Die Schweizer Nationalmannschaft scheidet im WM-Achtelfinal in Katar aus. Die Mannschaft von Murat Yakin unterliegt Portugal mit 1:6.
Zwei Gegentore in der ersten, vier in der zweiten Halbzeit besiegeln das Schweizer Schicksal an der WM in Katar, welche für sie dann zu Ende geht, als auch die letzten beiden Turniere 2014 in Brasilien und 2018 in Russland geendet hatten. Nach den Achtelfinals. Damit wartet die Schweiz weiter auf den ersten Sieg in einem WM-K.o-Runden-Spiel.
Yakins Risiko
Eine schlechte Nachricht hatte die Schweizer schon vor Anpfiff ereilt. Obwohl Trainer Yakin am Vortag noch versichert hatte, gegen die Portugiesen in Vollbesetzung antreten zu können, musste doch ein Spieler zuschauen. Nach Nico Elvedi und Yann Sommer in der Partie gegen Serbien fehlte nun Silvan Widmer krankheitsbedingt. Die Aussenverteidigerpositionen waren vor dem Turnier gemeinhin als Schwachpunkt ausgemacht worden, weil Yakin in seinem Aufgebot darauf verzichtete, neben Widmer auf rechts und Ricardo Rodriguez auf links weitere gelernte Aussenverteidiger nach Katar mitzunehmen. Dass der Nationalcoach nun ausgerechnet im ersten K.o-Spiel auf dieser Position zur Improvisation gezwungen war, zeigt, welches Risiko Yakin mit diesem Entscheid eingegangen ist.
Die kombinationssicheren Portugiesen scheuten sich denn auch nicht davor, über ihre linke Angriffsseite die Offensive zu suchen. Der polyvalente Edimilson Fernandes, der anstelle von Widmer in die Mannschaft rückte, konnte nicht verbergen, dass er im Schweizer Defensivverbund nicht eingespielt ist.
Beim ersten Gegentor (17.) offenbarte indes der andere Spieler, den Yakin in Abweichung zu seiner angestammten Position nominiert hatte, Schwächen. Fabian Schär kam zu seinem zweiten WM-Einsatz, nachdem er Nico Elvedi bereits am Freitag gegen Serbien vertreten hatte. Und der Akteur von Newcastle United agierte passiv und gewährte Gonçalo Ramos Raum, den der Stürmer von Benfica Lissabon zu einem platzierten Schuss in die nahe Ecke nutzte. Nach einer halben Stunde deckte dann Edimilson Fernandes bei einem Eckball Pepe, den portugiesischen Abwehrroutinier, schlecht, sodass sich dieser mit einem wuchtigen Kopfball zum 2:0 in die Geschichtsbücher eintragen konnte. Der langjährige Verteidiger von Real Madrid machte sich im Alter von 39 Jahren und 283 Tagen zum ältesten Torschützen in einem WM-K.o-Runden-Spiel.
Geschwächt und schlapp
Die Schweizer Mannschaft hatte vor dieser Partie immer wieder davon gesprochen, sich ebenfalls in die Geschichtsbücher eintragen zu wollen, mit dem ersten Sieg in einem WM-Achtelfinal und dem ersten WM-Viertelfinal seit der Heim-WM 1954. Davon war die SFV-Auswahl aber weit weg. Sehr weit weg. Es schien, als hätte die Erkältungswelle, die das Schweizer Team im Zuge der überall in Innenräumen auf Hochtouren laufenden Klimaanlagen in den letzten Tagen erfasst hatte, das ganze Kollektiv geschwächt. War genau das die Stärke, die die Schweizer zum überzeugenden 3:2 gegen Serbien geführt hatte, liefen sie diesmal meist hinterher und waren einen Schritt zu spät, konnten die flüssigen Kombinationen der Portugiesen nur bewundern.
Der Europameister von 2016 konnte sich gar den Luxus erlauben, Cristiano Ronaldo auf der Bank zu belassen. Der Rekordnationalspieler und Rekordtorschütze wurde vorzüglich vertreten. Ramos, der bisher nur zu insgesamt 10 Minuten Einsatzzeit gekommen war in den ersten beiden Gruppenspielen gegen Ghana und Uruguay, avancierte zum dreifachen Torschützen.
Es ist eine Ernüchterung für das Schweizer Team, die geglaubt und auch immer wieder gegen aussen so kommuniziert hatte, gewachsen zu sein für den nächsten Schritt. Doch der Exploit der letzten EM mit dem Sieg gegen Weltmeister Frankreich in den Achtelfinals bleibt der einzige Coup.
Das Telegramm
Portugal - Schweiz 6:1 (2:0)
Lusail Iconic Stadium, Lusail. - 83'720 Zuschauer. - SR Ramos (MEX). - Tore: 17. Ramos (João Felix) 1:0. 33. Pepe (Bruno Fernandes) 2:0. 51. Ramos (Dalot) 3:0. 55. Guerreiro (Ramos) 4:0. 58. Akanji (Shaqiri) 4:1. 67. Ramos (João Felix) 5:1. Rafael Leão (Guerreiro) 6:1.
Portugal: Costa; Dalot, Pepe, Dias, Guerreiro; Bernardo Silva (81. Neves), Carvalho, Otavio (73. Vitinha); Bruno Fernandes (87. Rafael Leão), Ramos (73. Horta), João Felix (73. Ronaldo).
Schweiz: Sommer; Edimilson Fernandes, Akanji, Schär (46. Cömert), Rodriguez; Freuler (54. Zakaria), Xhaka; Shaqiri, Sow (54. Seferovic), Vargas (66. Okafor); Embolo (89. Jashari).
Bemerkungen: Portugal ohne Nuno Mendes und Danilo Pereira (beide verletzt). Schweiz ohne Widmer (krank). Verwarnungen: 43. Schär. 59. Cömert.
Der Liveticker zum Nachlesen
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Liveticker
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Liveticker beendet
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94.
Aus, endlich erlöst
Dann pfeift Schiedsrichter Ramos das Spiel ab. Da sind wir froh, hat dieser Albtraum endlich ein Ende.
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92.
Leao mit dem 6:1
In der Nachspielzeit gibt es noch den Nachschlag. Leao haut das Leder in die Maschen.
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87.
Cömert stoppt Ronaldo
Wieder ist Ronaldo auf dem Weg zum Tor, diesmal wird er im letzten Moment noch von Cömert gestoppt.
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84.
Ronaldo trifft, steht aber im Offside
Nun trifft auch noch Ronaldo, der Captain startet aber deutlich im Abseits und darum zählt dieser Treffer nicht.
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80.
Embolo für die Galerie
Embolo versucht es aus 18 Metern mit einem Fallrückzieher. Immerhin etwas für die Galerie.
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78.
Die Schweiz gewinnt
Zumindest wenn es um den Ballbesitz geht, da hat die Schweiz jetzt 45 Prozent und Portugal nur 44 Prozent. Juhui!
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74.
Brasilien als Vorbild
Vielleicht wollte sich die Schweiz ja Brasilien als Vorbild nehmen. Leider haben sie sich dabei nicht am gestrigen Auftritt von Brasilien orientiert, sondern eher am Halbfinale 2014 gegen Deutschland.
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72.
Ronaldo kommt
Da bist du 1:5 hinten und der Gegner wechselt Tormaschine Cristiano Ronaldo ein. Geil.
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70.
Fast das sechste Tor
Es ist wirklich eine Qual, hier zuzuschauen. Hinten ist das vogelwild, was die Schweizer veranstalten. Meine Frau kann das Spiel heute nicht schauen, weil sie Theaterprobe hat, ich wünschte mittlerweile, sie hätte mich mitgenommen.
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68.
Ramos mit dem Hattrick
Von wegen Comeback. Die Schweiz kassiert hier das fünfte Gegentor, zum dritten Mal ist es Ronaldo-Ersatz Goncalo Ramos. Wie die Schweiz hier wieder verteidigt, das ist blamabel.
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66.
Okafor für Vargas
Kann der Stürmer von RB Salzburg hier noch was ausrichten? Wir kennen ja die Qualitäten von Okafor. Mal schauen, was er heute im Köcher hat.
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63.
Aggressives Gegenpressing
Die Schweiz jagt jetzt jedem verlorenen Ball sofort nach. Die Frage ist bloss: Warum erst jetzt?
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61.
Die Schweiz entdeckt die Offensive
Die Nati wagt sich jetzt regelmässig nach vorne und versucht zumindest, hier noch was am Ergebnis zu ändern. Wäre ja der Wahnsinn, wenn das gelingen sollte.
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58.
Akanji trifft zum 1:4
Jetzt immerhin ein Lebenszeichen: Manuel Akanji trifft nach einer Ecke zum 1:4 aus Schweizer Sicht. Nur Resultatkosmetik oder der Beginn vom grössten Comeback der Nati-Geschichte?
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56.
Guerreiro mit dem 4:0
Es wird immer übler. Wieder ein Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, wieder sieht die gesamte Schweizer Abwehr nicht gut aus und wieder schlägt es hinter Yann Sommer ein. Torschütze diesmal: Linksverteidiger Raphael Guerreiro.
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54.
Doppelwechsel bei der Schweiz
Sow und Freuler gehen, es kommen Zakaria und Seferovic.
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53.
Nächste Chance für Portugal
Jetzt haben die Portugiesen richtig Spielfreude. Für die Schweiz geht es nur noch darum, den Schaden in Grenzen zu halten. Das für ein bitteres Spiel für die Nati. Und es geht hier noch 40 Minuten.
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51.
Die Schweiz wird vorgeführt
Ramos doppelt nach. Die Schweiz hat hier keine Chance. Vargas klärt erst im eigenen Strafraum, lässt sich dann aber ausdribbeln. In der Mitte ist dann der eingewechselte Cömert gegen Ramos zu spät. Der Stürmer, der heute an Stelle von Cristiano Ronaldo zum Einsatz kommt hat keine Mühe, seinen Doppelpack zu schnüren.
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49.
Portugal schon wieder im Angriff
Die Portugiesen sofort wieder in der Offensive. Die Schweiz kann zwar klären, findet aber einfach keinen Zugriff.
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46.
Die zweite Hälfte beginnt
In dieser Sekunde beginnt die zweite Halbzeit. Findet die Schweiz noch einen Weg zurück in die Partie?
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45. + 4.
Zeit für den Pausentee
Die erste Halbzeit ist Geschichte. Uff, da gibt es einiges zu besprechen in der Kabine.
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45.
Vier Minuten Nachspielzeit
Es gibt noch einen Nachschlag von vier Minuten. Im Moment muss die Schweiz aber froh sein, mit einem 0:2 in die Pause gehen zu können.
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43.
Schär sieht Gelb
Beim gleichen Angriff hat auch Fabian Schär nicht gut ausgesehen. Er prescht nämlich aus der Abwehr vor und mäht Joao Felix an der Mittellinie um. Das gibt jetzt nachträglich noch die Gelbe Karte. Im Falle eines Schweizer Viertelfinal-Einzuges wäre Schär gesperrt. Würde ich so unterschreiben.
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43.
Sommer rettet die Schweiz
Yann Sommer rettet die Schweiz vor dem 3:0! Nach einem schnellen Umschalten der Portugiesen steht Ramos alleine vor Sommer, weil Fernandes überhaupt nicht auf der Höhe ist. Unser Nati-Goalie hält sensationell, sonst wäre es aber wirklich langsam düster geworden.
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40.
Ein Tor vor der Pause
Es ist ja der 6. Dezember heute, da bringe ich einfach mal einen Wunsch an: Lieber Samichlaus, gerne den Anschlusstreffer noch vor der Pause. Merci!
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38.
Guter Schweizer Angriff
Da war die Chance zum 1:2! Sow leitet einen langen Ball per Kopf weiter auf Fernandes. Der bringt den Ball scharf zur Mitte, wo Costa in den Ball hechtet. Das Leder fliegt hoch in die Luft und Freuler setzt zum Kopfball an. Costa bringt die Hände gerade nochmals hoch und kann den Ball verlangsamen, sodass Dalot auf der Linie problemlos klären kann.
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36.
Und jetzt?
Bisher definitiv nicht die Partie, wie wir sie uns erwünscht haben. Die Nati muss hier irgendwie einen Weg in die Partie finden.
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33.
Tor von Pepe zum 2:0
Das 2:0 fällt dennoch. Pepe steigt bei der Ecke am höchsten und köpft wuchtig ein zum 2:0. Akanji ist zwar bei Pepe, kann gegen dessen Schwung aber nichts ausrichten. Jetzt wird es schwer für die Schweiz.
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33.
Schär beinahe mit dem Eigentor
Uff, war das knapp. Eine starke Flanke der Portugiesen kommt auf dne zweiten Pfosten gezogen. Fabian Schär hält den Kopf hin und lenkt den Ball hauchdünn ins Aus. Das war nicht nur knapp, sondern auch enorm wichtig vom Innenverteidiger.
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31.
Starker Shaqiri-Freistoss
Shaqiri zieht beim Freistoss aus rund 30 Metern einfach mal ab und zwingt Costa zu einer guten Parade. Die erste gefährliche Aktion der Schweiz immerhin.
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29.
Embolo von Dias erneut bearbeitet
Ruben Dias zerrt und klammert Embolo zurück und unterbindet so den Angriff. Wie Schiedsrichter Ramos da keine Gelbe Karte zeigen kann, ist mir schleierhaft.
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26.
Offensiv nicht viel los
Die Schweiz konnte offensiv bisher überhaupt noch für keine Torgefahr sorgen. Die Portugiesen verteidigen das aber auch gut und konsequent. Da muss aber definitiv noch viel mehr kommen von der Nati.
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23.
Portugal drückt weiter
Mittlerweile rollt ein Angriff nach dem anderen auf das Schweizer Tor zu. Schär sieht erneut nicht optimal aus, diesmal ist aber Sommer zur Stelle.
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21.
Kann die Nati reagieren?
Gegen Serbien lag die Schweiz mit 1:2 in Rückstand und konnte das Spiel noch drehen. Wir klammern uns mal daran fest und hoffen, dass die Nati auch heute fähig ist, die Partie zu wenden.
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17.
Tor für Portugal
Wow, wo kam das denn her? Goncalo Ramos kriegt den Ball im Strafraum zugespielt, Fabian Schär lässt ihm ein wenig Platz und dann hämmert dieser Ramos den Ball ansatzlos in den Netzhimmel. Ein Wahnsinns-Tor, das muss man neidlos anerkennen.
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16.
Ballbesitz
Auch der Ballbesitz ist bisher ziemlich ausgeglichen. Portugal kommt auf 50 %, die Schweiz auf 40 %. Die restlichen 10 % war das Spielgerät nicht in den Reihen einer Mannschaft.
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13.
Guter Start in die Partie
Wir können nach dieser Startphase schon mal festhalten: Die Schweiz versteckt sich überhaupt nicht. Ein ausgeglichenes Spiel ohne die grossen Torchancen bisher.
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11.
Schöner Angriff, schlechte Flanke
Die Schweiz sucht die Lücke in der portugiesischen Abwehr. Am Ende spielt Fabian Schär einen wunderbaren Seitenwechsel auf Edimilson Fernandes, dessen Flanke dann aber zu ungenau gerät.
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7.
Eier aus Stahl
Portugal macht Druck auf die Schweiz. Diese kombinieren sich aber seelenruhig durch den eigenen Strafraum, ohne auch nur eine Spur von Nervosität zu zeigen. Dieses Selbstvertrauen ist richtig schön anzusehen.
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6.
Embolo mit dem ersten Abschluss
Embolo setzt sich am gegnerischen Strafraum gut durch und kommt zu einem ersten Abschluss. Dieser wird geblockt und so kommt es zur ersten Ecke für die Schweiz, die aber nichts einbringt.
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4.
Dias trifft Embolo mit dem Ellbogen
Ruben Dias nimmt im Zweikampf mit Breel Embolo den Ellbogen zur Hilfe und trifft den Schweizer im Gesicht. Schiedsrichter Ramos hat nichts gesehen.
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2.
Portugal ein erstes Mal am Strafraum
Die Portugiesen starten hier dominant in die Partie und wagen sich ein erstes Mal vor den Schweizer Strafraum. Dort verspringt aber Bruno Fernandes der Ball.
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1.
Los geht's
Der Ball rollt!
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Auch der Schweizerpsalm fehlerfrei gespielt
Jetzt muss nur noch die Nati nachlegen.
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In wenigen Augenblicken geht es los
Die Hymne von Portugal wird abgespielt. Ronaldo singt auch auf der Bank munter mit. Der Schweizerpsalm folgt noch.
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Ronaldo bei Portugal nur Ersatz
Wer hätte das gedacht? Bei Portugal sitzt Cristiano Ronaldo zunächst nur auf der Ersatzbank. Ob das gute oder schlechte Nachrichten sind für die Schweizer Nati, da scheiden sich die Geister.
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Sommer spielt – Elvedi nur Ersatz
Yann Sommer ist wieder fit und steht deshalb wie erwartet im Tor. Der ebenfalls wiedergenesene Nico Elvedi sitzt derweil auf der Bank. An seiner Stelle spielt wie schon gegen Serbien Fabian Schär.
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Silvan Widmer nicht im Kader
Widmer, der in allen Spielen in der Startelf stand, fehlt gegen Portugal. Der Rechtsverteidiger ist stark erkältet. An seiner Stelle läuft Edimilson Fernandes auf.
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Die Aufstellung ist da – so startet die Schweiz
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Mit dieser Startelf läuft Portugal auf
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