Bei den Olympischen Spielen in Peking ergattert Andri Ragettli zwar keine Medaille. Dennoch sammelt der Freestyler auf seiner China-Reise unzählige Eindrücke und durchlebt eine Achterbahnfahrt der Gefühle. blue Sport gewährt er exklusive Einblicke.
Die erträumte Olympia-Medaille in Peking verpasst Andri Ragettli als Vierter im Slopestyle hauchdünn. Entsprechend gross ist die Enttäuschung beim Topfavoriten unmittelbar danach. Insbesondere die Bewertung seines 2. Runs im grossen Final ist für den 23-Jährigen nur schwierig nachzuvollziehen.
«Ragettli on Tour», Staffel 3
Während der Winter-Monate gewährt Freestyle-Star Andri Ragettli auch in dieser Saison alle zwei Wochen (jeweils auf blue Zoom) Einblicke in seinen bisweilen spektakulären Alltag. Dem Bündner ist auf und neben den Pisten kein Abenteuer oder Stunt zu gewagt. Bis Ende März heften wir uns an seine Fersen und sind gespannt, was uns der Bündner in dieser Saison, in der es auch um Olympia-Gold in Peking geht, zeigt.
Nichtsdestotrotz blickt Ragettli mit grossem Stolz auf seine Leistungen in letzter Zeit zurück, nachdem er sich im März 2021 das Kreuzband reisst. «Ich bin trotzdem mega stolz, was ich in den letzten zehn Monaten getan habe. Ich habe das Unmögliche möglich gemacht», sagt Ragettli.
Kaum hat das Schweizer Aushängeschild nach seiner Rückkehr in die Heimat die Tränen der Enttäuschung getrocknet, nimmt er schon neue grosse Ziele ins Visier. Die Vorfreude auf die nächsten olympischen Winterspiele 2026 in Italien ist bei Ragettli bereits jetzt riesig.
Die Gründe dafür und wieso er auch in Livigno, wo die Freestyle-Wettbewerbe vorgesehen sind, auf eigene Olympische Tränen hofft, erfährst du am Donnerstagabend ab 20 Uhr auf blue Zoom oder im Video am Anfang des Artikels.
Do 24.02. 20:00 - 20:30 ∙ blue Zoom D ∙ CH 2022 ∙ 30 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.