Nyons Captain Adriano De Pierro wurde am Freitag im Spiel gegen Vaduz schwer am Kopf getroffen und ins Spital gebracht. Wie seine Familie berichtet, ist sein aktueller Zustand stabil, genaue Aussagen über eine Genesung lassen sich aber noch keine machen.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Nyon-Captain Adriano De Pierro wurde im Challenge-League-Spiel gegen Vaduz am Freitagabend schwer am Kopf getroffen und musste ins Spital gebracht werden.
- Seine Familie hat nun ein Update zur medizinischen Situation gegeben. De Pierro befindet sich demnach in stabilem Zustand, bleibe aber vorerst für «unbestimmte Zeit» im Spital.
- Der 33-Jährige werde aber «wahrscheinlich mehrere Wochen oder Monate» nicht auf dem Fussballplatz stehen können.
«Adriano De Pierro hat sich nach seinem Schlag auf den Kopf verletzt und wird für unbestimmte Zeit im Spital bleiben», heisst es in einer Mitteilung der Famillie De Pierro.
Der Gesundheitszustand De Pierros sei «derzeit stabil». Die medizinischen Untersuchungen lassen aber noch keine genauen Aussagen über seine Genesung zu. «Er wird wahrscheinlich mehrere Wochen oder sogar Monate nicht auf dem Platz stehen können. Wir stellen jedoch fest, dass sich die Situation seit dem Unfall jeden Tag leicht verbessert hat und bleiben für die Zukunft positiv gestimmt.»
Weiter heisst es: «Die Familie De Pierro möchte sich herzlich bei allen bedanken, die uns in irgendeiner Form unterstützen: beim Verein für seine Präsenz, bei den Mitgliedern der Mannschaft und des Staffs von Stade Nyonnais, aber auch bei allen anderen Fussballvereinen, bei den Fans für ihre Unterstützung, bei Freunden und Verwandten und bei allen anderen Personen.»
All das gebe De Pierro noch mehr Kraft, um sich zu erholen. «Wir sind sehr gerührt und dankbar für die vielen Nachrichten und bedauern, dass wir nicht allen antworten können. Für seine Genesung und sein Wohlbefinden braucht Adriano viel Ruhe und Erholung, weshalb die Spitalbesuche extrem eingeschränkt sind. Die Familie und der Verein werden Sie über die Entwicklung seines Zustands auf dem Laufenden halten und hoffen, bald gute Nachrichten überbringen zu können. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Familie De Pierro.»