Prinz William, Prinz Harry und ihre Mutter Diana im September 1995.
Prinz Harry sitzt im Juli 1986 auf einer Rutsche neben Prinzessin Diana.
Zwischen den royalen Brüdern herrscht momentan ein angespanntes Verhältnis.
Herzogin Meghan und Prinz Harry leben heute in Kalifornien, was Prinzessin Diana zu Lebzeiten gern gemacht hätte.
Prinz Harry: Buch-Recherche zum Tod von Diana
Prinz William, Prinz Harry und ihre Mutter Diana im September 1995.
Prinz Harry sitzt im Juli 1986 auf einer Rutsche neben Prinzessin Diana.
Zwischen den royalen Brüdern herrscht momentan ein angespanntes Verhältnis.
Herzogin Meghan und Prinz Harry leben heute in Kalifornien, was Prinzessin Diana zu Lebzeiten gern gemacht hätte.
Die Unfallnacht von Paris lässt Prinz Harry keine Ruhe: Mithilfe von Ermittlern rollt er die Todesumstände seiner Mutter Diana nochmals auf: für sein Buch – und um die Verschwörungstheorien verstummen zu lassen.
Für seine kommenden Memoiren lässt Prinz Harry den Tod seiner Mutter Diana erneut untersuchen. «Offizielle rechtliche Quellen in Paris» hätten enthüllt, dass auf Harrys Geheiss Nachforschungen zu den letzten Stunden von Prinzessin Diana angestellt wurden.
Wie «The Sun» berichtet, sollen dabei Informationen zum Unfall am 31. August 1997 bei der Strassenbrücke Pont d'Alma in Paris gesucht werden.
Das Boulevardblatt zitiert dabei eine Quelle, die an der damaligen Untersuchung beteiligt war: «Prinz Harry ist stark darauf fokussiert, mehr Informationen zum Tod seiner Mutter herauszufinden. Viele Menschen in Frankreich können sich noch gut an die Unfallnacht erinnern – und es ist nur normal, dass Dianas Sohn für sein Buch mehr darüber erfahren will.»
Das Augenmerk richtet sich dieses Jahr generell wieder auf Diana, jährt sich ihr Tod heuer doch zum 25. Mal. Damit tauchen unvermeidlich wieder diverse Theorien zur Unfallursache und Dianas Tod auf.
Von offizieller Stelle hiess es 2008, es sei eine Kombination aus verfolgenden Paparazzi und Fahrlässigkeit des Chauffeurs Henri Paul gewesen.
Ein Ex-Bodyguard von Prinzessin Diana, Lee Sansum, erzählte «The Sun» zudem, sie hätten Strohhalme gezogen, um zu bestimmen, wer sie an jenem Tag begleiten soll. Zudem sagte er: «Als ich gehört habe, dass sie keine Sicherheitsgurte trugen, war mir sofort klar, warum sie nicht überlebt haben.»
Dabei wäre es Standardprotokoll gewesen. Mohamed Al-Fayed und sein Sohn Dodi hätten es gehasst, die Gurte zu tragen. Doch der Bodyguard habe immer darauf bestanden.
Sansum offenbarte ebenfalls, dass Diana Angst vor einem Attentat auf ihre Person hatte – dies vor allem auch nach dem Mord an ihrem Freund und Modedesigner Gianni Versace.
«Ich habe ihr stets versichert, dass sie niemand umbringen wolle und sie bei uns immer sicher sei. Doch ich konnte ihr diese Angst nie komplett nehmen – sie dachte, es würde eines Tages ein Attentat auf sie verübt.»
Dies sei einer der Gründe gewesen, warum Diana mit Dodi in Amerika leben wollte.
Eine Entscheidung, die auch Harry und Meghan getroffen haben: Seine Mutter sah die USA als Zufluchtsort, genau wie die Sussexes heute.
Am 21. August wird in Grossbritannien eine neue Dokumentation über die Umstände des Unfalls veröffentlicht. «Investigating Diana: Death in Paris» soll laut Produzent Henry Singer dafür sorgen, dass alle Verschwörungstheorien endlich verstummen.