Wer hätte gedacht, dass Liam Neeson mal für James Bond infrage kam?
Er lehnte die Rolle – angeblich auf Geheiss seiner Frau – ab und sie ging an Pierce Brosnan.
Rachel McAdams war ursprünglich die erste Wahl für Andy Sachs aus «The Devil Wears Prada». Sie lehnte die Rolle drei Mal ab, bis sich die Produzenten ...
... für Anne Hathaway entschieden haben. Sie hat sich gegenüber der furchteinflössenden Meryl Streep beweisen können.
Harrison Ford ist eine Legende. Der Schauspieler ist Indiana Jones, Han Solo, Rick Deckard aus «Blade Runner» und hätte sogar noch einen draufsetzen können.
Steven Spielberg hatte Ford während der Dreharbeiten zum ersten «Indiana Jones»-Film die Hauptrolle in «Jurassic Park» angeboten. Der wollte nicht und so hat sich Sam Neill ein Denkmal setzen können.
Viggo Mortensen hatte bisher eine ikonische Rolle, die ihn wohl nie mehr loslässt: Aragorn aus «Herr der Ringe». Doch der Däne war auch im Rennen für «Wolverine».
Der Superheld wurde schliesslich von Hugh Jackman verkörpert. Mortensen sagte damals, er wolle sich nicht für lange Zeit an eine Figur binden – ausserdem habe ihm sein Sohn gesagt, das Skript für «X-Men» sei «falsch».
John Travolta hat die Rolle als Vincent Vega in «Pulp Fiction» einem anderen Projekt vorgezogen.
Travolta hätte ursprünglich die Figur Forrest Gump spielen sollen. Danach ging diese an Tom Hanks, der dies fantastisch umsetzte.
Halle Berry lehnte «Speed» ab, nachdem sie das Drehbuch gelesen hatte.
Die Figur Annie Porter ging dann an Sandra Bullock.
Leonardo DiCaprio ging es ähnlich wie Travolta: Er sagte für die Hauptrolle in «Boogie Nights» ab, um in «Titanic» mitspielen zu können. Karrieretechnisch war das sicher die richtige Entscheidung.
Dirk Diggler wurde daraufhin von Mark Wahlberg (rechts) verkörpert – hier zusammen mit Burt Reynolds – und «Boogie Nights» ist bis heute Kult.
Jack Nicholson hat seinen eigenen Mafia-Film mit «The Departed» zwar noch bekommen, doch eigentlich war er für Michael Corleone vorgesehen in «The Godfather».
Nicholson sagte damals allerdings, dass «Italiener von Italienern gespielt werden sollten». Die Rolle ging schliesslich an Al Pacino.
Madonna in einem grossen Hollywood-Franchise? Fast wäre es passiert. Die Musik-Ikone sollte neben Michael Keatons Batman nämlich Catwoman spielen.
Madonna sagte einst in einem Interview, dass sie es bereue, Catwoman abgelehnt zu haben. Michelle Pfeiffer zauberte allerdings eine starke Performance hin.
Brad Pitt hatte ebenfalls den falschen Riecher bei einer seiner angebotenen Rollen ...
Er oder Will Smith sollten nämlich die Hauptrolle in einem Film spielen, der seit jeher als Kultklassiker gilt.
Neo aus «The Matrix» war ihnen beiden angeboten worden. Brad Pitt bezeichnete sein Abwinken als grossen Fehler, Smith entschied sich, lieber im massiven Flop «Wild Wild West» mitzuspielen.
Ausserdem hat Smith auch «Django Unchained» mit Tarantino abgelehnt. Die ikonische Rolle ging an Jamie Foxx.
Claire Danes sagte einst, dass sie die weibliche Hauptrolle in «Titanic» nicht spielen wollte, «weil der Film ein Riesenhit wird, dafür bin ich nicht bereit».
Also turtelt Kate Winslet nun auf ewig mit Leonardo DiCaprio.
Julia Roberts ist keine Fremde, wenn es um romantische Filme geht. Sie ist die Königin von Rom-Coms. Eine klassische Schnulze musste sie allerdings auslassen.
Da Roberts die Zeit nicht gefunden hat, übernahm Meg Ryan die Hauptrolle in «Sleepless in Seattle» – die andere grosse Schnulz-Königin.
Schauspieler*innen, die ikonische Rollen abgelehnt haben
Wer hätte gedacht, dass Liam Neeson mal für James Bond infrage kam?
Er lehnte die Rolle – angeblich auf Geheiss seiner Frau – ab und sie ging an Pierce Brosnan.
Rachel McAdams war ursprünglich die erste Wahl für Andy Sachs aus «The Devil Wears Prada». Sie lehnte die Rolle drei Mal ab, bis sich die Produzenten ...
... für Anne Hathaway entschieden haben. Sie hat sich gegenüber der furchteinflössenden Meryl Streep beweisen können.
Harrison Ford ist eine Legende. Der Schauspieler ist Indiana Jones, Han Solo, Rick Deckard aus «Blade Runner» und hätte sogar noch einen draufsetzen können.
Steven Spielberg hatte Ford während der Dreharbeiten zum ersten «Indiana Jones»-Film die Hauptrolle in «Jurassic Park» angeboten. Der wollte nicht und so hat sich Sam Neill ein Denkmal setzen können.
Viggo Mortensen hatte bisher eine ikonische Rolle, die ihn wohl nie mehr loslässt: Aragorn aus «Herr der Ringe». Doch der Däne war auch im Rennen für «Wolverine».
Der Superheld wurde schliesslich von Hugh Jackman verkörpert. Mortensen sagte damals, er wolle sich nicht für lange Zeit an eine Figur binden – ausserdem habe ihm sein Sohn gesagt, das Skript für «X-Men» sei «falsch».
John Travolta hat die Rolle als Vincent Vega in «Pulp Fiction» einem anderen Projekt vorgezogen.
Travolta hätte ursprünglich die Figur Forrest Gump spielen sollen. Danach ging diese an Tom Hanks, der dies fantastisch umsetzte.
Halle Berry lehnte «Speed» ab, nachdem sie das Drehbuch gelesen hatte.
Die Figur Annie Porter ging dann an Sandra Bullock.
Leonardo DiCaprio ging es ähnlich wie Travolta: Er sagte für die Hauptrolle in «Boogie Nights» ab, um in «Titanic» mitspielen zu können. Karrieretechnisch war das sicher die richtige Entscheidung.
Dirk Diggler wurde daraufhin von Mark Wahlberg (rechts) verkörpert – hier zusammen mit Burt Reynolds – und «Boogie Nights» ist bis heute Kult.
Jack Nicholson hat seinen eigenen Mafia-Film mit «The Departed» zwar noch bekommen, doch eigentlich war er für Michael Corleone vorgesehen in «The Godfather».
Nicholson sagte damals allerdings, dass «Italiener von Italienern gespielt werden sollten». Die Rolle ging schliesslich an Al Pacino.
Madonna in einem grossen Hollywood-Franchise? Fast wäre es passiert. Die Musik-Ikone sollte neben Michael Keatons Batman nämlich Catwoman spielen.
Madonna sagte einst in einem Interview, dass sie es bereue, Catwoman abgelehnt zu haben. Michelle Pfeiffer zauberte allerdings eine starke Performance hin.
Brad Pitt hatte ebenfalls den falschen Riecher bei einer seiner angebotenen Rollen ...
Er oder Will Smith sollten nämlich die Hauptrolle in einem Film spielen, der seit jeher als Kultklassiker gilt.
Neo aus «The Matrix» war ihnen beiden angeboten worden. Brad Pitt bezeichnete sein Abwinken als grossen Fehler, Smith entschied sich, lieber im massiven Flop «Wild Wild West» mitzuspielen.
Ausserdem hat Smith auch «Django Unchained» mit Tarantino abgelehnt. Die ikonische Rolle ging an Jamie Foxx.
Claire Danes sagte einst, dass sie die weibliche Hauptrolle in «Titanic» nicht spielen wollte, «weil der Film ein Riesenhit wird, dafür bin ich nicht bereit».
Also turtelt Kate Winslet nun auf ewig mit Leonardo DiCaprio.
Julia Roberts ist keine Fremde, wenn es um romantische Filme geht. Sie ist die Königin von Rom-Coms. Eine klassische Schnulze musste sie allerdings auslassen.
Da Roberts die Zeit nicht gefunden hat, übernahm Meg Ryan die Hauptrolle in «Sleepless in Seattle» – die andere grosse Schnulz-Königin.
Auch Superstars greifen mal daneben – oder haben schlicht keine Zeit. Wer hat wo den richtigen Riecher bei der Rollenwahl? Hier sind einige Beispiele von Stars, die eine ikonische Rolle abgelehnt haben.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Schauspieler*innen haben es nicht leicht, müssen sie doch genau abwägen, welche Rollen sie annehmen und welche sie besser ablehnen, um ihre Karriere nicht gegen die Wand zu fahren.
- Wenn der eine nicht will oder kann, freut sich ein anderer.
- In unserer Bildergalerie verraten wir dir, welche Filmstars warum auf Rollen verzichtet haben.
Als Schauspieler*in versuchst du natürlich alles, um eine Rolle zu bekommen – und freuen tust du dich auch, wenn es endlich passiert.
Doch was, wenn du lieber nicht in einem gewissen Film mitspielen willst? Dafür gibt es unterschiedliche Gründe – bei Weltstars und angehenden Schauspieler*innen.
Bevor die Kamera überhaupt eingeschaltet wird, muss natürlich die richtige Besetzung gefunden werden. Auch das Drehbuch ist nicht in Stein gemeisselt, eventuell bekommen gewisse Figuren mehr oder weniger Text und Zeit vor der Kamera. Vielleicht ändert sich der Inhalt des Drehbuchs, all dies kann passieren, wenn der Cast schon steht.
Solltest du mit den Rahmenbedingungen nicht einverstanden sein, so kannst du dich – sofern es kein Knebelvertrag ist – von der Rolle zurückziehen. Grundlos darfst du aber so oder so nicht gehen.
Terminkonflikte kommen oft vor
Die gängigsten Gründe für Schauspieler*innen, gewisse Figuren nicht spielen zu können oder zu wollen, sind Terminkonflikte.
Das kommt meist bei Grössen der Industrie vor: Die Dreharbeiten für ein Projekt gehen länger als geplant und der nächste Gig wird vorverschoben. Das ist nicht selten der Fall.
In der obigen Bildergalerie findest du unzählige Schauspieler*innen, die wohl oder übel auf gewisse ikonische Rollen verzichten mussten – oder wollten, aus schlechter Beratung heraus vielleicht.
Mehr Videos aus dem Ressort
«No Hard Feelings»: Jennifer Lawrence prügelt sich splitterfasernackt mit Teenagern
Die Comedy hat ein heikles Konzept: Eine erwachsene Frau soll einen Teenager verführen, um ihn aus der Komfortzone zu holen. Funktioniert der Film – oder ist das Ganze eher peinlich?
20.06.2023