Eurovision Songcontest 2023 Loreen gewinnt für Schweden, Remo Forrer auf Platz 20

Von Carlotta Henggeler und Monique Misteli

13.5.2023

Remo Forrer: «Mehr als zufrieden mit meinem Auftritt»

Remo Forrer: «Mehr als zufrieden mit meinem Auftritt»

Die Wettbüros haben den Sieg zuverlässig vorausgesagt: Popsängerin Loreen gewann für Schweden den 67. Eurovision Song Contest (ESC) – und das bereits zum zweiten Mal.

14.05.2023

Laureen hat mit dem Lied «Tattoo» den Titel des Eurovision Songcontests für Schweden geholt. Trotz starkem Auftritt schafft es der Toggenburger Remo Forrer auf den 20. Schlussrang. 

Von Carlotta Henggeler und Monique Misteli

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Loreen holt mit ihrem Song «Tattoo» das gläserne Mikrofon für Schweden.
  • Nach ihrem Sieg 2012 in Baku holt die Sängerin ihren zweiten Sieg am Eurovision Songcontest.
  • In Liverpool fand die 67. Austragung des Eurovision Song Contest statt.
  • Remo Forrer legte mit «Watergun» einen starken Auftritt hin, wurde aber wenig honoriert. Die Schweiz belegt den 20. Schlussrang.
  • 26 Länder haben am Finale teilgenommen.

Laureen hat sich mit ihrem Song «Tattoo» in der M&S Arena in Liverpool in die Herzen der Jury und der Zuschauer gesungen. Sie gewinnt bereits ihren zweiten Titel am Eurovision Song Contest mit 583 Punkten vor Finnland und Israel. Die Schweiz belegt nach einem starken Auftritt von Remo Forrer, den enttäuschenden 20. Rang.

Während gut zwei Stunden performten die Künstler*innen aus 26 Länder ihre Songs. Mal mit imposanten Lichtshows und Tanzeinlagen, mal mit Stimme und Rhythmus. Von der einfühlsamen Ballade aus Estland über albanische Folklore bis hin zu trotzigen Elektro R-n-B aus der Ukraine.

Fast 10'000 Personen waren live vor Ort, über 200 Millionen Zuschauer rund um die Welt verfolgten den Gesangwettbewerb live am Fernsehen.

Thank you Liverpool

Fazit Monique: Für mich als Eurovison-Neuling hat es sich gelohnt reinzuschauen. Die Künster*innen waren toll, auch wenn mir schien, dass deren Talent auf Kosten von Show und auffälligen Kostümen gingen. Ob ich nächstes Jahr wieder den ganzen Contest schaue, schliesse ich nicht mehr kategorisch aus.

Fazit Carlotta: Als ESC-Dinosaurier hat mir die Ausgabe 2023 wieder besser gefallen, als die letzten Jahre. Frischer, frecher und abwechslungsreicher die Kontrahenten der 26 Länder. Und die Briten wissen, wie man eine knackige ESC-Show umsetzt. Und Prinzessin Kate am Piano ist eine Überraschung.

Remo Forrers Auftritt für die Schweiz: sackstark. Leider schaffte er nur den 20 Platz.

Thank you Liverpool, we give you. 12 deserved Points.

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  • 01.10

    Danke fürs Mitfiebern.

    Wir beenden an dieser Stelle den Ticker. Gute Nacht.

  • 01.00

    Schweden gewinnt

    Mit 583 Punkten hat Schweden die 67. Ausgabe des Eurovision Song Contests gewonnen. Sie überzeugte mit ihrem Song «Tattoo» die Jury wie auch das Publikum zuhause. Auf Platz zwei landet Nachbar Finnland, die am meisten Zuschauerpunkte holten. Israel schafft es auf Rang drei. 

    Remo Forrer belegt für die Schweiz mit 92 Punkten den 20. Platz.

  • 00.10

    Telefonleitungen sind zu, die Punkte werden verteilt

    Das Voting ist geschlossen. Die Punkteverteilung läuft.  Es kann sich noch vieles ändern, bis die Punkte final vergeben sind.

  • 23:21 (che)

    Das Voting läuft, jetzt heisst es warten

    Für Monique sollte Frankreich mit La Zarra gewinnen. Weil ihr Auftritt eine runde Sache war. Sie hat ohne grosse Showeffekte überzeugt. Remo Forrer sehe ich auf Platz sieben.

    Für mich gewinnt Marco Mengoni, er ist mein Herzenssieger. Die Stimme, der Auftritt - einfach grande! Italiener wissen, wie man Balladen singt. Remo Forrer sehe ich auch in den Top Ten, Platz fünf für Remo! Finnland finde ich erfrischend, sie landen auf Platz zwei.

    Jetzt heisst es erst Mal: warten, warten und nochmals warten!

    Ach, auf welchem Platz landet Dschingis Khan?

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  • 23.10

    Kroatisches Überraschungs-Quintett

    Irgendwie erinnert die kroatische Vertretung Let 3 wie einen neue Version von Mario Kart-Figuren aus. Mit wenig Text und einer Mischung aus Dragshow und Militärparade überzeugt die Band mit ihrem Auftritt, während dem sie mehr und mehr Kleider liegen liessen. Im Vorfeld sind die fünf Rocker als Favoriten gehandelt worden.

  • 23.03 (mo)

    Israels «Einhorn»

    Die Performances sind auf der Zielgerade als viertletze performt die israelische Noa Kirel den Song «Unicorn». Mit einer gewaltigen Licht- und Tanzeinlage vermag sie und ihre Gruppe das publikum zu begeistern.

    Carlotta sagt: «Der merkst du an, dass die ein Superprofi ist.»

  • 22:57 (che)

    Lord Of The Lost: «Isch echli härt»

    Frau Misteli ist wieder wach. Die Deutschen Rocker haben sie wachgerüttelt. Das Outfit? «Ist mir alles eine Nummer zu viel», sagt Monique zu Lord Of The Lost und ihrem Song «Blood & Glitter». Die Jungs touren sonst mit Bands wie Iron Maiden. Frontmann und Gitarrist Chris Harms gibt stimmlich alles. Er war im Vorfeld stimmlich angeschlagen. Geht doch. 

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  • 22.45 (mo)

    Ukraine tritt zur Titelverteidigung an; Ist das Arnold Schwarzenegger als «Terminator» auf der Bühne?

    Heart of Steel – die Wiederstandfähigkeit im Schatten des Kriegs  – damit tritt Tvorchi für die Ukraine zur Titelverteidigung an.

    Carlotta: «Das sieht aus wie bei Terminator – originell.» Tvorchi könnte der kleine Bruder von Arnold Schwarzenegger in «Terminator» sein.

    Hier der Bildbeweis: Tvorchi alias «Terminator».
    Hier der Bildbeweis: Tvorchi alias «Terminator».
    KEYSTONE
  • 22:43 (che)

    Jetzt kommt Dschingis Khan

    So eine Performance hat es am ESC noch nicht gegeben. Dschingis Khan beehrt die Bühne. Pardon, Dschingis Khan heisst eigentlich Pasha Parfeni mit dem Song «Soarele și luna». Auch zu sehen: ein kleinwüchsiger Flötenspieler mit Karnevalsmaske. Was will uns das sagen? Weiss das jemand? Ich habe es leider nicht verstanden. Immerhin: Lustiger Nonsens aus Moldawien.

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  • 22.29 Uhr (mo)

    Australien am Eurovision Songcontest?

    Australien tritt mit der «progressiven» Metal-Quartett und ihrem Song «Promise» an, der etwas aus der Zeit gefallen wirkt. 

    Doch warum Australien? Kaum ein Land ist weiter von Europa entfernt als Australien. Anlässlich zum 60. Geburtstags durfte Australien beim ESC antreten. Ursprünglich sollte es eine einmalige Aktion sein, doch seither ist Australien offiziell Mitglied der Europäischen Rundfunk Union (EBU) und damit berechtigt, an jedem ESC teilzunehmen. Seitdem tritt Australien in einem der zwei Halbfinals an und muss sich für das Finale qualifizieren.

  • 22.20 (mo)

    Pink Vesna

    Die sechsköpfige Frauenband Vesna tritt mit dem Folkpop-Song «My Sister's Crown» für Tschechien an.  Laut TV-Moderator Sven Epiney sollen die Frauen für die langen Zöpfe fast ein Jahr lang ihre Haare wachsen lassen haben.

  • 22.15 (che)

    Wohoo, die crazy Finnen machen uns wach

    Darauf habe ich gewartet. «Cha Cha Cha» von Käärijä, viel Farbe, Crazyness, einfach erfrischend. Und schon einmal gewann Finnland mit einer verrückten Nummer. 2006 ging der Sieg an die Masken-Rocker Lordi mit «Hard Rock Hallelujah» in Athen. «Cha cha cha», ein Hoch auf Jere Pöyhönen. Er bringt das Publikum zum Toben. Und wir sind jetzt wieder hellwach. 

  • 22.10 (mo)

    Estnische Ballade

    Alika hat gerade für Estland die Ballade «Building Bridges» performt. Ihre starke Stimme findet allem Anschein an weniger Gefallen beim  showeinlagenliebenden Publikum.

    Auch das Twitterpublikum goutiert Balladen weniger stark als feurige Performances

  • 22:07 (che)

    Italy, Marco Mengoni OMG

    Huch, ich habe schon ein bitzeli Herzklopfen. Ich habe mich bei den Vorbereitungen für den ESC schockverliebt in ihn. Diese Stimme, dieser Rhythmus. Grande!!!! Zum ersten Mal Hühnerhaut.
    Holt er nach Maneskin den ESC wieder nach Italien? Die Chancen stehen gut. Und im Herbst singt er im Hallenstadion in Zürich. Yeah!

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  • Familienprojekt aus Albanien

    Mit der Nummer 10 startet die Familie Kelmendi ins Rennen. Dieses Jahr mit Leadsängerin Albina, die durch eine kraftvolle Stimme überzeugt und die synkopierten Rhythmen passen gut. 

  • 22:01 (che)

    Loreen eine Avatarin?

    Loreen aus Schweden weiss, wie man den ESC gewinnt. Schafft sie es mit «Tattoo» ein zweites Mal? Hinter dem Song steckt das gleiche Team wie beim ESC-Siegersong «Euphoria». «Tattoo» klingt irgendwie  ähnlich. Und das Outfit? Wurde es vom neuen «Avatar»-Filmset geklaut? Wer weiss … Was soll es bedeuten? Und wie bitte geht man mit so langen Fingernägeln aufs Klo?
    Aber hey, der Song gefällt dem Studiopublikum. Den Zuschauer*innen Zuhause auch?

  • 21.50 (mo)

    Flamenco und Wiegenlied, kann das funktionieren?

    Die 34-jährige Spanierin interpretiert ein biblisches Wiegenlied zu Flamenco.

    Mit der Lichtshow ist das dramatisch klingende Lied noch auszuhalten, aber im Radio während dem Autofahren, stelle ich es mir nervenaufreibend vor. Hui...

    Auf Twitter fallen die Reaktionen um einiges besser aus:

  • 21:48 (che)

    Zypern, please help me

    Ui, mir sind die Füsse schon eingeschlafen. Langweiliger kann ein Popsong nicht daherkommen. Zum Glück singt bald Favorit Schweden. Can't wait. Puh, endlich ist Andrew Lambrou mit seinem Geheule fertig. Tschüss «Break A Broken Heart».

  • 21.40 (mo)

    Oh là là, ici c'est la France

    La Zarra ist eine der Big-Five Kandidaten, die sich nicht in den Vorausscheidungen und in einem der Halbfinals durchsetzen musste.

    Wow, der Song kommt ohne viel Effekte aus, lebt vom Beat und der Stimme von La Zarra, die jener von Edith Piaf ähnelt. Das Publikum ist begeistert. Ich auch. 

    Très chic: La Zarra. Tolle Stimme, toller Style. Sie geht nie ohne Hut auf die Bühne. 
    Très chic: La Zarra. Tolle Stimme, toller Style. Sie geht nie ohne Hut auf die Bühne. 
    KEYSTONE
  • Luke Black sieht aus wie ein junger Hugh Grant

    Sein Song «Samo mi se spava» hat schon viele Fans. Das Mystische gefällt. Muss sagen, der Song gefällt mir auch ganz gut. Das Düstere, I like. Echli «Twilight» und viel Drama auf der Bühne. Ein gelungener Auftritt. 10 Points von mir für den jungen Hugh Grant, äh, Luke Black.

  • 21:35 (che)

    Hey Blanka, jetzt kommt das Supermodel

    Blanka wurde bekannt durch die Modelshow «Polens Next Topmodel». Und so klingt ihr Song «Solo» zwar ganz nett, aber mehr auch nicht. Sorry. Da sind Galaxien zwischen Blanka und Remo. 

  • 21:32 (che, mo)

    12 Points von uns für Remo, well done!

    Starke Stimme, perfekte Performance. Und wieder überzeugt Remo Forrer mit «Waterguns». Minimale Lichtshow, dafür umso gewaltigere Stimme. Kollegin Monique sagt nur noch: Krass, krass, ha grad chli Hüenerhut!
    Laut SRF-Kommentator Sven Epiney sei es gar die beste männliche Stimme am diesjährigen Contest.

  • 21.29 (mo)

    Jetzt kommt Remo

    Am Ufer des Zürichsees stellt sich der Remo Forrer vor. Jetzt geht's lost. Bin doch auch bitzli nervös und dürcke die Daumen. HOPP REMO!!!!!

  • 21.28

    Ist das Portugal?

    Was, das ist Portugal? Mimicats Performance erinnert an einen Auftritt aus dem Balkan.  Sehr rythmisch, die Halle tobt.

  • 21:23 (che)

    Österreich startet, Remo kommt als Dritter

    Judihui, endlich ist es losgegangen. Jetzt gehts um die Wurst!!!!
    Teya & Salena Song eröffnen den ESC mit «dem Song Who The Hell Is Edgar». Kennengelernt haben sich die beiden Sängerinnen vor zwei Jahren bei ihrer Teilnahme an der ORF-Castingshow «Starmania 21».

    «OMG, Who The Hell Is Edgar? Tja, das fragen wir uns auch gerade...

    Die Lichtshow ist imposant. Die Frauen-Power wirkt und erinnert etwas an Beyonces «Who run the world»-Song.

  • 21.20

    1.20 Franken für eine Telefonstimme

    Was, 1.20 Franken kostet ein Anruf. Das ist ein guter Batzen, Carlotta. Wer erhält das Geld?

    Die EBU, die den Anlass veranstaltet, würde ich sagen. Kostet. ja schon ein rechter Batzen, diese XXL-Show, die von Millionen Zuschauer*innen auf der ganzen Welt geschaut wird.

  • 21.19 (mo)

    United by Music – Vereint durch Musik

    United by Music – unter diesem Motto wird die 67. Austragung des Songcontests stehen. Ganz schön viel Pathos. Bin gespannt, obs's klappt.

  • 21:11 8 (che)

    Diese Ländershow ist echli gähn

    Ich finde diesen Schnelldurchlauf echli gähn... Wann startet die Show endlich durch? Dieses Bei-Gedöns, so kann ich nicht arbeiten.

  • 21.09 (mo)

    Songcontest oder Modeshow?

    Oh, jetzt werden die Länder im Schnelldurchlauf vorgestellt. Das erinnert mich mehr an die Miss Schweiz Show, als an einen Musikcontest.

  • 21:00 (che)

    Es geht los, endlich! Mit Kalush Orchestra

    Kalush Orchestra mit Orchester, wie toll. Endlich geht es los!  Diese Pre-Show war unsäglich. Kann nur noch besser werden. Sogar mit Hans Zimmer, Nicki Minaj und Prinzessin Kate am Piano. I like!

    Den Siegersong «Stefania» fand ich schon am letzten ESC toll.

  • 20.54 (mo)

    Wer sind die Favoriten?

    @Carlotta: Ich, als ESC-«Absolute Beginner» habe schon wieder eine Frage: Welche Chance hat die Schweiz mit Remo Forrer?  Und wer gehört sonst noch zum Favoritenkreis?

    Hey Monique, Schweden ist bei den Buchmachern absoluter Favorit, gefolgt von Finnland. Unglaublich, aber wahr. Remo Forrer hat gute Chancen, wenn er wiedere so performt, wie im ersten Halbfinale. Das war sackstark.
    Meine Herzensfavoriten sind aber: Schweiz (Hopp Remo), Italien (Mengoni ist einfach grossartig) und Israel.

    In den letzten Jahren performte die Schweiz gut: Gjon's Tears ersang sich mit «Tout l'univers» Platz 3 in Rotterdam, 2019 wurde Luca Hänni in Tel Aviv vierter mit «She Got Me». Letztes Jahr lief es weniger rund: Marius Bear wurde nur 17. 

  • 20,43 (mo)

    Warum findet der ESC in Liverpool statt?

    @Carlotta: Gell, wir sind jetzt schon in Liverpool, weil England letztes Jahr 2. platzierte war, hinter der Ukraine? 

    Yes, 12 Points, liebe Monique! Aber die letztjährigen Gewinner Kalush Orchestra werden zu hören sein. Kleiner Trost.

  • 20:20 (che)

    Barbara Schöneberger, bist du ein Macaron?

    Aber diese Pre-Show mit Barbara Schöneberger auf SRF1 macht mich perplex. Was hat denn die Frau an? Ein rosarotes Kleid mit Hamburger drauf? Ah, es sind Macarons. Eine Hommage an Macron? Oder einfach nur schlechter Geschmack in Rosa?

    Barbara Schöneberger moderiert die  Warm-Up-Show des ESC Contests.
    Barbara Schöneberger moderiert die  Warm-Up-Show des ESC Contests.
    Screenshot: ARD

    Die Kommentare lassen auf Twitter auch nicht lange auf sich warten:

    @Monique: Geht das Gequatsche von der Schöneberger noch lange, bis 21 Uhr? Ich halte da nicht aus. #OMG

    @Carlotta: Haha ja, aber da müssen wir jetzt durch, liebe Carlotta... 

    Okay. Dänn halt. Ob mir so ein Macaron-Kleid in Rosabonbon auch stehen würde? Mhhhh. Fragen über Fragen.

  • 20:15 

    Hallo Liverpool, hier ist Zürich 

    Die Pizza ist verschlungen, der Prosecco sprudelt im Glas. ESC-Greenhorn Monique Misteli (mo) und ich, Carlotta Henggeler (che) sind parat für das Musikspektakel des Jahres aus Liverpool. Hopp, Remo!

    Monique Misteli (links) udn Carlotta Henggeler (r) tickern für dich durch den ESC-Abend.
    Monique Misteli (links) udn Carlotta Henggeler (r) tickern für dich durch den ESC-Abend.

    @Monique: Was erwartest du als ESC-Newie vom Abend?

    Hui, gute Frage. Gute Showeinlagen, Unterhaltung, neue Musik, witzige und skurrile Outfits.

    Liebe Monique, das bekommst du heute serviert. Das und noch viel mehr. Freue dich.