Die Super League ist aus der Winterpause zurück! Der FC St.Gallen startet mit einem 1:1-Remis bei Servette ins neue Fussball-Jahr. Zu verdanken haben die Espen den Punkt vor allem Torhüter Zigi.
Das Tempo, das der FC St. Gallen in Genf eine gute Halbzeit lang vorlegte, konnte er nicht halten. Nach dem 1:0 von Willem Geubbels 100 Sekunden nach Wiederanpfiff brachten die Ostschweizer nicht mehr viel zustande. Sie gerieten immer stärker unter Druck und verdankten es Goalie Lawrence Ati Zigi, dass ausser dem 1:1 von Verteidiger Steve Rouiller nach einem Eckball (70.) kein weiterer Schaden entstand.
Bis zum 1:0 war die Leistung von St. Gallen überzeugend. Die Mannschaft von Enrico Maassen erspielte sich zahlreiche Torchancen. Der Treffer von Geubbels, der sechste des Franzosen in der laufenden Saison, war hervorragend herausgespielt. Drei Pässe durch den Genfer Strafraum führten zum frei stehenden Geubbels, der präzise traf.
Danach liess sich St. Gallen zu stark zurückdrängen. Servette kam dem zweiten Treffer mehrmals nahe. Durch den einen Punkt halten die Genfer immerhin den siebtplatzierten FCSG auf Distanz. Vier Punkte beträgt der Vorsprung der Grenat auf die beste Mannschaft ausserhalb der Top 6.
Stimmen zum Spiel
Man of the Match: Steve Rouiller (Servette)
Servettes Abwehrmonument spielt hinten wie gewohnt einen soliden Part, gewinnt viele Zweikämpfe und ist zudem für den einzigen Treffer der Genfer verantwortlich. Starker Auftritt!
Telegramm
Servette - St.Gallen 1:1 (0:0)
SR Kanagasingam. - Tore: 47. Geubbels (Akolo) 0:1. 70. Rouiller (Cognat) 1:1.
Servette: Mall; Tsunemoto, Rouiller, Severin, Mazikou; Cognat, Ondoua (69. Magnin); Mir. Stevanovic, Antunes (69. Ouattara), Kutesa (92. Simbakoli); Crivelli (77. Guillemenot).
St.Gallen: Zigi; Vandermersch, Ambrosius, Stanic, Yannick; Mih. Stevanovic (84. Görtler), Quintillà; Toma (69. Faber), Akolo (61. Witzig), Csoboth (84. Mambimbi); Geubbels (68. Cisse).
Bemerkungen: Verwarnungen: 44. Yannick, 45. Severin, 46. Antunes, 50. Ambrosius, 89. Mir. Stevanovic.
Servette FC
FC St.Gallen
- Steve Rouiller - 1:1 (70.)
- (47.) 0:1 - Willem Geubbels
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Liveticker
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Liveticker beendet
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70.
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47.
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16.
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4.
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Verabschiedung
Das war’s! Vielen Dank fürs Mitlesen. Ich wünsche eine gute Nacht und morgen einen erholsamen Sonntag.
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Ausblick
Servette tritt nächsten Samstag um 18.00 Uhr auswärts bei Yverdon an. St. Gallen empfängt am Sonntag um 14.15 Uhr Lausanne-Sport.
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Blick auf die Tabelle
Servette zieht dank des Punktgewinns an Luzern vorbei und steht mit 30 Punkten neu auf Rang 4. Die Genfer liegen nun punktgleich mit Lausanne und Basel, die jedoch beide morgen noch spielen. St. Gallen kommt auf 26 Punkte und zieht an Sion vorbei auf Rang 7.
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Fazit zweite Halbzeit
Nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff geht St. Gallen in Führung. Akolo legt den Ball klug auf Geubbels ab, der vom linken Strafraumrand wunderschön ins lange Eck trifft. Danach übernimmt Servette das Spielgeschehen und dominiert die Partie, doch lange Zeit fehlen die ganz grossen Chancen. In der 69. Minute wird es dann brandgefährlich, doch Stevanovic scheitert aus wenigen Metern an Zigi. Kurz darauf fällt jedoch der verdiente Ausgleich. Nach einem Eckball von Cognat trifft Rouiller mit einem präzisen Volley ins linke Eck. Nach dem Ausgleich drückt Servette weiter. Die St. Galler können sich lange kaum aus der eigenen Hälfte befreien, während die Genfer mehrfach aus guten Abschlusspositionen scheitern. Am Ende bleibt es aber beim 1:1.Dieses Ergebnis ist bereits das fünfte 1:1 in den letzten sieben Direktduellen der beiden Mannschaften. St. Gallen wird mit diesem Punkt zufrieden sein, besonders da sie in der zweiten Halbzeit nur einen einzigen Torschuss hatten. Servette hingegen hätte nach einer starken zweiten Halbzeit mehr verdient. Ganze 16 Torschüsse stehen in der zweiten Halbzeit zu Buche, doch mehr als ein Treffer gelingt nicht. In einem engen Meisterkampf sind das zwei ärgerlich verlorene Punkte.
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Spielende
Das war’s, Servette und St. Gallen trennen sich 1:1 unentschieden.
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90.+3.
Witzig bekommt nach einem ruppigen Einsteigen von Rouiller noch etwas ab und muss behandelt werden. Es geht für ihn jedoch weiter. Nur noch wenigen Sekunden verbleiben.
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90.+2.
Spielerwechsel Servette FC
Kurz vor Schluss wechseln die Genfer noch einmal: Für Kutesa kommt Simbakoli ins Spiel.
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90.+1.
In den letzten Minuten steht der FC St. Gallen wieder etwas höher und lässt kaum noch etwas zu. Vieles deutet auf ein 1:1 hin.
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90.+1.
Nachspielzeit
Die Nachspielzeit beträgt drei Minuten.
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89.
Gelbe Karte, Mihailo Stevanovic, Servette FC
Stevanovic trifft Ambrosius mit dem Schuh im Gesicht. Da dieser den Kopf allerdings sehr tief hatte, gibt es nur die gelbe Karte.
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86.
Es spielt weiterhin nur Servette, das mittlerweile die Führung verdient hätte. Vandermersch foult Kutesa im linken Halbfeld. Den anschliessenden Freistoss klärt St. Gallen jedoch zur Ecke. Dieser bringt dann nichts ein.
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84.
Doppelwechsel FC St.Gallen
Wechsel vier und fünf bei St. Gallen: Görtler und Mambimbi kommen für Csoboth und Stevanovic ins Spiel.
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82.
Schneller Angriff von Servette. Ouattara spielt auf die rechte Seite zu Guillemenot, der in den Strafraum zieht und in die Mitte passt. Dort trifft Noah Yannick den Ball unglücklich und schiesst um ein Haar ein Eigentor. Der Ball geht knapp am linken Pfosten vorbei.
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81.
Guillemenot spielt von der linken Seite auf Ouattara, der aus etwa zwölf Metern aus Drehung zum Abschluss kommt. Sein Schuss ist jedoch nicht scharf genug, sodass Zigi problemlos parieren kann.
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80.
Freistoss für die Genfer aus dem Halbfeld. Yannick unterschätzt den Ball, wodurch Stevanovic aus spitzem Winkel zum Abschluss kommt. Doch erneut ist Zigi zur Stelle und hält stark.
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79.
Erneut ein gefährlicher Eckball der Genfer. Stevanovic bringt den Ball in die Mitte und wieder ist es Rouiller, der an den Ball kommt. Dieses Mal versucht er es per Kopf, doch der Ball geht knapp über das Tor.
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77.
Spielerwechsel Servette FC
Crivelli verlässt die Partie, für ihn kommt Guillemenot, der nach dem Trainingslager noch angeschlagen war.
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76.
St. Gallen hat weiterhin Mühe, den Ball aus der eingen Hälfte zu klären. Servette ist dem Führungstor deutlich näher.
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73.
Es steht nun 1:1, wie bereits bei vier der letzten sechs Direktduelle der beiden Teams. Auch heute könnte es darauf hinauslaufen. Servette drückt jedoch weiter und sucht die Führung.
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70.
Toooooooooor für den Servette FC, das 1:1 durch Steve Rouiller
Der Ausgleich für die Genfer! Cognat bringt einen Eckball in die Mitte, wo Rouiller völlig frei steht. Mit einem wunderschönen Volley trifft er präzise ins linke Eck. Der Ausgleich ist hochverdient.
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69.
Riesige Möglichkeit für Servette. Kutesa flankt in die Mitte, wo Stevanovic völlig frei steht. Aus wenigen Metern kommt er zum Abschluss, doch Zigi pariert stark und bewahrt die St. Galler Führung.
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69.
Doppelwechsel Servette FC
Auch Häberli wechselt doppelt: Für Antunes und Ondoua kommen Magnin und Ouattara ins Spiel.
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69.
Doppelwechsel FC St.Gallen
Für Toma und Geubbels kommen Faber und Cissé ins Spiel.
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66.
Endlich mal wieder ein Konter von St. Gallen. Witzig spielt den Ball von der linken Seite in den Strafraum, doch Mazikou klärt rechtzeitig, bevor Geubbels an den Ball kommt.
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66.
St. Gallen schafft es kaum noch aus der eigenen Hälfte, der Ausgleichstreffer liegt in der Luft!
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64.
Nach einer Flanke klärt St. Gallen den Ball nur bis zu Cognat, der direkt vom Strafraumrand abzieht. Sein Schuss geht knapp über das Tor. Der Ball wird dabei von Toma noch entscheidend abgefälscht, doch der Schiedsrichter entscheidet fälschlicherweise auf Abstoss.
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63.
Servette versucht es erneut mit einem hohen Ball. Kutesa flankt auf Stevanovic, doch dessen Kopfball geht deutlich über das Tor. St.Gallen kann sich nun kaum noch lösen.
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62.
Spielerwechsel FC St.Gallen
Chadrack Akolo, der Vorlagengeber beim Führungstreffer, verlässt das Feld. Für ihn kommt der unter der Woche noch angeschlagene Christian Witzig ins Spiel.
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60.
Servette will einen Penalty, nachdem Stanic Cognat im Strafraum in einem Luftduell weggeräumt hat. Doch das war viel zu wenig, um auf Elfmeter zu entscheiden.
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59.
Servette probiert es immer wieder mit hohen Bällen in den Strafraum, doch wirklich gefährlich wird es bisher nicht. St. Gallen ihrerseits steht nun noch tiefer und überlässt den Genfern zunehmend das Spiel, ob diese Taktik aufgeht?
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56.
Erneute Topchance für Geubbels. Er wird schön von Akolo angespielt und kommt erneut aus halblinker Position im Strafraum zum Abschluss. Wieder versucht er es per Schlenzer, doch dieses Mal geht der Ball knapp am Tor vorbei. Kurz danach geht die Fahne hoch – Geubbels stand zuvor im Offside.
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53.
Servette reagiert auf den Rückstand und setzt die St. Galler nun früh unter Druck. Richtig gefährlich wurde es dabei bisher jedoch nicht. Die Führung für die Ostschweizer ist keineswegs unverdient, auch wenn Servette mehr Ballbesitz hat. Die Chancen waren bisher ausgeglichen verteilt. Die Genfer werden nun gezwungen sein, noch mehr die Spielkontrolle zu übernehmen.
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50.
Gelbe Karte, Stephan Ambrosius, FC St.Gallen
Ambrosius räumt Cognat kurz vor dem Strafraum ab und sieht dafür die gelbe Karte. Der anschliessende Freistoss sorgt für Chaos im Strafraum und flippert umher, der Abschluss von Severin landet schliesslich im Aussennetz.
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47.
Toooooooooor für den FC St.Gallen, das 0:1 durch Williem Geubbels
Vandermersch spielt den Ball von der rechten Seite in die Mitte. Über Witzig und Stevanovic gelangt er zu Akolo, der die Übersicht behält und auf Geubbels ablegt. Dieser schlenzt den Ball vom linken Strafraumeck wunderschön ins lange Eck und bringt die Ostschweizer in Führung.
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47.
Gelbe Karte, Alexis Antunes, Servette FC
Antunes sieht für ein Foul mit offener Sohle die völlig verdiente gelbe Karte.
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46.
Beginn zweite Halbzeit
Es geht weiter in Genf, auch Antunes ist wieder mit dabei.
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0.
Fazit erste Halbzeit
Es ist eiskalt in Genf, und die Teams brauchen entsprechend lange, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Die erste grosse Chance lässt bis zur 16. Minute auf sich warten. Nach einem Fehler von Ondoua setzt Toma Akolo in Szene, der alleine auf Mall zuläuft. Der Genfer Keeper bleibt jedoch der Sieger. Danach bleibt die Partie ausgeglichen und ohne viele Torchancen. Servette hat zwar häufig den Ball, wird aber nur selten wirklich gefährlich. In der 29. Minute ist es St. Gallen, das erneut zu einer Topchance kommt. Geubbels legt im Strafraum zurück auf Toma, doch sein Schlenzer geht knapp am linken Pfosten vorbei. Danach übernehmen die Genfer zunehmend die Kontrolle und lassen St. Gallen kaum noch Möglichkeiten zu. In der 34. Minute folgt die beste Chance für Servette. Stevanovic kommt nach einer Vorlage von Crivelli frei aus etwa elf Metern zum Abschluss, doch auch er verfehlt das Tor knapp. Am Ende geht es mit einem 0:0 in die Pause. Servette hat mit 60 Prozent Ballbesitz und einem kleinen Chancenplus leichte Vorteile, doch das Unentschieden ist gerecht. Beide Teams müssen in der zweiten Halbzeit offensiv mehr zeigen.
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0.
Ende der ersten Halbzeit
Schiedsrichter Kanagasingam pfeift zur Pause. Ob Antunes weitermachen kann, wird sich erst zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigen.
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45.+2.
Stanic rempelt Antunes um, der anschliessend gepflegt werden muss. Es wäre ganz bitter, wenn er nicht weitermachen könnte, da er erst kürzlich von einer Verletzung zurückgekehrt ist.
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45.+1.
Nachspielzeit
Die Nachspielzeit in der ersten Halbzeit beträgt zwei Minuten.
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45.+1.
Gelbe Karte, Yoan Severin, Genf Servette
Nach einem Foul von Severin an Toma sieht auch er die gelbe Karte. Der anschliessende Freistoss bringt nichts ein.
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44.
Gelbe Karte, Noah Yannick, FC St.Gallen
Yannick sieht nach einem Foul an Ondoua die erste gelbe Karte der Partie. Obwohl er zunächst den Ball spielt, trifft er seinen Gegenspieler deutlich.
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42.
Es fehlt etwas an Tempo im Spiel. Servette hat häufig den Ball, schafft es jedoch nicht, die St. Galler Defensive wirklich in Bedrängnis zu bringen. St. Gallen wiederum gelingt es seit längerem nicht mehr, mit ihren bekannten schnellen Gegenstössen in den gegnerischen Strafraum vorzudringen.
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39.
Die Genfer sind mittlerweile das bessere Team und haben sowohl mehr Ballbesitz als auch die besseren Chancen. Sie drängen darauf, noch vor der Pause in Führung zu gehen.
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36.
Nach einem Freistoss von Servette wird Van der Mersch im Strafraum getroffen und muss behandelt werden. Antunes erwischte ihn mit dem Knie an den Rippen. Es scheint jedoch, als könne er weitermachen.
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34.
Riesenchance für Servette. Ein Fehler im Aufbau der St. Galler, der Ball kommt zu Stevanovic, der ihn nach aussen spielt zu Crivelli. Von dort kommt der Ball zurück in die Mitte, wo Stevanovic von der Höhe des Elfmeterpunkts frei zum Abschluss kommt. Doch er verzieht knapp und schiesst etwa einen Meter am linken Pfosten vorbei. Das hätte die Führung sein müssen.
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32.
Stevanovic holt einen weiteren Eckball für Servette heraus und tritt diesen gleich selbst. Akolo kann jedoch für die St. Galler klären. Der Ball kommt noch einmal zurück, doch erneut gelingt es den Ostschweizern, die Situation zu bereinigen.
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29.
Riesenchance für St. Gallen. Ein weiter Ball landet bei Geubbels, der legt ab auf Toma. Dieser kommt aus etwa 12 Metern in perfekter Position zum Abschluss, doch sein Schlenzer geht knapp am linken Pfosten vorbei.
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26.
In der Offensive gelingt beiden Teams weiterhin wenig Zusammenhängendes. Meist sind es Einzelaktionen oder Fehler des Gegners durch welche Chance entstehen. Sauber vorgetragene Angriffe waren bisher eher die Ausnahme.
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23.
Gute Chance für Genf. Stevanovic spielt den Ball in die Mitte zu Antunes, der es aus etwa 20 Metern mit seinem starken linken Fuss versucht. Sein Schuss geht jedoch rund zwei Meter am linken Pfosten vorbei.
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21.
Das Stadion ist eher spärlich gefüllt, einzig der Gästeblock sticht hervor. Trotz der weiten Anreise ist er sehr gut besetzt. Die Stimmung ist trotz halb leerem Stadion gut.
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19.
Bei Servette schleichen sich immer wieder Fehlpässe und Unachtsamkeiten im Aufbauspiel ein. Zu viele davon dürfen sie sich nicht erlauben, sonst könnte das irgendwann ins Auge gehen.
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16.
Riesenchance für St.Gallen. Ein grober Fehler von Ondoua, der im Aufbauspiel direkt Toma anspielt, dieser setzt Akolo schön in Szene, der dann alleine auf Mall zulaufen kann. Doch der Genfer Keeper bleibt Sieger und pariert stark.
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14.
Erste Topchance für die Genfer. Kutesa flankt vom linken Strafraumeck auf den Kopf von Crivelli, der den Ball weiterleitet zu Stevanovic. Dieser verpasst jedoch knapp. Es gibt den nächsten Eckball für Servette, der allerdings keine Gefahr bringt.
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11.
Beide Teams verlieren den Ball in der Vorwärtsbewegung relativ schnell wieder, entweder durch Fehlpässe oder missglückte Dribblings. Eine wirklich gute Aktion lässt weiterhin auf sich warten.
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9.
Die Startphase verläuft ausgeglichen, beide Teams suchen den Weg nach vorne. Ein klarer Vorteil ist bisher für keine der beiden Mannschaften erkennbar. Nachdem Servette in den ersten Minuten mehr Ballbesitz hatte, sind es nun die Ostschweizer, die häufiger am Ball sind.
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7.
Frühe Abendspiele
In den frühen Abendspielen, die um 18.00 Uhr begonnen haben, feierte GC einen 1:0 Sieg gegen Sion, obwohl sie fast 90 Minuten in Unterzahl spielten. Zwischen YB und Winterthur endete die Partie mit einem 0:0 Unentschieden.
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5.
Auch St. Gallen kommt zum ersten Abschluss. Stevanovic legt quer auf Toma, der aus halbrechter Position im Strafraum abzieht. Sein Schuss ist jedoch kein Problem für Mall, der den Ball zum Eckball klärt. Dieser bringt anschliessend keine Gefahr.
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2.
Nach nur 40 Sekunden kommt Servette zu einem ersten Eckball. Stevanovic bringt ihn in die Mitte, doch der Ball ist zu kurz und Yannick kann klären. Der Ball geht jedoch nur kurz raus und wird hoch zurück auf Rouiller in den Strafraum gespielt, der legt ab auf Antunes. Dieser versucht es mit einem ersten Volley von der Strafraumkante, doch sein Abschluss geht knapp am Tor vorbei.
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1.
Spielbeginn
Das Spiel läuft, Servette hat angestossen.
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0.
Gleich geht es los!
Die Spieler betreten das Feld, in wenigen Minuten geht es los.
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Schiedsrichter
Geleitet wird die heutige Partie von Anojen Kanagasingam. Er wird unterstützt durch Guillaume Maire und Stéphane de Almeida. Als vierter Offizieller amtet Zrinko Prskalo. VAR ist heute Luca Piccolo.
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Aufstellung Servette Genf
Thomas Häberli setzt ebenfalls auf ein 4-2-3-1. Im Tor steht Joel Mall, während Captain Rouiller zusammen mit Severin die Innenverteidigung bildet. Auf dem linken Flügel beginnt Dereck Kutesa, was für Servette eine erfreuliche Nachricht ist. Der Topscorer mit bereits 11 Toren in dieser Saison konnte bislang gehalten werden und könnte ein entscheidender Faktor im Kampf um den Meistertitel sein. Bei Servette fehlen Jérémy Frick, David Douline, Victory Beniangba und Julian von Moos verletzt.
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Aufstellung FC St.Gallen
Trainer Enrico Maassen vertraut auf ein 4-2-3-1-System. Zigi steht wie gewohnt im Tor, während Quintillà als Denker und Lenker das Mittelfeld organisieren soll. Im Sturm setzt Maassen auf Geubbels, der für die nötigen Tore sorgen soll. Bei St. Gallen fehlt Chima Okoroji gesperrt und Albert Vallci ist krank. Zudem fehlen Grégory Karlen, Corsin Konietzke und Musah Nuhu verletzt.
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Direktduelle
In dieser Saison trafen die beiden Teams bislang einmal aufeinander. Am 9. Spieltag endete die Partie in St. Gallen mit einem 1:1 Unentschieden. Dieses Ergebnis ist keine Seltenheit, denn von den letzten sechs Begegnungen der beiden Teams endeten deren vier mit einem 1:1.
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Formstand FC St.Gallen
Der FC St. Gallen startete stark in die Saison und holte vier Siege aus den ersten fünf Partien. Danach liess die starke Form jedoch nach. Im Oktober gelang kein einziger Sieg, und auch im November und Dezember konnte man jeweils nur einmal gewinnen. Das letzte Spiel vor der Winterpause konnte jedoch erfolgreich gestaltet werden, St. Gallen besiegte den FC Zürich mit 2:0. In der Winterpause standen ebenfalls zwei Testspiele auf dem Programm. Zunächst feierte man einen 2:1 Erfolg gegen den Karlsruher SC und im zweiten Testspiel verlor man knapp mit 0:1 gegen Darmstadt.
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Formstand Servette FC
Servette führte nach den ersten elf Runden die Tabelle der Super League an, konnte danach bis zum Ende der Hinrunde jedoch nur noch einen Sieg einfahren. Zum Abschluss gab es eine 1:2-Niederlage bei den Young Boys in Bern. Während der Winterpause absolvierte Servette zwei Testspiele. Nach einer knappen 2:3-Niederlage gegen NAC Breda folgte ein 3:1-Erfolg gegen den Karlsruher SC. Zu Hause zeigen sich die Genfer in dieser Saison besonders stark. Sie verloren nur in der vierten Runde gegen Basel und sammelten in den übrigen acht Heimspielen insgesamt 18 Punkte.
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Ausgangslage
Heute treffen zwei Teams aus dem engen Mittelfeld der Super League aufeinander. Servette Genf liegt aktuell mit 29 Punkten aus 18 Spielen auf Platz 5. Mit einem Sieg könnten die Genfer vorübergehend die Tabellenspitze übernehmen, zumindest bis morgen. Der FC St. Gallen steht mit 25 Punkten aus 18 Spielen auf Rang 8. Ein Erfolg würde den Ostschweizern ermöglichen, an Sion und dem FC Zürich vorbeizuziehen und wieder in die Top 6 vorzurücken.
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Begrüssung
Herzlich willkommen zur Partie der 19. Runde der Super League zwischen Servette Genf und dem FC St. Gallen. Der Anpfiff im Stade de Genève erfolgt um 20.30 Uhr. Hier gibt es schon vor dem Spiel alles Wichtige rund um die beiden Teams. Viel Spass beim Mitlesen!