Prinz Andrew trat nach dem Missbrauchsskandal rund um seine Freundschaft mit Jeffrey Epstein von seinen öffentlichen Pflichten zurück. Auch seine militärischen Titel musste er abgeben.
Die US-Amerikanerin Virginia Roberts Giuffre sagt, dass Andrew sie missbrauchte, als sie 17 Jahre alt war. Sie einigten sich aussergerichtlich.
Nun soll Andrew, hier mit Prinz Harry bei der Beerdigung der Queen, planen, den Fall vor Gericht zu ziehen. Dafür soll er auch Geld verwenden, das er von seiner Mutter Elizabeth II. geerbt hat.
Mit dem verurteilten Strafttäter Jeffrey Epstein verband Andrew eine jahrelange Freundschaft.
Auch mit Epsteins Handlangerin Ghislaine Maxwell war Andrew befreundet. Sie sitzt eine 20-jährige Haftstrafe ab.
Prinz Andrew will Epstein-Opfer wieder vor Gericht ziehen
Prinz Andrew trat nach dem Missbrauchsskandal rund um seine Freundschaft mit Jeffrey Epstein von seinen öffentlichen Pflichten zurück. Auch seine militärischen Titel musste er abgeben.
Die US-Amerikanerin Virginia Roberts Giuffre sagt, dass Andrew sie missbrauchte, als sie 17 Jahre alt war. Sie einigten sich aussergerichtlich.
Nun soll Andrew, hier mit Prinz Harry bei der Beerdigung der Queen, planen, den Fall vor Gericht zu ziehen. Dafür soll er auch Geld verwenden, das er von seiner Mutter Elizabeth II. geerbt hat.
Mit dem verurteilten Strafttäter Jeffrey Epstein verband Andrew eine jahrelange Freundschaft.
Auch mit Epsteins Handlangerin Ghislaine Maxwell war Andrew befreundet. Sie sitzt eine 20-jährige Haftstrafe ab.
Erst musste Prinz Andrew seine Titel abgeben, nun folgt der nächste Glockenschlag für den Duke of York: Er muss seine Gemächer im Buckingham-Palast räumen – trotzdem hofft er auf ein Comeback.
Der in Ungnade gefallene Duke of York, Prinz Andrew, 62, musste nicht nur sein Büro im Buckingham-Palast räumen, nun hat er auch kein Schlafzimmer mehr dort. Da Charles nun König ist, habe man Andrew mitgeteilt, er könne nicht mehr im Palast übernachten – wolle er in London schlafen, dann müsse er sich eine neue Bleibe suchen.
Eine Schlafgelegenheit böte dabei der St.-James-Palast, der sich ganz in der Nähe befindet.
Knapp ein Jahr, nachdem die Klage von Virginia Giuffre wegen sexuellen Missbrauchs mit einer Summe von 12 Millionen Pfund aussergerichtlich beigelegt worden ist, entfernt sich Andrew immer mehr von seiner Familie – aber nicht freiwillig.
Wie «The Sun» berichtet, machte König Charles III. klipp und klar, dass es im Buckingham-Palast keinen Platz mehr für Prinz Andrew gebe.
Andrew soll das Leben im Palast geliebt haben, er führte seine Ehe mit Sarah Ferguson dort – und nutzte seine Gemächer für das Single-Leben nach der Scheidung.
Nun wird der Palast für 369 Millionen Pfund – rund 420 Millionen Franken – renoviert, dabei wird die Suite von Andrew rausgerissen.
Nachdem ihm seine Titel vergangenes Jahr entzogen worden sind und er nun sein Heim räumen muss, soll er eine Kampagne planen, die seinen Ruf wiederherstellt. Diese Informationen sollen im nächsten Monat folgen.
Virginia Giuffre plant Memoiren
Das Opfer im Missbrauchsskandal, Virginia Giuffre, wird in naher Zukunft ein Buch veröffentlichen, das noch mehr Details über den Mädchenhändler-Ring von Jeffrey Epstein enthüllen soll. Es folgen eventuell also weitere Probleme für Andrew – gerade, als er scheinbar seinen Ruf wiederherstellen will.
Der König und Prinz William seien allerdings überzeugt, dass der Duke of York keine Zukunft als Mitglied der Familie hat.
Das angebliche Comeback von Prinz Andrew löst aber grosse Skepsis aus. Dies neben einer Angst, welche Details Giuffre in ihrem Buch noch preisgeben wird. Die Memoiren sollen zudem in den Wochen vor der Krönung von Charles veröffentlicht werden, was die historische Zeremonie wohl überschatten dürfte.
Der Royal-Experte Richard Fitzwilliams hat «Daily Mail» mitgeteilt, dass das Comeback von Andrew vergebene Liebesmüh sei – eine Sisyphusarbeit. Er brauche ein Wunder.
«Spare»-Biografie im Check: «Es ist ein trotziger Ausbruch aus der Unterdrückung»
blue News-Redaktor Fabian Tschamper hat die Biografie von Prinz Harry schon gelesen. Viele Skandale wurden von der Presse schon im Vorfeld verraten. Lohnt es sich dennoch, das Buch zu kaufen?