Horrorsturz Kreuzbandriss, Gehirnerschütterung, Schlüsselbeinbruch – Saisonende für Kryenbühl

lbe

22.1.2021

Urs Kryenbühl stürzt am Freitag beim Zielsprung von Kitzbühel schwer.
Urs Kryenbühl stürzt am Freitag beim Zielsprung von Kitzbühel schwer.
Bild: Keystone

Urs Kryenbühl zieht sich bei seinem Horrorsturz auf der Streif eine Gehirnerschütterung, einen Schlüsselbeinbruch und einen Riss des Kreuz- und Innenbandes zu. Die Saison ist für den Schwyzer zu Ende. 

Auf der Webseite informiert Swiss-Ski am frühen Freitagabend: «Die ersten Untersuchungen haben eine Gehirnerschütterung, einen Bruch des rechten Schlüsselbeines sowie einen Riss des Kreuz- und Innenbandes im rechten Knie ergeben. Urs Kryenbühl bleibt über Nacht zur Überwachung im Spital und wird voraussichtlich am Samstag in die Schweiz zurückkehren.»

Kryenbühl verlor am Freitag in der Hahnenkamm-Abfahrt bei Tempo 146 am Zielsprung die Kontrolle und stürzte schwer. Er wurde mit dem Helikopter ins Bezirksspital in St. Johann, rund zehn Kilometer von Kitzbühel entfernt, geflogen. 

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