von Bushidos Frau
Redaktion blue News
15.11.2024
In ihrem Podcast diskutieren Luca und Christina Hänni über die Etikette des Gähnens und die Dynamik von Castingshow-Jurys. Dabei teilt Luca eine peinliche Begegnung mit Anna-Maria Ferchichi und äussert seine Ansichten zur «DSDS»-Jury.
Redaktion blue News
15.11.2024, 11:58
15.11.2024, 12:01
Fabian Tschamper
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Luca und Christina Hänni diskutieren im Podcast über Gähn-Etikette, inspiriert durch eine Backstage-Anekdote mit Anna-Maria Ferchichi.
Luca spricht über Bushidos mögliche Rolle als «DSDS»-Juror und betont die zentrale Bedeutung Dieter Bohlens für die Show.
Christina reflektiert Vor- und Nachteile eingespielter und wechselnder Jurys, etwa Routine versus frische Perspektiven.
Luca und Christina Hänni widmen sich in ihrem Podcast «Don't worry, be Hänni» einem alltäglichen, aber oft übersehenen Thema: dem Gähnen in der Öffentlichkeit.
Während sie über ihre Erfahrungen als Eltern sprechen, kommt das Gespräch auf Müdigkeit und die damit verbundene Gähn-Etikette. Christina Hänni vertritt die Meinung, dass es höflich sei, die Hand vor den Mund zu halten, während Luca Hänni die Frage aufwirft, ob es wirklich so schlimm sei, dies zu vergessen.
Diese Diskussion führt zu einer Anekdote, die Luca Hänni mit den Zuhörern teilt. Er erinnert sich an einen Vorfall in Hamburg, als er auf einem Schiff auftrat und Bushido einen Talk hielt. Im Backstage-Bereich wurde er von Anna-Maria Ferchichi, Bushidos Frau, wegen seines Gähnens kritisiert. Hänni zeigt sich überrascht über die Reaktion und fragt sich, ob das Gähnen wirklich so unhöflich war, schreibt «Blick».
Bohlen ist das Gesicht von «DSDS»
Christina versucht, die Situation zu relativieren, indem sie darauf hinweist, dass Kindererziehung für die Ferchichis möglicherweise eine grosse Rolle spielt und sie deshalb auf solche Dinge achten.
Luca Hänni, der selbst Erfahrung als Juror hat, äussert seine Meinung zur Bedeutung von Jurys in solchen Shows. Er betont, dass eine Jury das Gesicht einer Sendung prägen kann, aber bei «DSDS» sei vor allem Dieter Bohlen entscheidend, während die anderen Juroren ausgetauscht werden könnten.
Christina Hänni, die als Profitänzerin bei «Let's Dance» gearbeitet hat, stimmt zu, dass eine langjährige Jury sowohl Vor- als auch Nachteile hat. Sie argumentiert, dass eingefahrene Meinungen ein Nachteil sein könnten, während ein häufiger Wechsel der Juroren neuen Input bringen würde. Dennoch sieht sie den Vorteil darin, dass eine eingespielte Jury das Prinzip der Show besser kennt und trägt.
Dieser Artikel wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sämtliche von KI übernommene Inhalte werden durch die Redaktion verifiziert.
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