Kurz vor der Pause gehen YBs Filip Ugrinic und Luzerns Luca Jaquez während laufender Partie aufeinander los. blue Sport Kommentator Philippe Montandon kritisiert die beiden Streithähne.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Hitzige Szene kurz vor dem Pausenpfiff zwischen YB und Luzern: Nach einem hart geführten Zweikampf gehen Filip Ugrinic und Luca Jaquez aufeinander los.
- Nachdem Schiedsrichter Luca Piccolo die Partie unterbricht, kommt es zu einer Rudelbildung.
- blue Sport Experte Philippe Montandon kritisiert das Verhalten der Streithähne: «Das darf nicht sein.»
Es ist schon fast Pause im Wankdorf, als sich YBs Filip Ugrinic und Luzerns Luca Jaquez nach einem hart geführten Zweikampf in die Haare geraten. Die beiden gehen aufeinander los und Schiedsrichter Luca Piccolo muss die Partie unterbrechen. Anschliessend kommt es zu einer Rudelbildung.
«Das ist ein unrühmliches Muster, das man auf Profistufe nur selten sieht», findet blue Sport Kommentator Beat Signer klare Worte. Experte Philippe Montandon fügt an: «Das darf nicht sein. Das Spiel läuft, das darf keinen Platz haben.»
Schiedsrichter Piccolo lässt die beiden Streithähne mit einer Gelben Karte davonkommen. So kann Ugrinic nach dem Seitenwechsel seinen Teil zum YB-Heimsieg beitragen. Dank dem 2:1-Erfolg geben die Berner die rote Laterne an den FC Winterthur weiter – und stossen Gegner Luzern vom Leaderthron.