Prinz Harry hielt vor der UN-Versammlung in New York eine Rede über Nelson Mandela.
Die Welt befinde sich derzeit in einem «entscheidenden Moment», sagte der Royal darin.
Seine Ehefrau Herzogin Meghan bezeichnete Prinz Harry in seiner Rede als seine «Seelenverwandte».
Hier schüttelt Meghan Mondli Gungubele, dem Präsidentschaftsminister von Südafrika, die Hand.
Prinz Harry erntete scharfe Kritik für seine Rede vor der UNO: Nicht nur inhaltlich habe er versagt, sondern auch mit seinem Aussehen und den Gründen für diese Rede. Dies schreiben amerikanische und britische Medien.
Meghan und Harry vor der UN
Prinz Harry hielt vor der UN-Versammlung in New York eine Rede über Nelson Mandela.
Die Welt befinde sich derzeit in einem «entscheidenden Moment», sagte der Royal darin.
Seine Ehefrau Herzogin Meghan bezeichnete Prinz Harry in seiner Rede als seine «Seelenverwandte».
Hier schüttelt Meghan Mondli Gungubele, dem Präsidentschaftsminister von Südafrika, die Hand.
Prinz Harry erntete scharfe Kritik für seine Rede vor der UNO: Nicht nur inhaltlich habe er versagt, sondern auch mit seinem Aussehen und den Gründen für diese Rede. Dies schreiben amerikanische und britische Medien.
Nach seiner Rede vor der UNO sieht sich Prinz Harry mit scharfer Kritik konfrontiert. Amerikanische wie auch britische Medien verurteilen seinen Auftritt – und Twitter macht sich über den Haarschnitt lustig.
Es war eine persönliche Rede vor den Vereinten Nationen. Prinz Harry sollte den ehemaligen südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela ehren. Der Royal sprach dabei von einem «globalen Angriff auf Demokratie und Freiheit».
Was ist wirklich von seinem Auftritt hängen geblieben?
Über den Inhalt seiner Rede regte sich vor allem US-Kolumnistin Meghan McCain auf. Gegenüber der «Daily Mail» sagte sie: «Es war eine verpasste Gelegenheit, den Fokus auf eine der wirklich grossen Führungspersönlichkeiten aller Zeiten, Nelson Mandela, zu richten.»
Harry hätte seine Rede als Hommage verpacken sollen, doch «er kann nicht anders». Der Prinz habe bei seiner Rede die ganze Welt wissen lassen müssen, was für ein Chaos die USA doch seien – beurteilt von seinem Rednerpult.
Er hätte zudem keinerlei Lösungen angeboten.
«Er spricht und steigt wieder in seinen Privatjet, um zu seiner Villa zurückzukehren», tobt die Journalistin.
Zudem kommentierte der Abgeordnete Jason Smith aus Missouri den Auftritt Harrys mit den Worten: «Meghan und Harry zeigen einmal mehr, wie überfordert sie sind, wenn es um US-Politik geht. Das Letzte, was Amerika braucht, ist jemand mit dem Titel ‹Prinz›, der uns Vorträge über Demokratie und Verfassungsschutz hält», schoss der Politiker scharf.
Doch damit nicht genug.
Auch die Hintergründe für die Rede und sein Aussehen wurden kritisiert.
UNO-Rede nur für Netflix-Doku?
Der Erfolgsautor Tom Bower machte seiner Wut ebenfalls Luft. Der 75-Jährige gab erst kürzlich sein Buch «Rache: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors» heraus.
Im Gespräch mit Talkmaster Piers Morgan kommentiert er die UNO-Rede als abgekartetes Spiel: «Harry braucht ein Profil. Alles, was das Ehepaar tut, geschieht im Rahmen der künftigen Doku-Serie.»
Weiter sagte Bower, sie würden nur so an Geld kommen und für Netflix interessant genug bleiben. In einem Nebensatz schiesst er noch gegen Meghan, die «den Klimaschutz predigt, aber selbst noch immer Privatjets benutzt».
Sogar die Haare werden kritisiert
Um dem Ganzen noch das i-Pünktchen aufzusetzen, regten sich Twitter-User über Harrys Bart und seine Haare auf. Einige Social-Media-Nutzer zogen gar den Vergleich zu «Die Schöne und das Biest» – denn das Outfit von Meghan kam bei vielen immerhin gut an.
Seit sich Meghan und Harry von der britischen Königsfamilie losgesagt haben, stehen sie immer wieder im Fokus der Medien. Um sich selbst ein bisschen abzuschotten, leben sie heute im Bundesstaat Kalifornien an der amerikanischen Westküste und treten nur noch selten öffentlich auf.
Kürzlich besuchten sie allerdings das Platin-Jubiläum von Queen Elizabeth II. in der alten Heimat.