Transfer-Ticker Urs Fischer angelt sich Star-Verteidiger ++ Siebatcheu zu Gladbach ++ Rieder wechselt in die Ligue 1

Redaktion blue Sport

31.8.2023

Das sind die bislang grössten Sommer-Transfers

Das sind die bislang grössten Sommer-Transfers

Eine aktuelle Übersicht der millionenschwersten und prominentesten Wechsel des bisherigen Transfer-Sommers.

08.06.2023

Es geht wieder rund auf dem Fussball-Transfermarkt. blue Sport vermeldet die wichtigsten Wechsel und serviert zudem brühwarme Gerüchte.

Redaktion blue Sport

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  • Jordan Siebatcheu unterschreibt bei Gerardo Seoane

    Ex-YB-Stürmer Jordan Siebatcheu wechselt leihweise von Union Berlin zu Borussia Mönchengladbach. Der 27-jährige US-Amerikaner unterschreibt bei der Fohlenelf für ein Jahr. Der Vfl besitzt eine Kaufoption für den 9-fachen Internationalen.

    Unter Urs Fischer kam Siebatcheu in jüngster Vergangenheit nur noch zu Teileinsätzen. In der abgelaufenen Bundesliga-Saison erzielte der grossgewachsene Stürmer während 31 Partien vier Treffer.

    Bei Borussia Mönchengladbach trifft Siebatcheu auf einen alten Bekannten: Gerardo Seoane. Der Sturmtank folgte bereits in der Saison 20/21 den Anweisungen des 44-jährigen Luzerners, der seit Ende Juni den Bundesligisten betreut. Gemeinsam durften Siebatcheu (12 Saisontreffer) und Seoane den Meister-Pokal in die Höhe stemmen.

  • Bonucci-Wechsel zu Union offenbar beschlossene Sache

    Der Transfer-Hammer scheint fix: Leonardo Bonucci wechselt gemäss Transferexpterte Gianluca Di Marzo von Juventus Turin zu Union Berlin.

    Der 36-jährige Italiener bestritt für die Alte Dame über 500 Pflichtspiele und gewann mit der italienischen Nationalmannschaft 2021 die Europameisterschaft. In Berlin erhält der Innenverteidiger die Möglichkeit, Champions League zu spielen.

    Leonardo Bonucci wechselt offenbar zu Union Berlin.
    Leonardo Bonucci wechselt offenbar zu Union Berlin.
    Tom Weller/dpa
  • Roma-Trainer Mourinho erhält seinen Wunschstürmer Lukaku

    Romelu Lukaku spielt auch in dieser Saison in Italien. Der 28-jährige belgische Nationalstürmer wechselt für eine Leihgebühr von kolportierten acht Millionen Euro für ein Jahr von Chelsea zur AS Roma.

    Damit trifft Lukaku, der in der vergangenen Saison an Inter Mailand ausgeliehen war, erneut auf Trainer José Mourinho. Unter dem Portugiesen hat Belgiens Rekordtorschütze schon bei Chelsea und Manchester United gespielt.

    Nach einem schwachen Saisonstart mit nur einem Punkt aus zwei Spielen kann die AS Roma Lukakus Tore gut gebrauchen. Am Freitag gastieren die Römer beim Tabellenersten Milan.

    José Mourinho und Romelu Lukaku (rechts) während ihrer gemeinsamen Zeit bei Manchster United.
    José Mourinho und Romelu Lukaku (rechts) während ihrer gemeinsamen Zeit bei Manchster United.
    Keystone
  • Fabian Rieder wechselt in die Ligue 1

    Fabian Rieder wechselt in die französische Ligue 1. Der 21-jährige Mittelfeldspieler verlässt die Young Boys, nachdem sich die Berner am Dienstag für die Champions League qualifiziert hatten. 

    Rieder unterschreibt bei Stade Rennes einen Vertrag bis 2027. Die Ablösesumme soll kolportierte 12 bis 15 Millionen betragen. Der Klub schloss die Ligue 1 in der vergangenen Saison auf dem vierten Platz ab und spielt in der kommenden Saison in der Europa League.

    «Das ist ein grosser Moment für mich», wird Fabian Rieder in einer Mitteilung seines neuen Klubs erwähnt. Stade Rennes sei ein Verein mit «grossen Ambitionen». Rieder sei froh, dass er sich mit YB für die Champions League qualifizieren konnte und das Kapitel in Bern so abschliessen konnte. Von seinem Ex-Klub YB wird Rieder wie folgt zitiert: «Ich fühle mich bereit, in der Ligue 1 zu bestehen.»

    Rieder gewann mit den Young Boys zwei Meistertitel und den Cup. In 122 Pflichtspielen für Gelb-Schwarz schoss Rieder 15 Tore und bereitete deren 24 vor.

    Rieder: «Ich wollte unbedingt die Champions-League-Quali spielen»

    Rieder: «Ich wollte unbedingt die Champions-League-Quali spielen»

    29.08.2023

  • Freuler zurück in die Serie A

    Remo Freuler kam bei Nottingham Forest in dieser Saison noch keine Minute zum Einsatz. Der in der Schweizer Nationalmannschaft gesetzte Mittelfeldspieler kehrt nun in die Serie A zurück. Der Mittelfeldspieler wechselte erst im vergangenen Sommer von Atalanta Bergamo auf die Insel.

    Der 31-Jährige schliesst sich Bologna an, den umgekehrten Weg geht Nico Dominguez. Bei den Rossoblu stehen mit Michel Aebischer und Dan Ndoye bereits zwei Schweizer im Kader.

  • Bayern will portugiesischen Nationalspieler holen

    Auf der Suche nach einem defensiven Mittelfeldspieler hat der FC Bayern München nun wohl João Palhinha als Top-Lösung auserkoren. Wie die «Bild» berichtet, hat der portugiesische Nationalspieler Priorität. Der deutsche Rekordmeister soll demnach bereits ein erstes Angebot für den 28-Jährigen vom englischen Club FC Fulham abgegeben haben. Wie englische und portugiesische Medien berichten, soll Fulham weit mehr als 50 Millionen Euro Ablöse für Palhinha verlangen.

    Trainer Thomas Tuchel möchte vor dem Ende des Transferfensters gerne noch einen rein defensiv denkenden Sechser verpflichten. Palhinha war im Sommer 2022 von Sporting Lissabon in die Premier League gewechselt. Bei der WM in Katar war er Ergänzungsspieler, unter dem neuen Nationalcoach Roberto Martínez zählte er zuletzt aber wieder zum Stammpersonal der Portugiesen.

    Soll beim FC Bayern hoch im Kurs stehen: João Palhinha (r).
    Soll beim FC Bayern hoch im Kurs stehen: João Palhinha (r).
    Jon Super/AP/dpa
  • Pavard zu Inter fix

    Der 27 Jahre alte Pavard verlässt den deutschen Rekordmeister ein Jahr vor Vertragsablauf. Im Raum steht eine Ablösesumme von rund 30 Millionen Euro. Pavard war 2019 für 35 Millionen Euro vom VfB Stuttgart zum FC Bayern gewechselt. Der Abwehrspieler, der innen und rechts verteidigen kann, gewann mit den Bayern zahlreiche Titel.

    Bis zum Ende der Sommer-Transferperiode an diesem Freitag wollen die Bayern möglichst noch einen defensiven Ersatz nach Pavards Abgang verpflichten. Im Gespräch ist etwa der 24 Jahre alte Engländer Trevoh Chalobah vom FC Chelsea. Trainer Thomas Tuchel kennt diesen aus seiner Zeit bei dem Premier-League-Verein.

  • City holt Ersatz für De Bruyne

    Nach der schweren Verletzung von Kevin de Bruyne holt Pep Guardiola Ersatz. Von den Wolverhampton Wanderers verpflichtet Manchester City Mittelfeldspieler Matheus Nunes. 

  • Donis Avdijaj verlässt den FCZ definitiv

    Der Offensivspieler Donis Avdijaj verlässt den FC Zürich definitiv Richtung Österreich zum Bundesligisten TSV Hartberg, bei welchem er einen Zweijahresvertrag unterschrieben hat.

    Der Deutsch-Kosovare hatte im August 2022 zum damaligen Schweizer Meister FCZ gewechselt. Bereits in der Rückrunde der letzten Saison spielte Avdijaj leihweise wieder für Hartberg. Für Zürich bestritt der 27-Jährige 19 Pflichtspiele, drei davon in dieser Saison.

  • GC verpflichtet französischen Aussenverteidiger

    Die Grasshoppers engagieren den ehemaligen französischen Nachwuchs-Internationalen Théo Ndicka.

    Der 23-jährige Linksverteidiger kommt vom belgischen Klub KV Oostende, für den er in den letzten drei Jahren 80 Spiele absolvierte. Er unterschrieb beim aktuellen Neunten der Super League einen Zweijahresvertrag mit Option auf eine weitere Spielzeit.

    Ndicka lief insgesamt 18-mal für die Junioren-Auswahlen seines Landes auf und besitzt auch den kamerunischen Pass. Seine fussballerischen Wurzeln hat er bei Olympique Lyon.

    Théo Ndicka unterschreibt bei den Grasshoppers einen Zweijahresvertrag mit Option auf eine weitere Spielzeit
    Théo Ndicka unterschreibt bei den Grasshoppers einen Zweijahresvertrag mit Option auf eine weitere Spielzeit
    zVg
  • Gauto und Veiga kommen – zwei junge Neue für den FC Basel

    Renato Veiga war zuletzt an Augsburg ausgeliehen. IMAGO/MIS
    Renato Veiga war zuletzt an Augsburg ausgeliehen. IMAGO/MIS

    Der FC Basel bleibt weiterhin aktiv auf dem Transfermarkt. Der Klub engagiert zwei junge Spieler.

    Der argentinische Stürmer Juan Gauto (19) wechselt mit einem Fünfjahresvertrag vom Erstligisten Club Atlético Huracan ans Rheinknie. Der portugiesische Mittelfeldspieler Renato Veiga (20) von Sporting Lissabon verpflichtet sich für vier Saisons.

  • Servette leiht Rechtsverteidiger Bolla aus

    Bendeguz Bolla spielt künftig wieder in der Schweiz. Der ungarische Rechtsverteidiger wird von den Wolverhampton Wanderers für ein Jahr an Servette ausgeliehen.

    Bendeguz Bolla spielt künftig für Servette.
    Bendeguz Bolla spielt künftig für Servette.
    Keystone

    Danach besitzen die Genfer eine Kaufoption für den 23-Jährigen, der die letzten beiden Saisons leihweise bei den Grasshoppers verbracht hatte. In 66 Partien für die Zürcher gelangen Bolla 6 Tore und 7 Vorlagen.

  • Inter Mailand setzt Deadline für Verhandlungen um Pavard

    Inter Mailand hat dem FC Bayern im Transferpoker um Benjamin Pavard Berichten zufolge eine Frist gesetzt. Wie unter anderem der Transfer-Experte Fabrizio Romano und der TV-Sender Sky berichteten, müssen die Verhandlungen bis diesen Dienstag um 15.00 Uhr abgeschlossen sein. Ansonsten würden sich die Italiener nach Alternativen auf dem Markt umsehen.

    Der sowohl als Innen- als auch rechter Armenverteidiger einsetzbare Pavard will die Bayern unbedingt verlassen. Vorstandschef Jan-Christian Dreesen gab sich optimistisch, bis zum Ende der Transferperiode an diesem Freitag eine Lösung zu finden und «die Thematik abzuschliessen». Inter will aber offenbar vor Freitag eine Entscheidung und drängt auf einen Abschluss.

    Die Mailänder sollen bereit sein, für den französischen Nationalspieler ein Jahr vor dessen Vertragsende rund 28 Millionen Euro Ablöse plus Boni zu zahlen. Der FC Bayern bräuchte im Fall eines Abgangs Ersatz.

    Medienberichten zufolge soll Trevoh Chalobah vom FC Chelsea ein heisser Kandidat auf Pavards Nachfolge sein. Bayern-Trainer Thomas Tuchel gilt als grosser Befürworter des 24 Jahre alten Engländers. Beide kennen sich aus gemeinsamen Zeiten bei Chelsea. Chalobah soll bereits signalisiert haben, zu den Bayern wechseln zu wollen.

    Bejamin Pavard steht vor einem Wechsel zu Inter Mailand.
    Bejamin Pavard steht vor einem Wechsel zu Inter Mailand.
    Sven Hoppe/dpa
  • Lukaku zur Roma so gut wie durch

    Romelu Lukaku wird aller Voraussicht nach leihweise zur AS Roma wechseln. Der Belgier war lange Zeit bei Juventus Turin im Gespräch, der Wechsel scheiterte jedoch. Nun scheint der Stürmer in Italien einen anderen Verein gefunden zu haben. Wie Fabrizio Romano schreibt, haben sich Chelsea und die Roma auf einen Leihwechsel geeinigt. Demnach sollen die Italiener für den Stürmer, der letzte Saison noch an Inter ausgeliehen war, eine Leihgebühr von 5 Millionen Euro bezahlen.

  • BVB mit Interesse an Augsburgs Stürmer Berisha

    Borussia Dortmund ist einem Medienbericht zufolge an einer Verpflichtung von Mergim Berisha vom FC Augsburg interessiert. Es sollen bereits erste Gespräche stattgefunden haben, wie der TV-Sender Sky am Montagabend meldete. Der BVB ist kurz vor dem Ende der Transferperiode am Freitag noch auf der Suche nach einem Mittelstürmer, auch weil Sébastien Haller Anfang 2024 den Afrika-Cup spielt.

    «Wenn man sich unseren Kader in der Offensive anschaut, haben wir nicht viele Spieler, die über 1,80 Meter gross sind. Ausserdem wissen wir, dass Sébastien Haller im Winter zum Afrika-Cup fährt», hatte Trainer Edin Terzic dazu gesagt. «Deshalb tauschen wir uns für diese Profile, die uns fehlen, aus, und schauen, ob es Möglichkeiten gibt, uns breiter aufzustellen.» Der Vize-Meister hatte sich zuletzt um eine Verpflichtung von Stürmer Yussuf Poulsen von RB Leipzig bemüht, war damit aber gescheitert.

    Der zweimalige Nationalspieler Berisha gilt bei den Augsburgern als Verkaufskandidat. Der 25-Jährige habe geäussert, «dass er gerne den nächsten Step gehen möchte. Und wenn es die Möglichkeit gibt, muss man gucken, weil die Klubs auch wirtschaftliche Interessen verfolgen», hatte FCA-Trainer Enrico Maassen dazu zuletzt gesagt. Sky nannte auch Berishas Teamkollegen Ermedin Demirovic als möglichen Kandidaten für den BVB.

    Mergim Berisha FC Augsburg 11 spielt den Ball, the best an der Bande im Hintergrund, FC Bayern München vs. FC Augsburg, 2. Spieltag DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND/OR QUASI-VIDEO. *** Mergim Berisha FC Augsburg 11 plays the ball, the best on the gang in the background, FC Bayern München vs FC Augsburg, 2 Spieltag DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND OR QUASI VIDEO
    IMAGO/Krieger
  • Frankfurt lehnt Paris-Offerte für Kolo Muani ab

    Eintracht Frankfurt hat laut einem Bericht des TV-Senders Sky ein Angebot von Paris Saint-Germain über 80 Millionen Euro für Stürmer Randal Kolo Muani abgelehnt. Demnach habe Sportvorstand Markus Krösche den französischen Meister bereits darüber informiert, daher soll PSG auch kein entsprechendes schriftliches Angebot abgeben.

    Am Montag hatte die französische Fachzeitung «L'Équipe» berichtet, dass die Pariser ein weiteres Angebot an den hessischen Bundesligisten vorbereiten. In dem Bericht war von einer Ablösesumme in Höhe von 70 Millionen Euro plus Stürmer Hugo Ekitike (21) als Ersatz für den französischen Nationalspieler die Rede. Sky berichtet, dass Ekitike der Knackpunkt der Verhandlungen sein soll. Krösche möchte den Angreifer gerne holen, PSG soll aber aktuell alle Angebote für den 21-Jährigen abblocken.

    Kolo Muani (24) selbst soll sich mit Paris bereits vor Wochen auf einen Fünfjahresvertrag geeinigt haben. Die Sommer-Transferperiode endet an diesem Freitag. Kolo Muanis Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 30. Juni 2027. Frankfurt will dem Vernehmen nach mit dem Vize-Weltmeister eine Ablöse von mindestens 100 Millionen Euro erzielen.

    Medienberichten zufolge hat Paris Saint-Germain ein erstes Angebot für Kolo Muani abgegeben.
    Medienberichten zufolge hat Paris Saint-Germain ein erstes Angebot für Kolo Muani abgegeben.
    Arne Dedert/dpa
  • Mancini wird Nati-Trainer von Saudi Arabien

    In einem auf dem Portal X (ehemals Twitter) veröffentlichten Video-Clip des Nationalteams sagte der Italiener auf Englisch: «Ich habe Geschichte in Europa geschrieben. Jetzt ist es an der Zeit, Geschichte mit Saudi-Arabien zu schreiben.» Zuvor hatten Medien berichtet, dass der 58-Jährige an diesem Montag als neuer Auswahl-Trainer vorgestellt werden soll. Laut der Zeitung «Gazzetta dello Sport» soll der frühere Stürmer einen Vertrag bis 2027 bekommen.

    Erst Mitte August hatte Mancini seinen Rücktritt als Trainer der italienischen Nationalmannschaft eingereicht. Er hatte Italien 2021 zum Europameister-Titel geführt. Zunächst sprach Mancini von einer «persönlichen Entscheidung». Später sagte er, er habe vom Chef des italienischen Verbandes (FIGC), Gabriele Gravina, einen «Mangel an Vertrauen» gespürt, da dieser einen Teil seines Trainerstabs ausgetauscht hatte. Dafür kritisierte ihn der FIGC-Boss scharf.

    Imago
  • Ligue 1 statt Bundesliga für Rieder?

    Vieles deutete darauf hin, dass Fabian Rieder YB in Richtung Bundesliga verlassen könnte. Als heisser Kandidat galt Borussia Mönchengladbach, die jedoch nicht bereit waren die geforderten 10 bis 15 Millionen für den Schweizer Shooting-Star locker zu machen.

    Gemäss Informationen von «footmercato.net» soll stattdessen die Ligue 1 jetzt ein mögliches Ziel von Rieder sein. Konkret soll Stade Rennes Interesse am 21-Jährigen haben. An der Pressekonferenz vor dem Spiel in Brest hat Trainer Bruno Genesio vermeldet: «Es wird bald einen Zuzug geben, wohl im Mittelfeld.» Gemeint war damit Rieder, auch wenn der Name natürlich nicht direkt fiel.

    Am Geld für den Transfer sollte es bei Rennes aber nicht scheitern. Diesen Sommer haben sie gleich zwei Spieler für stattliche Summen nach England verkauft. Für Jérémy Doku kassierte Rennes fast 65 Millionen, für Lesley Ugochukwu rund 27 Millionen.

  • Eray Cömert wechselt leihweise zu Nantes

    Der Schweizer Internationale Eray Cömert wechselt leihweise bis Ende Saison von Valencia in Frankreichs Ligue 1 zum FC Nantes. Der an der Grenze zur Bretagne beheimatete FC Nantes gehört Waldemar Kita, dem früheren Besitzer von Lausanne-Sport. In der letzten Saison verhinderte der achtfache Meister den Abstieg nur knapp. Der Start in die neue Spielzeit ist mit einem Punkt aus den ersten drei Partien auch nicht gut gelungen.

    Cömert, der in Valencia nach seinem Wechsel vom FC Basel vor anderthalb Jahren 34 Partien bestritten hat, ist der achte Schweizer Legionär in der laufenden Ligue-1-Saison. Nantes besitzt eine Kaufoption in Höhe von drei Millionen Euro, schreibt «L'Equipe».

    Getty
  • Die Bayern haben Sommers Nachfolger gefunden

    Bayern München schliesst seine Lücke auf der Torhüterposition. Der Deutsche Rekordmeister verpflichtet den 23-jährigen Israeli Daniel Peretz von Maccabi Tel Aviv.

    Nach dem Abgang von Yann Sommer von den Münchnern zu Inter Mailand hatten die Bayern, die nach wie vor auf den rekonvaleszenten Manuel Neuer verzichten müssen, Handlungsbedarf auf der Position des Torhüters. Diese Lücke schliessen sie nun mit Daniel Peretz. Der israelische Internationale soll in München der Mann der Zukunft werden, wenn Neuer seine Karriere beendet. Der 23-jährige Peretz, der bisher nie ausserhalb seiner Heimat aktiv war, unterschrieb in München einen Vertrag über fünf Saisons. Die Ablösesumme für Peretz soll bei fünf Millionen Euro liegen. 

    Daniel Peretz ist neuer Torhüter bei den Bayern.
    Daniel Peretz ist neuer Torhüter bei den Bayern.
    Imago
  • Al-Ittihad bietet Salah Mega-Gehalt – Berater bereits im Gespräch

    Da guckt selbst Cristiano Ronaldo in die Röhre: Der saudische Klub Al-Ittihad will Ex-Bebbi Mohamed Salah in die Wüste locken – das mit einem grossen Geldkoffer. In Saudi-Arabien soll Salah mehr verdienen als Ronaldo, wie das spanische Portal «Relevo» berichtet. Aktuell streicht CR7 bei Al-Nassr 200 Millionen Euro pro Jahr ein.

    Dem Bericht zufolge liebäugelt Salah mit einem Abgang. Sein Vertrag bei Liverpool läuft in zwei Jahren aus, die Berater des Ägypters sollen sich bereits in Dubai mit Abgeordneten von Al-Ittihad getroffen haben. Neben dem Mega-Vertrag im Wüstenstaat soll der religiöse Glaube des 31-jährigen Flügelflitzers ein wichtiger Faktor für seine Entscheidung sein.

    Lockt auch Mohamed Salah der saudische Ruf in die Wüste?
    Lockt auch Mohamed Salah der saudische Ruf in die Wüste?
    IMAGO/Shutterstock
  • Triple-Sieger holt Belgier für 60 Millionen Euro

    Der englische Triple-Sieger Manchester City reagiert auf den Abgang von Flügelspieler Riyad Mahrez und findet in Jérémy Doku einen Nachfolger für den zu Al-Ahli abgewanderten Algerier.

    Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wechselt der 21-jährige Belgier für 60 Millionen Euro vom französischen Erstligisten Stade Rennes auf die Insel und unterschreibt beim Klub von Manuel Akanji einen Fünfjahresvertrag.

  • Wouter Burger vor Wechsel zu Stoke City

    Zeki Amdouni, Dan Ndoye, Andy Diouf und nun auch Wouter Burger. Der Ausverkauf beim FCB geht weiter, die Bebbi stehen vor dem Verlust der nächsten Teamstütze. Burger «ist aktuell nicht im Training der ersten Mannschaft. Er befindet sich in Gesprächen mit einem anderen Club«, schreibt der FC Basel auf X.

    Der «Basler Zeitung» zufolge handelt es sich beim Gegenüber des 22-jährigen Mittelfeldstrategen um Abgeordnete des englischen Klubs Stoke City.

    Stoke spielt in Englands zweithöchster Spielklasse und will nach fünf Jahren zurück in die Premier League. «The Potters» sind mit sechs Punkten aus drei Spielen solide in die neue Saison gestartet.

  • Laporte wechselt zu Ronaldo-Klub Al-Nassr

    Spaniens Nationalspieler Aymeric Laporte, beim englischen Manchester City Teamkollege von Manuel Akanji, folgt dem Lockruf des Geldes. Der 29-Jährige wechselt nach fünfeinhalb Jahren von England zum saudischen Klub Al-Nassr, bei dem er auf Cristiano Ronaldo und Sadio Mané treffen wird.

    Angaben zur Ablösesumme machten die Klubs nicht. Der Abwehrspieler wurde aus einem bis zum Sommer 2025 gültigen Vertrag herausgekauft.

    Nach einer Knieoperation verpasste Laporte den Start der vergangenen Saison und verlor in der Folge seinen Stammplatz. Zudem verpflichtete Manchester City mit Josko Gvardiol kürzlich einen zusätzlichen Innenverteidiger.

  • 21-jähriges Talent wechselt nach Saudi-Arabien

    Gabri Veiga wechselt von Celta Vigo nach Saudi-Arabien. Der 21-jährige Mittelfeldspieler entscheidet sich gegen einen Wechsel zu Napoli und unterschreibt bei Al-Ahli. Veiga gehört zu den grossen Mittelfeld-Talenten Spaniens.

  • Bayern lösen Torwart-Frage: Peretz-Transfer vor Abschluss

    Lange Zeit beschäftigte die Bayern-Entscheider das Torwart-Thema. Viele Kandidaten wurden gehandelt. Jetzt steht die Lösung bevor. Ein junger Israeli kommt.

    Nach übereinstimmenden Berichten mehrerer Medien hat sich der Rekordmeister mit Maccabi Tel Aviv über eine Verpflichtung des israelischen Schlussmanns Daniel Peretz geeinigt. Das meldeten die «Bild»-Zeitung, die Münchner «tz», Sky und der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano.

    Der 23-jährige Peretz soll demnach eine Sockel-Ablöse von rund fünf Millionen kosten und in München einen Fünfjahresvertrag erhalten. Fix ist die Verpflichtung aber noch nicht. Peretz soll an diesem Donnerstag noch für Maccabi in der Conference-League-Qualifikation gegen NK Celje aus Slowenien zum Einsatz kommen. Erst danach folgen der Medizincheck und die Vertragsunterschrift.

    Der Schlussmann wäre zunächst die Nummer zwei hinter Sven Ulreich (35), der aktuell Kapitän Manuel Neuer im Bayern-Tor vertritt.

  • Stuttgart leiht St.Gallen-Verteidiger Stergiou aus

    Der FC St. Gallen lässt Innenverteidiger Leonidas Stergiou ziehen. Der 21-jährige Ostschweizer wechselt leihweise bis Ende Saison zum Bundesligisten VfB Stuttgart. Danach besitzen die Schwaben eine Kaufoption für den Schweizer U21-Internationalen. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten die beiden Klubs Stillschweigen. Laut Medienberichten dürfte Stergiou, der in St. Gallen noch einen bis Ende Saison laufenden Vertrag besitzt, etwas über zwei Millionen Euro kosten.

    «Wir verfolgen die Entwicklung von Leonidas Stergiou schon über einen längeren Zeitraum. Er hat in der Schweizer Super League und als U21-Nationalspieler der Schweiz bereits wertvolle Erfahrungen gesammelt», sagte VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth. Stergiou sagte: «Es fühlt sich unglaublich gut an und ist sehr schön, bei so einem Verein wie dem VfB Stuttgart einen Vertrag unterschreiben zu dürfen. Ich bin sehr froh, dass es geklappt hat.»

    Der griechisch-stämmige Stergiou ist ein St. Galler Eigengewächs und gehörte im Team von Peter Zeidler zu den Leistungsträgern. Im Februar 2019 debütierte er mit dem FCSG in der Super League. Seither absolvierte er 153 Pflichtspiele für die Ostschweizer. Er äusserte schon länger den Wunsch nach einem Transfer ins Ausland. In der Nationalmannschaft kam Stergiou im Juni 2022 zu seinem Debüt im Nations-League-Spiel gegen Portugal. In diesem Sommer führte er die Schweiz an der U21-EM als Captain in die Viertelfinals.

  • Union Berlin kurz vor Verpflichtung von Bonucci

    Urs Fischers Union Berlin gibt offenbar schon bald den nächsten Transfer-Knüller bekannt. Wie Fabrizio Romano berichtet, warten die Eisernen nur noch auf eine letzte Zusage seitens des Spielers. 

    Nach Robin Gosens (von Inter Mailand) und Kevin Volland (von Monaco) wäre Bonucci bereits der dritte grosse Name, der sich in diesem Sommer der Mannschaft von Urs Fischer anschliesst.

  • Walliser Flügelspieler für Yverdon

    Der Super-League-Aufsteiger Yverdon vermeldet einen weiteren Transfer. Aus der 2. Mannschaft von Juventus Turin wechselt der Flügelspieler Yanick Cotter ins Waadtland. Der 21-jährige Walliser entstammt ursprünglich der Nachwuchsabteilung des FC Sion und unterschrieb einen Zweijahresvertrag.

  • Bayern genehmigt Verkauf von Benjamin Pavard

    Jetzt also doch: Inter Mailand und Bayern München sind sich über die Wechselmodalitäten für Benjamin Pavard einig. Der Franzose soll am Mittwoch oder Donnerstag in Mailand zum Medizincheck erscheinen, wie Fabrizio Romano berichtet.

    Ein Coup für die Italiener, die mit der Unterschrift Pavards mehrere Premier Ligisten ausgestochen hätten, darunter auch Manchester United.

  • Gabri Veigas Transfer zu Napoli alles andere als fix

    Vor einigen Tagen galt Gabri Veigas Transfer von Celta Vigo zu Napoli schon fast als fix. Nun gab es Komplikationen, die den Transfer beinahe zum Kollabieren brachten.

    Wie Romano am Dienstag schreibt, sitzen die beiden Verhandlungsparteien aber weiterhin an einem gemeinsamen Tisch, um die entstandenen Probleme zu beheben. Es gilt abzuwarten.

  • City holt Doku

    Manchester City zückt die Brieftasche und holt Flügelspieler Jeremy Doku von Rennes für eine Ablöse von 60 Millionen Euro. Abhängig sei der Wechsel nur noch vom Medizincheck, der zu ersten Teilen am Mittwoch durchgeführt werden soll.

    Der 21-jährige Belgier dürfte in Manchester einen Langzeitvertrag unterschreiben.

  • Stürmer Pflücke von Servette zu Mechelen

    Der Deutsche Patrick Pflücke verlässt Servette nach knapp 14 Monaten bereits wieder. Der 26-jährige Stürmer wechselt mit einem Dreijahresvertrag zu Mechelen in die höchste belgische Liga.

  • Nächster FCB-Zugang im Anflug

    Der Wechsel von Renato Veiga zum FC Basel wird immer konkreter. Gemäss portugiesischen Medienberichten hat sich der 20-Jährige von Sporting Lissabon mit den Bebbi geeinigt. 

    Zuletzt war Veiga an den FC Augsburg ausgeliehen und absolvierte in der Rückrunde 13 Partien in der Bundesliga. Noch unklar ist, ob der Portugiese, der bei Sporting einen Vertrag bis 2025 besitzt, fix oder auf Leihbasis zum FCB wechselt.

  • Erzwingt Pavard seinen Bayern-Abgang?

    Aussenverteidiger Benjamin Pavard will den FC Bayern verlassen und in Italien ein neues Kapitel in seiner Laufbahn aufschlagen. Doch der deutsche Rekordmeister verweigerte dem Franzosen die Wechselfreigabe. Bisher. Denn Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, dass Inter und Bayern mittlerweile eine Einigung erzielen konnten. Die Ablöse soll rund 30 Millionen Euro betragen. Voraussetzung für den Wechsel ist, dass die Bayern für Pavard einen geeigneten Ersatz finden.

    Womöglich haben die Bayern nach einem lustlosen Auftritt des Aussenverteidigers bei einem Fan-Spiel am Samstag erkannt, dass eine Trennung für beide Seiten das Beste ist. Pavard verzichtete nach seinem Treffer auf jeglichen Jubel, verbrachte die Trinkpausen alleine und weit weg von seinen Mitspielern und legte sich nach Spielschluss offenbar noch mit einem Fan an, wie die «Bild» berichtet. 

  • Wird Thierry Henry französischer U21-Trainer?

    Frankreichs früherer Weltmeister Thierry Henry soll Medienberichten zufolge Trainer der französischen U21-Mannschaft werden. Das habe das Exekutivgremium des Fussballverbands entschieden, berichteten französische Medien übereinstimmend.

    Der 46-Jährige soll das Gastgeber-Team demnach zu den Olympischen Spielen in Paris im kommenden Sommer führen. Ziel sei es, dort mindestens auf dem Podium zu landen, schrieb die Zeitung «Le Parisien». Henry soll dem Sender RMC zufolge einen Vertrag bis 2025 erhalten.

    Bei der diesjährigen U21-Europameisterschaft war Frankreich im Viertelfinale gegen die Ukraine ausgeschieden. Der frühere Weltklasse-Stürmer Henry, der mit Frankreich 1998 die WM im eigenen Land gewonnen hatte und 2000 Europameister wurde, hat bereits Erfahrungen als Assistenztrainer der belgischen A-Nationalmannschaft und als Chefcoach der AS Monaco gesammelt.

    Thierry Henry wird offenbar Trainer der französischen U21.
    Thierry Henry wird offenbar Trainer der französischen U21.
    Bild: dpa
  • Awer Mabil wird ein Grasshopper

    Die Grasshoppers verpflichten Awer Mabil. Der 31-fache Nationalspieler von Australien unterschrieb einen Zweijahresvertrag. Der 27-jährige Stürmer zieht vom spanischen Erstligisten Cadiz nach Zürich in die Super League.

  • Manchester United trennt sich von Mason Greenwood

    Der englische Rekordmeister Manchester United trennt sich nach einer internen Untersuchung von seinem Spieler Mason Greenwood. Wie der Club aus der Premier League mitteilte, habe man sich in gegenseitigem Einvernehmen dazu entschieden.

    Die Aussicht auf ein Comeback Greenwoods bei Manchester United hatte für eine Kontroverse gesorgt. Eine Gruppe weiblicher Man-United-Fans hatte sich zuletzt öffentlich dagegen ausgesprochen. Britische Medien hatten berichtet, der Verein wolle vor einer Entscheidung seine Spielerinnen konsultieren.

    Gegen Greenwood war Anfang 2022 wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung ermittelt worden. Die britische Justiz stellte die Ermittlungen allerdings nach einem Jahr ein und begründete die Entscheidung damit, dass es nach dem Rückzug wichtiger Zeugen und aufgrund der Beweislage keine realistische Aussicht auf eine Verurteilung gegeben hätte.

    Jetzt gab Man United bekannt, man habe versucht, so viele Informationen wie möglich zu sammeln und Beweise zu erhalten, «die nicht öffentlich zugänglich sind». So sei man zu dem Schluss gekommen, dass Greenwood zwar die Straftaten, wegen derer er angeklagt war, nicht begangen habe. Dennoch habe er Fehler gemacht, für die er die Verantwortung übernehme. Weil eine weitere Zusammenarbeit schwierig sei, werde Greenwood seine Karriere woanders fortsetzen.

  • Real plant das Last-Minute-Angebot für Mbappé

    Wird Kylian Mbappé Paris Saint-Germain in diesem Sommer doch noch verlassen? Es verdichten sich die Hinweise, dass Real Madrid eine Last-Minute-Offerte für den französischen Ausnahmespieler plant, obwohl er sich jüngst mit PSG wieder vertragen hat.

    Nach längeren Differenzen, die dazu führten, dass Mbappé zeitweise nicht mehr mit der Hauptmannschaft trainierte, gelang eine Versöhnung mit dem Klub-Präsidenten Nasser Al-Khelaifi. In französischen Medien gab es sogar Spekulationen, dass Mbappé langfristig bei PSG bleiben könnte.

    Dennoch gibt es aktuelle Berichte, laut denen ein Wechsel im Raum steht. «Sportbild» zufolge arbeitet Real Madrid an einem Angebot, um Mbappé in der laufenden Transferperiode zu sich zu holen. Real plant, das Angebot erst in den letzten Tagen des Transferfensters einzureichen, um Verhandlungen mit PSG zu umgehen. Es wird gemunkelt, dass die Ablösesumme bei circa 120 Millionen Euro liegen könnte. Dies wäre für Real ein echtes Schnäppchen, besonders wenn man bedenkt, dass der Marktwert des Spielers durch die vorangegangenen Dissonanzen mit PSG gesunken sein könnte. Zudem endet Mbappes Vertrag in Paris 2024, weshalb PSG im nächsten Sommer kein Transfergeld für ihn erhalten würde.

    Für Real Madrid drängt die Zeit. Trotz der Neuverpflichtung von Joselu, der mehr als Ergänzungsspieler gesehen wird, haben sie noch keinen adäquaten Nachfolger für Karim Benzema gefunden.

  • Weiterer Mitspieler für Neymar: Mitrovic zu Al-Hilal

    Der brasilianische Fussball-Star Neymar bekommt einen weiteren prominenten Mitspieler beim saudischen Club Al-Hilal. Der serbische Stürmer Aleksander Mitrovic wechselt für eine Summe im Bereich von 50 Millionen Euro vom FC Fulham nach Riad. Wie Al Hilal mitteilte, unterschrieb der 28-Jährige einen Vertrag bis 2026.

    Mitrovic ist bereits der siebte Millionen-Transfer des saudischen Rekordmeisters in diesem Sommer. Neymar war jüngst für rund 90 Millionen Euro von Paris Saint-Germain gekommen. Ausserdem wurden Marokkos WM-Torhüter Bono (FC Sevilla), der Brasilianer Malcom (Zenit St. Petersburg), Ruben Neves (Wolverhampton Wanderers), Kalidou Koulibaly (FC Chelsea) und Sergej Milinkovic-Savic (Lazio Rom) verpflichtet.

    Mitrovic war in vier der vergangenen fünf Spielzeiten der Topscorer für Fulham. Beim Londoner Club lief sein Vertrag noch bis 2026.

  • PSG macht Angebot für Eintracht-Stürmer Kolo Muani

    Neymar ist weg, Mbappé wird womöglich bald folgen – PSG braucht neue Offensivkräfte. Mit dem Kauf von Ousmane Dembélé und Gonçalo Ramos haben die Pariser zwei Spieler verpflichtet, die vorne mächtig Dampf machen können. Doch damit nicht genug: PSG will Randal Kolo Muani.

    Medienberichten zufolge hat PSG ein erstes Angebot an Eintracht Frankfurt für die angestrebte Verpflichtung des französischen Nationalstürmers Randal Kolo Muani geschickt.

    Der Hauptstadtclub und der 24-jährige Spieler seien sich bereits seit einigen Tagen vertraglich einig, berichteten das Portal «Foot Mercato» und das Fachblatt «L'Équipe».

    Ein Angebot sollte dem Fussball-Bundesligisten demnach noch am Samstag gemacht werden, dieses wird auf 70 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen geschätzt. Hugo Ekitike, dem angeboten wurde, im Rahmen des Transfers nach Deutschland zu wechseln, ist nicht im Angebot enthalten. Der Stürmer hat diese Möglichkeit bislang abgelehnt.

    Randal Kolo Muani wird schon länger von Paris umworben. Die Frankfurter fordern eine Ablöse von rund 100 Millionen Euro. Sein Vertrag dort läuft noch vier Jahre.

    Medienberichten zufolge hat Paris Saint-Germain ein erstes Angebot für Kolo Muani abgegeben.
    Medienberichten zufolge hat Paris Saint-Germain ein erstes Angebot für Kolo Muani abgegeben.
    dpa
  • Union Berlin rüstet weiter auf – Volland unterschreibt bei den Eisernen

    Robin Gosens für die Defensive, nun Kevin Volland für den Angriff. Union rüstet sich weiter für die erste Champions-League-Saison.

    Union Berlin hat den nächsten Spieler mit Länderspiel-Erfahrung in der deutschen Nationalmannschaft verpflichtet: Zwei Tage nach dem Rekordtransfer von Robin Gosens vermeldeten die Eisernen den Kauf von Kevin Volland von der AS Monaco.

    Der Transfer des 15-fachen Nati-Spielers Deutschlands hatte sich in den vergangenen Tagen schon angedeutet. Wie üblich machten die Berliner keine Angaben über die Ablösesumme oder die Vertragslaufzeit. Wie die «Bild» berichtet, soll der Angreifer vier Millionen Euro plus mögliche Boni kosten und für drei Jahre in Berlin anheuern. In Monaco war Volland zuletzt nicht mehr erste Wahl.

  • Aleksandar Mitrovic schiesst fortan in Saudi-Arabien seine Tore

    Auch er verlässt die europäische Bühne: Aleksandar Mitrovic. Der 28-jährige Knipser verlässt Fabrizio Romano zufolge Fulham und stösst neu zu Al-Hilal. Dort wird der Serbe Sturmkollege von Superstar Neymar.

  • Bayerns Stanisic vor Leihe nach Leverkusen

    Bayern Münchens Josip Stanisic steht Medienberichten zufolge vor einem Wechsel zu Bayer Leverkusen. Wie die «Süddeutsche Zeitung» und Sky Sport News berichteten, soll der 23 Jahre alte Abwehrspieler an die Rheinländer verliehen werden.

    Demnach soll es bereits eine mündliche Einigung geben. Leverkusen startet gegen RB Leipzig in die Bundesligasaison. Stanisic stammt aus der Jugend der Münchner und steht noch bis 2026 bei den Bayern unter Vertrag.

  • Basel holt bosnischen Verteidiger

    Der FC Basel gibt seine dritte Verpflichtung in dieser Woche bekannt. Nach Stürmer Djordje Jovanovic und Mittelfeldspieler Yusuf Demir stösst auch Innenverteidiger Adrian Barisic zu den Rot-Blauen.

    Der 22-jährige Bosnier mit der Erfahrung von zwei Länderspiel-Einsätzen kommt vom kroatischen Erstligisten Osijek und unterschreibt mit den Baslern einen Vierjahresvertrag. Gemäss «Basler Zeitung» lässt sich der FCB den Transfer des 1,93 m grossen Abwehrspielers rund drei Millionen Franken kosten.

  • Spalletti übernimmt Italiens Nationalmannschaft

    Luciano Spalletti wird Nationaltrainer von Italien. Der 64-Jährige unterschreibt einen Dreijahresvertrag als Nachfolger von Roberto Mancini, der am Sonntag überraschend zurückgetreten war.

    Spalletti galt beim italienischen Verband als Wunschkandidat. Vergangene Saison führte er Napoli zum ersten Meistertitel seit 33 Jahren, danach gab er seinen Posten aber ab. Seine Feuertaufe als Nationaltrainer wird Spalletti am 9. September im EM-Qualifikationsspiel in Nordmazedonien erleben.

    Mancini, der Italien 2021 zum EM-Titel geführt, mit der Squadra Azzurra im letzten Jahr jedoch die Teilnahme an der WM in Katar verpasst hat, könnte es Medienberichten zufolge nach Saudi-Arabien ziehen. Ihm soll ein Angebot für 120 Millionen Euro als Nationaltrainer für die nächsten drei Jahre vorliegen.

    Dirigiert bald die itlienische Nationalmannschaft: Napolis Meistertrainer Luciano Spalletti.
    Dirigiert bald die itlienische Nationalmannschaft: Napolis Meistertrainer Luciano Spalletti.
    Keystone
  • Mohamed Amoura verlässt Lugano in Richtung Belgien

    Mohamed Amoura verlässt den FC Lugano. Der algerische Stürmer wechselt nach Belgien zu Union Saint-Gilloise, dem Europacup-Gegner der Tessiner.

    Der Transfer wird allerdings erst am kommenden Donnerstag vollzogen. Somit wird der 13-fache Internationale in den Playoffs zur Conference League für seinen neuen Verein noch nicht spielberechtigt sein.

    Der 23-jährige Amoura gehörte in den letzten zwei Saisons zu den Leistungsträgern in Lugano. In 66 Pflichtspielen für die Tessiner erzielte der Algerier 17 Tore. 2022 wurde er mit Lugano Cupsieger.

    Zur finanziellen Abwicklung des Transfers wurde nichts bekannt. Medienberichten zufolge soll Lugano eine Ablöse von vier Millionen Euro kassieren, was ein Rekordtransfer für den Verein bedeuten würde. Amoura besass mit den Luganesi noch einen bis Sommer 2025 gültigen Vertrag. In Belgien verpflichtete er sich für die nächsten vier Jahre.

    Mohammed Amoura war in der letzten Saison der zweitbeste Torschütze in den Reihen des FC Lugano
    Mohammed Amoura war in der letzten Saison der zweitbeste Torschütze in den Reihen des FC Lugano
    Keystone
  • Goodbye, Theo Walcott

    Englands ehemaliger Nationalspieler Theo Walcott tritt 34-jährig und nach knapp 400 Premier-League-Partien zurück.

    Er war von 2006 bis 2018 das berühmte Gesicht von Arsenal und hatte danach bei seinem Heimatverein Everton und Absteiger Southampton gespielt.

    Der für seine Schnelligkeit bekannt Flügelstürmer war bei den Gunners während zwei Saisons Klubkollege von Granit Xhaka. Im Alter von 17 Jahren und 75 Tagen wurde Walcott überraschend in Englands Kader für die WM 2006 berufen und hält seither den Rekord als jüngster Nationalspieler Englands.

    Ein Herz für Englands Fussball: Theo Walcott tritt von der grossen Bühne ab
    Ein Herz für Englands Fussball: Theo Walcott tritt von der grossen Bühne ab
    Keystone
  • Spalletti wird wohl neuer Italien-Trainer

    Nach dem Rücktritt von Roberto Mancini ist der italienische Fussballverband auf der Suche nach dem neuen Nationaltrainer offenbar fündig geworden. Gemäss der «Gazzetta dello Sport» wird Ex-Napoli-Coach Luciano Spalletti einen Dreijahresvertrag unterschreiben. Allerdings müsse laut der Zeitung womöglich noch eine Einigung mit Napoli über eine Ablöse erzielt werden, da Spalletti in Süditalien noch unter Vertrag steht. Man hoffe allerdings, dass bis am Samstag alles geklärt werden könne.

  • Fix: Romeo Lavia wechselt zu Chelsea

    Der FC Chelsea gibt die Verpflichtung von Romeo Lavia bekannt. Der 19-jährige Mittelfeldspieler kommt für rund 62 Millionen Euro von Absteiger Southampton nach London. Zuletzt war auch Liverpool am belgischen Top-Talent dran, einmal mehr machte aber Chelsea das Rennen. Die Blues haben damit in diesem Sommer schon rund 380 Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben, allerdings auch mehr als 250 Millionen durch Verkäufe eingenommen.

  • Theo Walcott beendet Karriere

    Theo Walcott gibt in den sozialen Medien sein Karriereende bekannt. Das einstige Supertalent spielte zuletzt bei Southampton und stieg aus der Premier League ab. Seine erfolgreichste Zeit hatte der heute 34-Jährige bei Arsenal London. Noch immer hält Walcott den Rekord als jüngster Nationalspieler Englands.

  • Inter macht Bayern Angebot für Pavard

    Inter Mailand hat einem Medienbericht zufolge dem FC Bayern München ein offizielles Angebot für Verteidiger Benjamin Pavard unterbreitet. Laut «Bild» soll der Champions-League-Finalist aus Italien 25 Millionen Euro als Ablöse für den französischen Nationalspieler geboten haben, die Bayern-Bosse würden jedoch mindestens 30 bis 35 Millionen Euro fordern.

  • Napoli verpflichtet spanisches Top-Talent

    Gemäss Transferexperte Fabrizio Romano steht Napoli vor der Verpflichtung von Gabri Veiga. Der 21-Jährige wechselt demnach für 30 Millionen Euro plus Bonuszahlungen von Celta Vigo zum italienischen Meister.

  • Bono wechselt nach Saudi-Arabien

    Marokkos Nationaltorhüter Bono wechselt als nächster Top-Fussballer nach Saudi-Arabien. Yassine Bounou, wie der Nordafrikaner mit bürgerlichem Namen heisst, wird bei Al-Hilal Teamkollege von Neymar. Bono, der zwischenzeitlich auch bei Bayern München im Gespräch war, wechselt trotz laufenden Vertrags mit dem FC Sevilla in den Nahen Osten. Der 32-Jährige, der dank seiner Paraden Marokkos Vorstoss in den WM-Halbfinal in Katar möglich machte, unterschrieb einen für drei Saisons gültigen Vertrag.

  • Bayern hat neuen Goalie wohl gefunden

    Bei der Suche nach einem neuen Torhüter ist der FC Bayern München offenbar fündig geworden. Nach Informationen des Pay-TV-Senders Sky sollen sich der deutsche Rekordmeister und der israelische Torwart Daniel Peretz bereits über einen Wechsel einig sein. Der 23-Jährige soll einen Vertrag bis Ende Juni 2027 erhalten, sollten sich die Bayern mit Maccabi Tel Aviv über eine Ablöse einigen. Laut Sky bieten die Münchner rund zwei Millionen Euro plus lukrativer Bonuszahlungen.

  • FCB holt serbischen Nationalspieler

    Der FC Basel gibt die Verpflichtung von Djordje Jovanovic bekannt. Der 24-jährige Mittelstürmer kommt von Maccabi Tel Aviv und unterschreibt beim FCB einen Vertrag bis 2027. Jovanovic hat bislang drei Spiele für die serbische Nationalmannschaft absolviert.

  • Rodrigo schliesst sich dem FC Zürich an

    Der FC Zürich verstärkt sich und holt auf der rechten Verteidigerposition den Portugiesen Rodrigo Conceição. Der 23-jährige Sohn des ehemaligen portugiesischen Nationalspielers und aktuellen Porto-Trainers Sérgio Conceição wechselt per sofort zum FCZ und wird mit der Rückennummer 27 auflaufen.

    «Rodrigo Conceição wurde grösstenteils im Nachwuchs von Boavista Porto und von Benfica Lissabon ausgebildet und wechselte im Sommer 2020 in die zweite Mannschaft des FC Porto. Nachdem er in der Saison 21/22 an Moreirense FC ausgeliehen war, schaffte er im Herbst 2022 beim FC Porto den Sprung in die erste Mannschaft, wo er insgesamt 25 Pflichtspiele bestritt. Unter anderem kam er auch in zwei Partien in der UEFA Champions League zum Einsatz», schreibt der FCZ in einer veröffentlichten Mitteilung. 

  • Wechsel von Endo nach Liverpool rückt offenbar näher

    Der VfB Stuttgart verliert kurz vor dem Start in die neue Saison der Fussball-Bundesliga womöglich seinen Kapitän. Der Japaner Wataru Endo steht Medienberichten zufolge vor einem Wechsel zum FC Liverpool. Der 30-Jährige soll sich schon auf den Weg nach England gemacht haben, um den obligatorischen Medizincheck zu absolvieren, berichteten am Donnerstag unter anderem der TV-Sender Sky und das Fachmagazin «Kicker». Zwischen den Vereinen seien nur noch Details zu klären, hiess es.

    Als Ablösesumme für den Mittelfeldspieler stehen rund 20 Millionen Euro im Raum. Sie soll durch mögliche Bonuszahlungen noch auf rund 25 Millionen Euro anwachsen können. Endo war im Sommer 2019 vom belgischen Verein VV St. Truiden zum VfB gewechselt. Seitdem entwickelte er sich zu einem der unumstrittenen Leistungsträger der Schwaben.

  • Planänderung bei den Bayern?

    Die Verantwortlichen des FC Bayern München wollen einem «Bild»-Bericht zufolge nun doch mit Sven Ulreich als Nummer eins im Tor des Fussball-Rekordmeisters in die neue Saison gehen. Eine entsprechende Entscheidung sei am Mittwoch gefallen. Die Suche nach einem Ersatz für den weiterhin verletzten Nationaltorwart Manuel Neuer hatte sich zuvor als schwierig gestaltet, laut «Bild» soll jetzt zunächst nach einem Ersatzmann für Ulreich gesucht werden.

    Erst am Mittwochvormittag hatte der TV-Sender Sky berichtet, die Münchner hätten ihre Bemühungen um Stefan Ortega von Manchester City intensiviert. Trainer Thomas Tuchel soll demnach mit dem Ersatztorhüter von Champions-League-Sieger Manchester City persönlich telefoniert haben. Der frühere Torhüter von Arminia Bielefeld war erst im vergangenen Sommer nach Manchester gewechselt. Sein Vertrag auf der Insel gilt bis 2025. «Wir wollen ihn, tut mir leid, aber wir wollen ihn. Wir wollen ihn nicht verkaufen und auch nicht verleihen. Wir brauchen ihn hier», sagte City-Trainer Pep Guardiola.

    Nach den verschobenen Comeback-Plänen von Neuer sowie den Abgängen von Yann Sommer, Alexander Nübel und Johannes Schenk haben die Bayern in Ulreich aktuell nur einen erfahrenen und fitten Torwart in ihrem Kader. Eine Rückkehr Neuers ins Mannschaftstraining ist immer noch nicht absehbar. 

  • Basel verpflichtet Yusuf Demir

    Wenige Tage nach dem Verkauf von Dan Ndoye gibt der FC Basel die Verpflichtung eines offensiven Mittelfeldspielers bekannt. Von Galatasaray Istanbul kommt der 20-jährige Österreicher Yusuf Demir leihweise bis Ende Saison.

    Demir spielte schon für seinen Stammklub Rapid Wien, ein halbes Jahr leihweise für den FC Barcelona und zuletzt eine Saison in der Türkei bei Galatasaray. In seiner Heimat überzeugte er und verdiente er sich 2021 vier Länderspiel-Einsätze.

    Im Ausland reüssierte Demir bislang nicht. Für Galatasaray, das sechs Millionen Euro für ihn ausgegeben hat, kam er nur zu wenigen Teileinsätzen. Seine einzigen längeren Einsätze im 2023 hatte er mit Österreichs U21-Nationalteam.

    Ob der FC Basel eine Kaufoption besitzt, gab er nicht bekannt.

    Yusuf Demir stand zuletzt bei Galatasaray unter Vertrag.
    Yusuf Demir stand zuletzt bei Galatasaray unter Vertrag.
    Imago
  • Arnautovic wechselt zu Inter Mailand

    Der österreichische Stürmer Marko Arnautovic spielt neu für Inter Mailand. Der 34-Jährige wechselt leihweise für ein Jahr mit Kaufoption vom FC Bologna, bei welchem die beiden Schweizer Michel Aebischer und Dan Ndoye spielen.

  • Verliert Klopp seinen Stamm-Goalie?

    Wie «Foot Mercato» berichtet, ist Al-Nassr an Torhüter Alisson dran. Neben Cristiano Ronaldo und Ex-Teamkollege Sadio Mané soll Alisson Becker der nächste grosse Star im Saudi-Team werden.

    Ein Grund für das plötzliche Interesse könnte die Niederlage von Al-Nassr gegen Steven Gerrards Klub Al-Ettifaq am Montagabend sein (1:2). Al-Nassr-Keeper Nawaf Al-Aqidi (23) hatte sich zwei dicke Fehler geleistet, die zu den jeweiligen Gegentoren führten.

  • Jetzt ist es fix: Neymar wechselt nach Saudi-Arabien

    Die Fussballliga in Saudi-Arabien ist um eine weitere Attraktion reicher: Der Wechsel des brasilianischen Offensivstars Neymar von Frankreichs Serienmeister Paris Saint-Germain zu Al-Hilal ist perfekt. In einem 70-sekündigen Videoclip des saudischen Clubs verkündete der 31-Jährige am Dienstag: «Ich bin hier in Saudi-Arabien. Ich bin in Hilal.» Auch PSG bestätigte den Wechsel und nannte Neymar eine «Vereins-Legende».

    Über die Vertragslänge machte der Club zunächst keine Angaben. Medienberichten zufolge soll Neymar jedoch einen Zweijahresvertrag erhalten haben. Der Brasilianer könnte am kommenden Samstag im Spiel gegen Al-Fayha erstmals für seinen neuen Verein auflaufen.

    Neymar folgt damit Cristiano Ronaldo, Karim Benzema, Sadio Mané und anderen Stars in die Saudi Pro League, die den Transfermarkt in diesem Sommer mit massiven Investitionen massgeblich beeinflusst. Beim enttäuschenden 0:0 zum Saisonstart gegen den FC Lorient hatte Neymar schon nicht mehr im PSG-Kader gestanden.

    No Limits - die bisher teuersten Fussball-Transfers der Geschichte

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    Es gibt keine Obergrenze, die Ablösesummen im Fussball sind astronomisch. blue News präsentiert die Top 5.

    17.08.2023

  • Bayern an ManCity-Goalie Ortega interessiert

    Der FC Bayern München ist nach Informationen des Pay-TV-Senders Sky an Torwart Stefan Ortega von Manchester City interessiert. So soll der deutsche Rekordmeister den 30 Jahre alten Ersatztorwart des Champions-League-Siegers bereits kontaktiert haben. Der frühere Torhüter von Arminia Bielefeld war bereits im Januar ein Thema bei den Bayern, die dann aber Yann Sommer als Ersatz für den verletzten Stammtorwart Manuel Neuer verpflichteten.

    Ortega war erst im vergangenen Sommer zu Manchester City gewechselt und hatte mit dem Team des früheren Bayern-Trainers Pep Guardiola auf Anhieb das Triple gewonnen. Sein Vertrag auf der Insel gilt bis 2025. Auf der Suche nach einem Ersatz für Neuer war den Münchnern am Montag mit Chelseas Kepa Arrizabalaga eine Transfer-Option weggebrochen. Der 28-Jährige wechselte auf Leihbasis zu Real Madrid.

  • Neymar wollte zu den Bayern

    Es ist davon auszugehen, dass Neymars Wechsel nach Saudi-Arabien in den nächsten Tagen verkündet wird. Mit Al-Hilal soll bereits alles geklärt sein, selbst die Details seien ausgehandelt. PSG soll dem Vernehmen nach rund 120 Millionen Euro kassieren. Und Neymar selbst? Er lässt sich sein Wüsten-Engagement vergolden. 300 bis 400 Millionen Euro sollen in den kommenden zwei Jahren in seine Taschen fliessen, hinzu kommen Extrazahlungen für Social-Media-Beiträge, in denen Neymar Werbung für Saudi-Arabien macht.

    Neymar fühlt sich in Paris nicht mehr wohl.
    Neymar fühlt sich in Paris nicht mehr wohl.
    Bild: Imago

    Klingt alles wunderbar, doch offenbar hatte Neymar andere Pläne. Wie «The Independent» berichtet, soll sich der Starspieler bei mehreren europäischen Top-Klubs angeboten haben. Offenbar hätte die brasilianische Zaubermaus gerne für die Bayern gespielt, auch ein Engagement bei Manchester United, Chelsea oder Manchester City hätte er jenem in Saudi-Arabien vorgezogen. Brisant: Auch bei Real Madrid habe sich der ehemalige Barça-Spieler angeboten. Die Klubs hätten aber alle dankend abgelehnt. Einzig Ex-Verein Barcelona signalisierte Interesse, allerdings hätten sich die Katalanen lediglich eine Leihe vorstellen können, dies wiederum passte PSG nicht.

  • Zakarias Monaco-Wechsel ist fix

    Denis Zakaria setzt seine Karriere in der Ligue 1 bei der AS Monaco fort. Wie die Monegassen mitteilen, hat der Schweizer Nationalspieler einen Vertrag bis 2028 unterschrieben. Als Ablöse ist in den Medien von rund 20 Millionen Euro die Rede. Zakaria wird damit Teamkollege von Breel Embolo und Philipp Köhn. Trainer bei Monaco ist Adi Hütter, der schon bei YB und Gladbach mit Zakaria zusammenarbeitete.

  • Rekordtransfer in England: Chelsea holt Caicedo

    Der englische Rekordwechsel von Moisés Caicedo zum FC Chelsea ist offiziell. Die Blues verkünden die Verpflichtung des Mittelfeldspielers aus Ecuador am Montagabend. Übereinstimmenden Medienberichten bezahlen die Londoner 115 Millionen Pfund (rund 133 Millionen Euro) plus Bonuszahlungen an Brighton and Hove Albion für Caicedo. Damit wird der 21-Jährige zum teuersten Neuzugang in der Geschichte der Premier League. Caicedo unterschreibt bei Chelsea einen Vertrag bis 2031 mit Option auf ein weiteres Jahr.

  • Urs Fischers Klub vor Transfer-Coup: Gosens zu Union

    Der 1. FC Union Berlin steht nach übereinstimmenden Medienberichten vor dem grössten Transfer-Coup seiner Club-Geschichte. Mit Inter Mailand seien sich die Berliner über die Verpflichtung von Nationalspieler Robin Gosens einig, am Dienstag werde der 29-Jährige zum Medizincheck in der Hauptstadt erwartet, hiess es beim TV-Sender Sky und beim «Kicker». Die Ablöse soll demnach 15 Millionen Euro plus Bonuszahlungen betragen. Laut «Kicker» unterschreibt Gosens einen Vertrag bis Juni 2027, laut Sky bis 2028.

  • AS Roma holt wohl Sanches und Paredes

    Die AS Roma landet gleich einen doppelten Mittelfeld-Coup. Laut Transferexperte Fabrizio Romano zieht es sowohl Leandro Paredes als auch Renato Sanches von PSG in die italienische Hauptstadt. Bei Paredes soll die Ablöse bloss 4 Millionen Euro betragen, Sanches soll per Leihe mit Kaufoption zur Roma wechseln. 

  • Pavard und ManUtd einig über Wechsel

    Bayern Münchens Verteidiger Benjamin Pavard ist sich mit Manchester United angeblich mündlich über einen Wechsel noch in diesem Sommer einig. Wie der «Daily Mirror» am Montag ohne Quellenangabe schrieb, hat der englische Traditionsverein den FC Bayern über sein Vorhaben informiert, den Franzosen zu verpflichten. Pavard soll als Ersatz für den früheren Captain Harry Maguire eingeplant sein, der mit West Ham United in Verbindung gebracht wird.

    Der «Daily Mail» zufolge ist Manchester United allerdings mit einem ersten Angebot für Pavard beim FC Bayern abgeblitzt. Für den sowohl innen als auch aussen in der Abwehr einsetzbaren Nationalspieler und Weltmeister von 2018 ist von einer Ablöse von 30 Millionen Euro die Rede. Pavards Vertrag in München läuft im Sommer 2024 aus.

  • Ndoye verlässt den FC Basel

    Es hat sich bereits abgezeichnet, jetzt ist es definitiv. Dan Ndoye verlässt den FC Basel und wechselt nach Italien zu Bologna.

    Beim Klub von Landsmann Michel Aebischer unterschrieb Ndoye nach dem erfolgreichen Medizincheck einen Vierjahresvertrag mit Option für ein weiteres Jahr. Basel erhält gemäss italienischen Berichten für seinen Leistungsträger neun Millionen Franken fix sowie einen möglichen Bonus von zwei Millionen Franken.

    Ndoye kam 2021 von OGC Nice erst leihweise, dann fix zum FCB, für den er in 97 Spielen 12 Tore erzielte und 15 Assists verbuchte. In dieser Saison war er einer der wenigen Lichtblicke im Team von Trainer Timo Schultz.

    In Bologna wird Ndoye vom früheren italienischen Internationalen Thiago Motta betreut. Die erste Einsatzmöglichkeit hat Ndoye beim Neunten der letzten Saison am nächsten Montag in der Serie A daheim gegen die neu auf Noah Okafor zählende AC Milan.

  • Transfer-Hammer: Neymar wechselt zu Al Hilal

    Der brasilianische Edeltechniker kehrt PSG den Rücken und wechselt nach Saudi-Arabien. Transferexperte Fabrizio Romano zufolge ist der Transfer zu Al Hilal unter Dach und Fach.

    Neymar unterschreibt einen 2-Jahres-Vertrag, PSG soll für den Superstar um die 100 Millionen Euro Ablöse erhalten. Nach Cristiano Ronaldo, Benzema und Co. ist Neymar der nächste so richtig dicke Fisch, der nach Saudi-Arabien wechselt.

  • Bonucci zu Union Berlin?

    Leonardo Bonucci gehörte zeitweise zu den besten Innenverteidigern der Welt. Nun will Urs Fischer den Juve-Kicker zu Union Berlin locken. Bei der Alten Dame spielt der alte Hase Bonucci mit seinen 36 Jahren keine Rolle mehr.

    Der Europameister hat in Turin noch einen Vertrag bis 2024. Berichten zufolge soll Bonucci offen für einen Union-Wechsel sein, wo er Champions League spielen könnte.

  • Real Madrid schnappt sich Kepa

    Thibaut Courtois fällt wegen eines Kreuzbandrisses mehrere Monate aus. Nun haben die Madrilenen einen Ersatz gefunden: Kepa Arrizabalaga wechselt auf Leihbasis für ein Jahr von Chelsea zu Real Madrid.

    Berichten zufolge waren auch die Bayern am spanischen Torhüter interessiert, in München geht die Suche nach einem Neuer-Ersatzmann also weiter.

  • Oxlade-Chamberlain wechselt zu Besiktas

    Der 29-jährige Engländer spielte fünf Jahre bei Liverpool. In den Plänen von Coach Jürgen Klopp spielte Oxlade-Chamberlain nur noch eine ergänzende Rolle, der Transfer zu Besiktas Istanbul ist beschlossene Sache.

    In der türkischen Hauptstadt unterschreibt «Ox» einen Vertrag über drei Jahre, er wechselt ablösefrei. Für die Reds bestritt der Mittelfeldspieler 146 Spiele, schoss 18 Tore und bereitete deren 15 vor.

    Alex Oxlade-Chamberlain wechselt von Liverpool zu Besiktas Istanbul.
    Alex Oxlade-Chamberlain wechselt von Liverpool zu Besiktas Istanbul.
    IMAGO/News Images
  • Neymar bekommt Angebot von Al-Hilal

    Über die sportliche Zukunft des brasilianischen Starspielers Neymar wird weiter diskutiert. Folgt der 31-Jährige einem Ruf aus Saudi-Arabien? Der brasilianische Fussballstar Neymar hat Berichten zufolge ein Angebot des saudischen Clubs Al-Hilal erhalten.

    Der italienische Transferexperte Fabrizio Romano schrieb auf der früher unter dem Namen Twitter bekannten Online-Plattform X, Verhandlungen liefen, um zu einer Einigung zu kommen. Neymar, der derzeit beim französischen Spitzenclub Paris Saint-Germain unter Vertrag ist, reize das Angebot. Auch französische Medien berichteten, der 31-Jährige könnte PSG bald verlassen.

    Die Verhandlungen gingen sehr rasch voran, es gehe finanziell um eine «extrem interessante» Offerte, schrieb die Sportzeitung «L'Équipe», ohne Quellen anzugeben.

  • Dembélé zu PSG ist fix

    Der Transfer von Ousmane Dembélé zu Paris St. Germain ist offiziell. Wie die Pariser mitteilen, unterschreibt der Franzose bei PSG einen Vertrag bis 2028. Die Ausstiegsklausel aus dem Vertrag bei Barcelona beträgt 50 Millionen Euro.

  • Kepa: Real Madrid statt Bayern?

    Zuletzt sah es so aus, als hätte Bayern sein Goalie-Problem mit der bevorstehenden Verpflichtung von Kepa Arrizabalaga gelöst. Nun soll sich der Chelsea-Keeper aber umentschieden haben und zu Real Madrid wechseln wollen, wie Sky-Reporter Florian Plettenberg berichtet. Auch Real sucht nach einem hochkarätigen Goalie, weil sich Stammtorhüter Thibaut Courtois das Kreuzband gerissen hat und lange ausfällt.

  • Robin Gosens zu Union Berlin?

    Robin Gosens steht offenbar vor dem Wechsel von Inter Mailand zu Union Berlin. Laut Transferexperte Fabrizio Romano zahlt der Klub von Urs Fischer 15 Millionen Euro für den deutschen Nationalspieler.

  • Wolfsburg verpflichtet Maehle

    Der VfL Wolfsburg hat den dänischen Nationalspieler Joakim Maehle verpflichtet. Der 26 Jahre alte Aussenverteidiger kommt von Atalanta Bergamo und unterschrieb nach Club-Angaben vom Samstag einen Vierjahresvertrag bei den Niedersachsen. Als Ablöse ist eine Summe von rund 12 Millionen Euro im Gespräch.

  • Kane-Wechsel zu Bayern ist offiziell

    Der Wechsel von Harry Kane zum FC Bayern München ist perfekt. Der 30 Jahre alte Stürmer kommt von Tottenham Hotspur und erhält beim deutschen Rekordmeister einen Vierjahresvertrag, wie die Münchner am Samstag mitteilen. Die Bayern zahlen erstmals mehr als 100 Millionen Euro Ablöse für einen Spieler. Tottenham könnte laut Medienberichten inklusive Bonuszahlungen bis zu 120 Millionen Euro kassieren. Dazu kommen angeblich 25 Millionen Euro Jahresgehalt für den Mittelstürmer.

  • Maurice Malone unterschreibt beim FC Basel

    Nach zahlreichen Abgängen vermeldet der FC Basel einen Neuzugang. Der Traditionsverein verpflichtete vom Bundesligisten Augsburg mit einem Vertrag bis 2027 den Deutschen Maurice Malone. Der 22-Jährige, der in der Offensive variabel einsetzbar ist, bestritt auf Leihbasis praktisch die gesamte letzte Saison in Österreich beim Wolfsberger AC, für den er in 29 Pflichtspielen neun Tore und elf Assists erzielte. «Durch seine Athletik verfügt er über sehr viel Power und Durchsetzungsvermögen», sagte der Basler Sportdirektor Heiko Vogel.

  • Wende im Transferpoker: Caicedo will nicht zu Liverpool

    Liverpool und Brighton sind sich über den Transfer von Moises Caicedo einig. Das bestätigt am Freitag auch Jürgen Klopp in seiner Pressekonferenz: «Mir wurde gesagt, dass ich bestätigen kann, dass eine Einigung mit dem Club vereinbart ist.» Berichten zufolge ist Liverpool bereit, 127 Millionen Euro für den 21-jährigen Mittelfeldspieler auf den Tisch zu legen. 

    Das Problem allerdings: Laut Transferexperte Fabrizio Romano will Caicedo gar nicht zu Liverpool wechseln, sondern zu Chelsea. Die Blues haben aber weitaus weniger Geld für den Mann aus Ecuador geboten. Caicedo und Chelsea hätten sich bereits im Mai geeinigt – und nun wollen die Londoner ihr Angebot nachbessern.

    Der ecuadorianische Nationalspieler soll Liverpool laut Medien mitgeteilt haben, dass er nicht an die Anfield Road wechseln wolle. Er habe sich bereits Ende Mai mit Chelsea geeinigt und fühle sich an diese Vereinbarung gebunden. Auch vor dem Angebot Liverpools galten die «Blues» als aussichtsreichster Kandidat für eine Verpflichtung Caicedos.

    Liverpool hat bereits den argentinischen Weltmeister Alexis Mac Allister verpflichtet, der mit Caicedo in der vergangenen Saison gemeinsam bei Brighton and Hove Albion im Mittelfeld spielte. Der bisherige Rekordtransfer für die Reds war die Verpflichtung von Virgil van Dijk, der vor fünf Jahren rund 85 Millionen Euro Ablöse kostete. Premier-League-Rekord für einen Zugang sind bislang die 121 Millionen Euro, die der FC Chelsea vor einem Jahr für Enzo Fernández an Benfica Lissabon bezahlte.

  • Basels Ndoye «für Transfergespräche freigestellt»

    Dan Ndoye steht beim FC Basel kurz vor dem Abschied. Seit einigen Tagen heisst es, der Flügelspieler würde zu Bologna in die Serie A wechseln. Am Freitagmittag teilt der FCB nun selber mit, dass Ndoye am Sonntag im Spiel gegen Lausanne-Sport nicht im Aufgebot stehen wird: «Er wurde vom Club für Transfergespräche freigestellt.»

  • Update im Kane-Wirrwarr: Er darf fliegen

    Nach Informationen des britischen Senders «Sky» hat Tottenham Harry Kane die Flugerlaubnis erteilt. Der Deal steht und werde nicht nachverhandelt.

  • Tottenham entzieht Kane die Flugerlaubnis

    Ach du grüne Neune, Tottenham legt im Kane-Poker nochmals nach und verwehrt seinem Superstürmer den Flug nach München. Das Ziel: Die Spurs wollen nachverhandeln.

    Tottenham will gewisse Konditionen im Deal noch nachbessern, vermeldet Transfer-Experte Fabrizio Romano. Sky-Reporter Florian Plettenberg zufolge wartet Harry Kane zurzeit im Auto darauf, die Flug-Erlaubnis zu erhalten. Ob es sich um eine Verzögerungstaktik oder ein grundsätzliches Problem handelt, ist bislang unklar.

  • Yverdon holt Ex-FCSG-Stürmer Lungoyi

    Super-League-Aufsteiger Yverdon rüstet sein Kader weiter auf. Von der 2. Mannschaft von Juventus Turin aus der Serie C wechselt Christopher Lungoyi für ein Jahr leihweise zu den Waadtländern. Der 23-jährige Offensivspieler ist ein ehemaliger Schweizer U21-Internationaler und hat für Lugano sowie St. Gallen insgesamt schon 62 Partien in der Super League bestritten. Ausgebildet wurde Lungoyi in der Nachwuchsabteilung von Servette.

  • Napoli-Boss: «Osimhen bleibt»

    Dem Präsidenten der SSC Neapel zufolge ist ein Verbleib von Victor Osimhen beim italienischen Meister sicher. «Osimhen bleibt», sagte Aurelio de Laurentiis dem TV-Sender Sky Sport Italia am Donnerstagabend. Der Vertrag des Stürmers, der mit 26 Saisontoren entscheidend zum ersten Titelgewinn von Neapel seit 33 Jahren beigetragen hatte, laufe noch zwei Jahre. «Wohin sollte er also gehen?»

    De Laurentiis reagiert damit auf Spekulationen über Angebote für Osimhen aus Saudi-Arabien. Der saudische Club Al Hilal habe dem SSC Neapel 140 Millionen Euro für den 24-Jährigen geboten, berichteten englische Medien Ende Juli. «Es gibt Verträge, und die sind immer zu respektieren. Von beiden Seiten natürlich, denn es handelt sich um eine bilaterale Beziehung», so de Laurentiis weiter. Mit Osimhen komme man gut aus: «Also bleibt ruhig und friedlich.»

    Zuletzt sollen Medienberichten zufolge zudem Gespräche zwischen Osimhen und Neapel über eine vorzeitige Vertragsverlängerung gescheitert sein. Sky Sport Italia berichtete, dass Osimhens Agent und de Laurentiis in der Zwischenzeit wieder die Gespräche aufgenommen hätten, um eine endgültige Einigung zu erzielen.

  • Liverpool sticht Chelsea aus – Caicedo für Rekordsumme im Anflug

    FC Liverpool steht offenbar vor einem Rekordtransfer in der englischen Premier League. Die Reds haben sich nach Informationen von «The Athletic» vom frühen Freitagmorgen mit Brighton and Hove Albion auf den Wechsel von Mittelfeldspieler Moises Caicedo geeinigt und wollen dafür 110 Millionen Pfund (rund 127 Millionen Euro) Ablöse bezahlen.

    Das wäre die höchste Summe für einen Zugang in Englands höchster Liga. Bis zuletzt galt der FC Chelsea als aussichtsreichster Kandidat für den 21 Jahre alten Nationalspieler aus Ecuador. Liverpool und Chelsea treffen zum Saisonstart am Sonntag aufeinander.

    Liverpool hat bereits Alexis Mac Allister verpflichtet, der mit Caicedo in der vergangenen Saison gemeinsam bei Brighton and Hove Albion im Mittelfeld spielte. Der bisherige Rekordtransfer für die Reds war die Verpflichtung von Virgil van Dijk, der vor fünf Jahren rund 85 Millionen Euro Ablöse kostete. Premier-League-Rekord für einen Zugang sind bislang die 121 Millionen Euro, die der FC Chelsea vor einem Jahr für Enzo Fernández an Benfica Lissabon bezahlte. Am Freitag soll der Caicedo-Deal unter Dach und Fach gebracht werden.

  • Kane sagt Ja zu Bayern: Transfer vor Abschluss

    Harry Kane hat nach Informationen von «The Athletic» einem Wechsel zum FC Bayern München zugestimmt und sich mit dem deutschen Rekordmeister auch auf die Details eines Transfers verständigt. Das berichtete das Online-Portal am frühen Freitagmorgen ohne Angabe von Quellen. Mit Tottenham Hotspur hatte sich der FC Bayern in der Nacht zum Donnerstag laut Medienberichten auf das Geschäft geeinigt. 

    Laut Sky-Reporter Florian Plettenberg wird der 30-Jährige in München einen Vertrag bis 2027 unterschreiben. Am Freitagmorgen vermeldet Transferexperte Fabrizio Romano den Wechsel mit seinem berühmten «Here we go» als fix. Demnach wird Kane noch am Freitag nach München fliegen und den Medizincheck absolvieren. Als Ablöse stehen 100 Millionen Euro plus Bonuszahlungen in Höhe von bis zu 20 Millionen im Raum.

  • Zakaria wechselt zu Monaco

    Der Wechsel von Denis Zakaria von Juventus Turin zur AS Monaco ist offenbar beschlossene Sache. Zumindest hat Transferexperte Fabrizio Romano sein berühmtes «Here we go» dafür gegeben. Der Schweizer Nationalspieler kostet die Monegassen rund 20 Millionen Euro. Juventus sicherte sich zudem eine Klausel, bei der die Turiner im Falle eines Weiterverkaufes ebenfalls entschädigt werden. Gemäss Romano ist Zakaria bereits auf dem Weg zum Medizincheck.

  • Joaquin Ardaiz von Luzern in die Türkei

    Joaquin Ardaiz setzt seine Karriere am Bosporus fort. Der beim FC Luzern nicht mehr erwünschte Stürmer wechselt zu Sanliurfaspor in die zweithöchste Liga der Türkei. Der 24-jährige Uruguayer war in der Rückrunde der letzten Saison an Winterthur ausgeliehen; in 16 Spielen verbuchte er fünf Tore und vier Vorlagen. Seinen Transfer in die Türkei gab er selbst auf Instagram bekannt. Über die Modalitäten ist nichts bekannt.

  • Bayern München gibt erstes Angebot für Keeper Kepa ab

    Der Kane-Deal steht in den Schlusszügen, hinsichtlich der Goalie-Position hat Bayern München aber noch alle Hände voll zu tun. Erst kürzlich hat Arsenal den Bayern Wunsch-Goalie David Raya vor der Nase weggeschnappt, nun soll Kepa Arrizabalaga zum deutschen Rekordmeister wechseln.

    Gemäss Transfer-Experte Florian Plettenberg haben die Münchner dem FC Chelsea ein erstes Angebot unterbreitet. Es soll sich um eine einjährige Leihe inklusive Kaufoption handeln.

  • Tottenham und Bayern einigen sich: Kane steht kurz vor Wechsel

    Der FC Bayern hat sich übereinstimmenden Medienberichten zufolge mit Tottenham Hotspur auf einen Transfer von Harry Kane geeinigt. Die Entscheidung über einen Wechsel zum deutschen Meister liege nun beim 30 Jahre alten Engländer, berichtete zuerst das Portal «The Athletic» am Donnerstag unter Berufung auf Quellen in Deutschland. Demnach habe der Londoner Klub am Mittwoch ein Angebot der Münchner von angeblich umgerechnet mehr als 100 Millionen Euro akzeptiert. Auch der Pay-TV-Sender Sky berichtete darüber.

    Mit einer Verpflichtung würden die Bayern die grösste Baustelle ihres Kaders schliessen. Kane würde der teuerste Zugang in der Vereinsgeschichte der Münchner werden und absehbar zum Topverdiener aufsteigen. Er hatte zuletzt auf eine Entscheidung noch vor Beginn des Starts in der Premier League an diesem Wochenende gedrängt.

    Kane hat in Tottenham noch einen Vertrag bis zum Sommer 2024. Die Spurs, allen voran Klub-Besitzer Joe Lewis, waren aber nicht bereit, ihren Stürmer ablösefrei zu verlieren. Lewis hatte daher einen sofortigen Verkauf von Kane gefordert, falls dieser sich weigere, ein neues Arbeitspapier in London zu unterzeichnen.

  • Courtois fehlt Real Madrid mit Kreuzbandriss monatelang

    Hiobsbotschaft für Real Madrid zwei Tage vor dem Saisonstart: Goalie Thibaut Courtois reisst sich im Training das vordere Kreuzband im linken Knie.

    Der 31-jährige Belgier wird in den nächsten Tagen operiert und dürfte Trainer Carlo Ancelotti mehrere Monate nicht zur Verfügung stehen.

    Mit dem 24-jährigen Ukrainer Andrej Lunin haben die «Königlichen» lediglich einen zweiten etatmässigen Goalie im Kader. Gut möglich, dass der spanische Rekordmeister in den kommenden Tagen nochmals auf dem Transfermarkt aktiv wird.

    Real Madrids Thibaut Courtois verpasst nach einem Kreuzbandriss grosse Teile der Saison.
    Real Madrids Thibaut Courtois verpasst nach einem Kreuzbandriss grosse Teile der Saison.
    Keystone
  • FCB verliert wohl Ndoye und Calafiori

    Der FC Basel verliert offenbar zwei weitere Stammkräfte. Italienischen Medien zufolge befinden sich die Transfers von Dan Ndoye und zu Bologna und Riccardo Calafiori zu Milan auf der Zielgeraden. Ndoye soll schon am Donnerstag den Medizincheck in Bologna bestreiten und zunächst leihweise wechsel, ehe in einem Jahr eine Kaufpflicht greift. Basel soll knapp 10 Millionen Euro für den Flügelspieler kassieren. Auch der Transfer von Calafiori ist laut «Sky Italia» fix. Offiziell ist allerdings noch nichts.

    Dan Ndoye steht beim FCB vor dem Abschied.
    Dan Ndoye steht beim FCB vor dem Abschied.
    Keystone
  • Maguire vor Wechsel zu West Ham

    Harry Maguire steht Berichten zufolge vor einem Wechsel innerhalb der Premier League von Manchester United zu West Ham United. Das berichten unter anderem der Sender BBC und die Nachrichtenagentur PA. Conference-League-Sieger West Ham soll bereit sein, umgerechnet knapp 35 Millionen Euro für den 30 Jahre alten Verteidiger zu bezahlen. 

    Der englische Nationalspieler soll bei den Hammers die Lücke schliessen, die durch den Weggang von Captain Declan Rice zum FC Arsenal entstanden ist. Maguire war im August 2019 für mehr als 90 Millionen Euro, damals eine Rekordsumme für einen Verteidiger, von Leicester City zu Man United gewechselt. In der vergangenen Saison hatte er dort seinen Stammplatz verloren und kürzlich auch die Captainbinde abgeben müssen. 

  • Pavard als Maguire-Ersatz zu Manchester United?

    Abwehrspieler Benjamin Pavard vom FC Bayern München soll sich einem Medienbericht zufolge in konkreten Verhandlungen mit Manchester United befinden. Nach Sky-Informationen vom Mittwoch arbeiten der Premier-League-Klub und der französische Nationalspieler derzeit an einer mündlichen Einigung. 

    Seit Wochen ist klar, dass der 27 Jahre alte Pavard seinen bis Sommer 2024 laufenden Vertrag bei Bayern nicht verlängern will und auf einen Abschied drängt. Unklar ist allerdings, wie sich eine mögliche Kehrtwende im Poker um Kyle Walker auf die Zukunft von Pavard auswirken könnte. Medienberichten zufolge soll sich der Rechtsverteidiger von Manchester City gegen die Bayern entschieden haben. Wie der «Kicker» am Mittwoch berichtete, geht die Bayern-Führung daher von einem Verbleib Pavards in München aus.

    Neben Pavard beschäfttigen sich die Red Devils offenbar auch mit Jean Clair Todibo (Nizza) and Edmond Tapsoba (Leverusen).

  • Arsenal schnappt sich Bayerns Wunsch-Goalie

    David Raya und Arsenal London sind sich einig, berichtet Transfer-Experte Fabrizio Romano. Der 27-Jährige stösst von Brentford zu Vizemeister Arsenal. Der Transfer ist bislang noch nicht öffentlich bestätigt, der Medizincheck soll in den kommenden Tagen über die Bühne gehen.

    So ist auch klar, dass Bayern München weiter Ausschau nach einem Sommer/Neuer-Ersatz halten muss. Der deutsche Rekordmeister zeigte Interesse an den Diensten des Spaniers. Da jedoch der (finanzielle) Fokus auf der Verpflichtung von Stürmer Harry Kane liegt, rückte eine Verpflichtung Rayas in den Hintergrund.

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