Die Stimmung in Urnäsch ist vor dem Traum-Mätsch am 19. Juni gegen den FC St.Gallen hervorragend. Inzwischen steht auch die Tribüne – und das ist auch gut so. Denn die 2200 Tickets für das Spiel sind vergriffen.
Wochenlang hat sich der FC Urnäsch auf den «Traum-Mätsch» gegen den FC St.Gallen 1879 vorbereitet, nun ist es so weit: Am Sonntag, 19. Juni, treffen die 4.-Liga-Kicker auf die FCSG-Profis. Und weil das kein Spiel wie jedes andere ist, haben sich die Urnäscher ordentlich ins Zeug gelegt und in Team-Arbeit eine Tribüne errichtet. Im Video oben siehst du, wie sie das geschafft haben.
Das Spiel live im TV verfolgen
Am schönsten ist es natürlich, wenn man das Spiel live vor Ort schauen kann. Aber Achtung, von Spontanbesuchen ist abzuraten, denn sämtliche Tickets sind vergriffen. Aber keine Sorge, die Begegnung zwischen David und Goliath wird live im Free-TV auf blue Zoom und natürlich auch im Livestream auf blue News zu sehen sein.
Anpfiff ist um 17:00 Uhr, die Live-Übertragung beginnt aber bereits um 15:30 Uhr. Im Openair-Studio vor Ort ist Moderator Roman Kilchsperger, der gemeinsam mit den blue Sport Experten Marcel Reif und Pascal Zuberbühler das Spiel begleitet.
«Der Traum-Mätsch in Urnäsch ist der ideale Schlusspunkt unserer diesjährigen ‹Espen on Tour›-Kampagne.»
Präsident des FC St.Gallen
Bei den Urnäschern ist die Vorfreude gross: «Die Jungs sollen das Spiel in erster Linie geniessen. Es ist für jeden von uns ein einzigartiges Erlebnis, das es so nicht oft gibt im Leben», sagt Trainer Georg Gülünay. «Wir dürfen gegen die Stars antreten, die wir sonst nur aus dem Fernsehen oder Stadion kennen.»
Und Matthias Hüppi ergänzt: «Der FC St.Gallen 1879 freut sich auf den Auftritt in der Nachbarschaft. Der Traum-Mätsch in Urnäsch ist der ideale Schlusspunkt unserer diesjährigen ‹Espen on Tour›-Kampagne.»
Auch Roman Kilchsperger blickt mit Vorfreude auf das Erlebnis in Urnäsch, gibt aber zu bedenken: «Der Traum wird weh tun. Ich denke, schon nach etwa zehn Minuten. Dann gilt es, Grenzen zu überwinden. Viel Glück, Urnäsch!»