Der König mit dem Siegermuni «Magnus»
Wicki lässt sich vom Publikum in Pratteln feiern.
Der neue Schwingerkönig erhält von einer Ehrendame den Kranz beim Festakt am Eidgenössischen Schwing und Älplerfest
Wicki jubelt nach seinem Sieg gegen Aeschbacher.
Joel Wicki gewinnt gegen Matthias Aeschbacher im Schlussgang und krönt sich zum Schwingerkönig.
Die Stimmung am ESAF ist auf dem Siedepunkt.
Zuschauen kann so anstrengend sein: Ein Fan bei der Mittagspause.
Bundespräsident Ignazio Cassis hält beim Festakt eine Rede. Natürlich eine Herzensangelegenheit, das beweist ja nur schon dieses Bild.
Und so wurde Cassis ins Stadion chauffiert. Umweltfreundlicher und gesünder wäre es gewesen, man hätte ihn die 100 Meter zu Fuss gehen lassen.
Ein Schnappschuss aus dem 3. Gang: Fabian Staudenmann ist gegen Dominik Schmid in einer komfortablen Lage.
Und hier gleich noch ein hübsches Bild dieses Kampfes.
Tradition muss sein: Der Festakt des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes in Pratteln.
Was gibt es Schöneres als am Sonntagmorgen von Pirmin Reichmuth ins nasse Sägemehl gedrückt zu werden?
Auch Christian Stucki ist schon hellwach. Er siegt im fünften Gang gegen Lukas Bissig.
Christian Stucki wartet am Schwingerbrunnen bis er an der Reihe ist.
Quelle des Glücks? Ein Schwinger erfrischt sich an einem Brunnen.
Die Ruhe vor dem Sturm: Die Schwingerarena kurz nach 6.00 Uhr vor dem 1. Gang am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Pratteln.
Früh aufstehen! Die Schwing-Fans sind schon am Morgen vor Ort.
Das Familienalbum ist um ein Foto reicher.
Die Schwinger vom Innerschweizer Verband laufen in die Arena ein.
Der grosse Favorit Samuel Giger (Mitte) läuft in die Arena.
Florian Gnägi, links, und Christian Stucki.
Das Warten am Schwingerbrunnen auf den ersten Einsatz.
Über 50'000 Fans sind in Pratteln dabei. Da kann ein Feldstecher nicht schaden.
Gute Stimmung bei den Schwingfans.
Für die Verpflegung ist gesorgt. Und so ein Gipfeli geht am besten mit einem Kafi Luz runter.
Platz in der Arena hat es nicht für alle Fans: Einige Zuschauer verfolgen die Schwinger deshalb auf dem Public Viewing.
Die Fans stehen bei der Schweizer Nationalhymne vor dem 1. Gang am Eidgenössischen.
Emsiges Treiben im 1. Gang.
Ein Blasinstrument oder doch ein Gerät zum Wettsaufen? Das lassen wir an dieser Stelle mal offen.
Die Ehrendamen dürfen nicht fehlen.
Die Arena in Pratteln ist rappelvoll.
Fabian Staudenmann, links, und Samuel Giger im ersten Gang mit einem Gestellten.
Christian Stucki (oben) holt sich im ersten Gang gegen Damian Ott den Sieg.
Gute Ausrüstung ist alles.
Nicht nur Sägemehl, auch eine schöne Wiese gibts in Pratteln.
Man munkelt, es werde das eine oder andere Bier getrunken.
Kilian Wenger freut sich, dass er Benjamin Gapany auf den Rücken gelegt hat.
Siegermuni Magnus wird präsentiert.
Fantatisches Bild aus dem Duell zwischen Thomas Sempach, links, und Samir Leuppi.
Gute Stimmung in Pratteln: Die Welle geht durch die Arena.
Nach dem 2. Gang machen sich die Fans auf zum Mittagessen.
In der Zwischenzeit bearbeiten diese fleissigen Herren das Sägemehl mit Rechen.
Der Schwingerbrunnen wird häufig besucht.
Ein Hoch auf die Gemütlichkeit.
Der Weisswein darf nicht fehlen.
Schwingen, Essen, Getränke. Natürlich ist die Stimmung so gut.
Die grosse Überraschung: Joel Strebel legt Samuel Giger auf den Rücken.
Sicht auf das noch ziemlich ruhige Festgelände.
Ordnung muss sein, auch am Eidgenössischen.
Christian Stucki bodigt auch Armon Orlik.
Dürften so auch in Wimbledon antreten: Florian Gnägi und Sven Lang in Weiss.
Der 21-jährige Baselbieter Adrian Odermatt verzückt das heimische Publikum mit vier siegen und dem Maximum von 40 Punkten.
Pirmin Reichmuth darf sich über einen gelungenen Tag freuen.
Kurz nach 17 Uhr am Samstagnachmittag zwingt der erste Niederschlag an einem Eidgenössischen seit 36 Jahren die Zuschauer zum Umdenken.
Nicht alle Anwesenden lassen sich von den Tropfen beeindrucken.
Die besten Bilder des Eidgenössischen
Der König mit dem Siegermuni «Magnus»
Wicki lässt sich vom Publikum in Pratteln feiern.
Der neue Schwingerkönig erhält von einer Ehrendame den Kranz beim Festakt am Eidgenössischen Schwing und Älplerfest
Wicki jubelt nach seinem Sieg gegen Aeschbacher.
Joel Wicki gewinnt gegen Matthias Aeschbacher im Schlussgang und krönt sich zum Schwingerkönig.
Die Stimmung am ESAF ist auf dem Siedepunkt.
Zuschauen kann so anstrengend sein: Ein Fan bei der Mittagspause.
Bundespräsident Ignazio Cassis hält beim Festakt eine Rede. Natürlich eine Herzensangelegenheit, das beweist ja nur schon dieses Bild.
Und so wurde Cassis ins Stadion chauffiert. Umweltfreundlicher und gesünder wäre es gewesen, man hätte ihn die 100 Meter zu Fuss gehen lassen.
Ein Schnappschuss aus dem 3. Gang: Fabian Staudenmann ist gegen Dominik Schmid in einer komfortablen Lage.
Und hier gleich noch ein hübsches Bild dieses Kampfes.
Tradition muss sein: Der Festakt des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes in Pratteln.
Was gibt es Schöneres als am Sonntagmorgen von Pirmin Reichmuth ins nasse Sägemehl gedrückt zu werden?
Auch Christian Stucki ist schon hellwach. Er siegt im fünften Gang gegen Lukas Bissig.
Christian Stucki wartet am Schwingerbrunnen bis er an der Reihe ist.
Quelle des Glücks? Ein Schwinger erfrischt sich an einem Brunnen.
Die Ruhe vor dem Sturm: Die Schwingerarena kurz nach 6.00 Uhr vor dem 1. Gang am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Pratteln.
Früh aufstehen! Die Schwing-Fans sind schon am Morgen vor Ort.
Das Familienalbum ist um ein Foto reicher.
Die Schwinger vom Innerschweizer Verband laufen in die Arena ein.
Der grosse Favorit Samuel Giger (Mitte) läuft in die Arena.
Florian Gnägi, links, und Christian Stucki.
Das Warten am Schwingerbrunnen auf den ersten Einsatz.
Über 50'000 Fans sind in Pratteln dabei. Da kann ein Feldstecher nicht schaden.
Gute Stimmung bei den Schwingfans.
Für die Verpflegung ist gesorgt. Und so ein Gipfeli geht am besten mit einem Kafi Luz runter.
Platz in der Arena hat es nicht für alle Fans: Einige Zuschauer verfolgen die Schwinger deshalb auf dem Public Viewing.
Die Fans stehen bei der Schweizer Nationalhymne vor dem 1. Gang am Eidgenössischen.
Emsiges Treiben im 1. Gang.
Ein Blasinstrument oder doch ein Gerät zum Wettsaufen? Das lassen wir an dieser Stelle mal offen.
Die Ehrendamen dürfen nicht fehlen.
Die Arena in Pratteln ist rappelvoll.
Fabian Staudenmann, links, und Samuel Giger im ersten Gang mit einem Gestellten.
Christian Stucki (oben) holt sich im ersten Gang gegen Damian Ott den Sieg.
Gute Ausrüstung ist alles.
Nicht nur Sägemehl, auch eine schöne Wiese gibts in Pratteln.
Man munkelt, es werde das eine oder andere Bier getrunken.
Kilian Wenger freut sich, dass er Benjamin Gapany auf den Rücken gelegt hat.
Siegermuni Magnus wird präsentiert.
Fantatisches Bild aus dem Duell zwischen Thomas Sempach, links, und Samir Leuppi.
Gute Stimmung in Pratteln: Die Welle geht durch die Arena.
Nach dem 2. Gang machen sich die Fans auf zum Mittagessen.
In der Zwischenzeit bearbeiten diese fleissigen Herren das Sägemehl mit Rechen.
Der Schwingerbrunnen wird häufig besucht.
Ein Hoch auf die Gemütlichkeit.
Der Weisswein darf nicht fehlen.
Schwingen, Essen, Getränke. Natürlich ist die Stimmung so gut.
Die grosse Überraschung: Joel Strebel legt Samuel Giger auf den Rücken.
Sicht auf das noch ziemlich ruhige Festgelände.
Ordnung muss sein, auch am Eidgenössischen.
Christian Stucki bodigt auch Armon Orlik.
Dürften so auch in Wimbledon antreten: Florian Gnägi und Sven Lang in Weiss.
Der 21-jährige Baselbieter Adrian Odermatt verzückt das heimische Publikum mit vier siegen und dem Maximum von 40 Punkten.
Pirmin Reichmuth darf sich über einen gelungenen Tag freuen.
Kurz nach 17 Uhr am Samstagnachmittag zwingt der erste Niederschlag an einem Eidgenössischen seit 36 Jahren die Zuschauer zum Umdenken.
Nicht alle Anwesenden lassen sich von den Tropfen beeindrucken.
Hätte der Schlussgang keinen Sieger hervorgebracht, hätte es in Pratteln keinen Schwingerkönig gegeben. Dies verriet der Eidgenössische Technische Leiter Stefan Strebel
«Ich wurde sehr nervös während des Schlussgangs, es ging ja nur noch gut zweieinhalb Minuten», sagte Stefan Strebel, nachdem Joel Wicki in der spektakulären und hochstehenden Endausmarchung Matthias Aeschbacher auf den Rücken gelegt hatte. Er bestätigte, dass bei einem Gestellten kein König ausgerufen worden wäre.
Der Fall wäre eingetreten, weil die punktgleichen Fabian Staudenmann, Nick Alpiger und Domenic Schneider an Wicki und Aeschbacher vorbeigezogen wären. «Nun bin ich mit dem Ausgang überglücklich. Drei Erstgekrönte wären für das Fest nicht würdig gewesen», so ein zufriedener Strebel.
Vor dem Schlussgang seien der Zentralvorstand und die Technische Kommission des Eidgenössischen Verbandes (ESV) zusammengekommen und hätten gemeinsam entschieden, dass es ohne Schlussgang-Sieger keinen König geben würde. «Das wäre für das Fest und das Schwingen nicht gut gewesen», so Strebel.
Ein Eidgenössisches Fest ohne König gab es in der Geschichte zweimal, 1945 in Bern und 1950 in Grenchen. Seither trat das Horror-Szenario für den ESV nie mehr ein – auch in Pratteln nicht.
smh, sda