Eindrückliche Unterstützung Freulers Dank an die Nati-Fans: «Es ist nicht billig, nach Berlin zu kommen»

Redaktion blue Sport

26.6.2024

Freulers Dank an die Nati-Fans: «Andere Länder sind überrascht»

Freulers Dank an die Nati-Fans: «Andere Länder sind überrascht»

Remo Freuler bedankt sich für die grosse Unterstützung der Schweizer Nati-Fans.

26.06.2024

Noch vier Tage bleiben der Schweizer Nati für die Vorbereitung auf den Achtelfinal-Kracher gegen Italien. Remo Freuler, der Fussball-Italien als Bologna-Spieler bestens kennt, spricht an einer Medienkonferenz über die bevorstehende Aufgabe.

Redaktion blue Sport

Die Medienkonferenz im Live-Ticker

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  • Dann sind alle Fragen geklärt

    Die Medienkonferenz ist beendet.

  • Freuler dankt den Schweizer Fans

    «Die Schweizer Fans sind unglaublich. Uns überrascht das nicht, aber andere Nationen sind sehr überrascht von den Schweizer Fans, was sie für Stimmung machen. Ein ganz grosses Danke», bedankt sich Freuler und macht lachend klar, dass das nicht selbstverständlich ist: «Wenn man die Flüge anschaut, ist es nicht billig, nach Berlin zu kommen.»

  • Freuler: «Das Tor wird Ndoye helfen»

    «Ich kannte Dan nicht, bevor ich nach Bologna kam. Er ist ein Super-Junge», sagt Freuler auf Bologna-Teamkollege Dan Ndoye angesprochen. «Ich bin froh, dass er sein Tor gegen Deutschland endlich gemacht hat. Da fällt ihm ein Stein vom Herzen. Das Tor wird ihm helfen. Dan hat eine sehr gute Karriere vor sich.»

    Freuler schwärmt für Ndoye: «Dan hat eine sehr, sehr gute Karriere vor sich»

    Freuler schwärmt für Ndoye: «Dan hat eine sehr, sehr gute Karriere vor sich»

    Remo Freuler spricht an der Nati-Medienkonferenz über Teamkollege Dan Ndoye und zeigt sich von dessen Fähigkeiten überzeugt.

    26.06.2024

  • Freuler über das letzte Duell mit Italien an der EM 2021

    «Wir haben angeschaut, was wir damals falsch gemacht haben, als wir 0:3 verloren haben. Aber Italien hat seither auch wieder gewechselt. Das ist drei Jahre her», so Freuler. 

  • Freuler über seine Rolle

    «Ich kenne meine Qualitäten und weiss, welche Qualitäten ich dem Team geben kann und was am besten für das Team ist», sagt Freuler. «Ich bin mir auch nicht zu schade, um einige Meter mehr zu machen.»

  • Verändert sich die Vorbereitung, weil es ein K.o.-Spiel ist?

    «Wir haben eine ganze Woche Zeit, uns vorzubereiten. Es ist wichtig, dass wir gute Einheiten haben», sagt Freuler. Das Spiel gegen Italien gehört für ihn zu den Top 3 der bisherigen Karriere-Highlights: «Achtelfinal ist Achtelfinal – aber schön spielen wir gegen Italien», sagt Freuler. Je nachdem, wie die Partie ausgehe, könne sich das noch ändern. 

  • Was sagt Freuler zum Turnierbaum?

    «Wir haben probiert, unseren Fussball zu spielen und darauf nicht Rücksicht genommen. Ob der Turnierbaum positiv für uns ist, werden wir dann sehen.»

  • «Solche Chancen werden nicht mehr so oft kommen»

    «Man denk darüber nach, dass man älter wird und solche Chance vielleicht nicht mehr so oft kommen», sagt Freuler. «Wenn man die Bilder gegen Frankreich noch im Kopf hat – das will man natürlich wiederholen.»

    Bild: blue Sport
  • Freuler: «Ich finde es schade für Calafiori»

    Für Freuler, der seit Jahren in Italien spielt, wird der Achtelfinal speziell. In der Favoritenrolle sieht er Italien – auch wenn Ricardo Calafiori, Freulers Teamkollege bei Bologna, wegen einer Gelbsperre fehlen wird. «Ich finde es vor allem schade für ihn», sagt Freuler. Er hätte gerne gegen ihn gespielt.

  • Freuler erwartet ein schwieriges Spiel

    «Italien ist ein guter Gegner, sie hatten eine schwierige Gruppe und sind durchgekommen. Es wird ein schwieriger Gegner», sagt Freuler mit Blick auf den Achtelfinal am Samstag. 

  • Hallo …

    … und herzlich willkommen zur Medienkonferenz der Schweizer Nati. Remo Freuler beantwortet ab 09.30 Uhr die Fragen der Journalisten. Hier bist du live mit dabei.

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