Zwischenzeitlich fällt die Schweiz am letzten Spieltag auf den 3. Rang der Gruppe G zurück. Am Ende fehlt den Schweizern aber nur noch ein Tor zum Gruppensieg.
Hätten sie mit 4:2 anstatt mit 3:2 gegen die Serben gewonnen, wären sie noch an Brasilien vorbeigezogen – mit gleicher Tordifferenz, aber mit einem mehr erzielten Treffer.
«Brutal ärgerlich», meinte Breel Embolo. Man habe Chancen für vier oder fünf Treffer gehabt. In der Schlussphase versuchte die Schweizer Ersatz- und Trainerbank, den Spielern auf dem Feld die Situation klar zu machen. «Es war verwirrend», gestand der auf dem Platz stehende Fabian Schär.
Der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Platz liegt im Achtelfinal-Gegner. Anstatt Portugal wäre Südkorea der Schweizer Kontrahent gewesen.
sda