Sängerin trauert um GrossmutterLinda Fäh: «Mamä wollte immer als Letzte nach Hause»
Bruno Bötschi
15.12.2024
Nach einer turbulenten Adventszeit im vergangenen Jahr ist Linda Fäh heuer emotionaler als sonst unterwegs. Das hat einen traurigen Hintergrund: Vor wenigen Wochen starb die Grossmutter der Sängerin.
Bruno Bötschi
15.12.2024, 23:41
Bruno Bötschi
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Linda Fäh erlebt aktuell eine äusserst emotionale Zeit.
Ende November starb die Grossmutter der Schlagersängerin im Alter von 100 Jahren.
«Mamä», wie die 37-Jährige ihre Oma nannte, war für die 37-jährige Sängerin und ihre Geschwister wie eine zweite Mutter.
Linda Fäh liebt Weihnachten. In diesem Jahr geht es die Schlagersängerin in der Adventszeit aber ruhiger als in den vergangenen Jahren an.
Das hat einen traurigen Hintergrund, wie die 37-Jährige jetzt in der «Glückspost» offenbart: Ende November musste sich Fäh von ihrer Grossmutter für immer verabschieden.
«Mamä», wie die Sängerin ihre Oma nannte, war für sie und ihre Geschwister wie eine zweite Mutter.
Fähs Grossmutter wurde 100 Jahre alt
Durch den Tod ihrer Grossmutter, sie wurde 100 Jahre alt, sei sie aktuell emotionaler als sonst unterwegs, sagt Fäh. Sie sei deshalb froh, dass sie zurzeit nicht jeden dritten Abend für Stimmung einer Bühne sorgen müsse.
Das nächste Konzert der Sängerin findet, gemäss Webseite der Künstlerin, erst im März 2025 statt.
Während den über 20 Jahren, in denen die Miss Schweiz aus dem Jahr 2009 mit ihren Eltern im St. Gallischen Benken neben den Grosseltern lebte, sah Linda Fäh ihre Mamä fast täglich.
Weihnachten feiern die Fähs immer alle zusammen
Weihnachten feierten die Familie Fäh stets gemeinsam. «Selbst als Mamä im Altersheim war und im Rollstuhl sass, haben wir sie immer zu uns geholt», erzählt Linda Fäh in der «Glückspost».
Die Sängerin mietete jeweils einen Kleinbus, um ihre Grossmutter im Heim abzuholen und sie auch wieder zurückzubringen – und das meist erst spät in der Nacht. «Mäma wollte immer als Letzte nach Hause.»
Nun macht sich Fäh darauf gefasst, dass das kommende Weihnachtsfest gefühlsintensiver als sonst werden wird. «Aber wir werden auch lachen und sicher für Mamä singen», sagt Linda Fäh in der «Glückspost».
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