Alle Formen des Zusammenlebens als Paar – die Ehe, die eingetragene Partnerschaft und das Konkubinat – sind mit positiven wie negativen, oft sehr subjektiven Wertungen belegt.
Selten wird objektiv betrachtet in welcher Rechtsform hier zusammengelebt wird und welche finanziellen Folgen dies für den Umgang mit Geld im Alltag oder aber mit den Folgen bei wichtigen Lebensereignissen wie der Geburt eines Kindes, Arbeitsplatzverlust, Unfall, Krankheit oder auch einem Todesfall hat.
1988 hat der Gesetzgeber mit dem damals neuen Eherecht dafür gesorgt, dass die Ehe als Beziehung auf gleicher Augenhöhe verstanden wird. In dieser Hinsicht kommt die eingetragene Partnerschaft der Ehe näher als das Konkubinat.
Im Konkubinat ist ein Paar weder gleich berechtigt, noch gleich verpflichtet. Das Konkubinat als solches schafft keine gegenseitigen und durchsetzbaren Rechtsansprüche.
Daher gibt es nicht die eine richtige Lösung, die für alle Paare gilt. Es empfehlenswert die eigene Situation in regelmässigen Abständen zu überdenken – auch als Ehepaar und besonders im Hinblick auf die Pensionierung. Es gilt die Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen und ratsame Anpassungen unter der Berücksichtigung der gesamten Umstände anzugehen.
Alle Formen des Zusammenlebens als Paar – die Ehe, die eingetragene Partnerschaft und das Konkubinat – sind mit positiven wie negativen, oft sehr subjektiven Wertungen belegt.
Selten wird objektiv betrachtet in welcher Rechtsform hier zusammengelebt wird und welche finanziellen Folgen dies für den Umgang mit Geld im Alltag oder aber mit den Folgen bei wichtigen Lebensereignissen wie der Geburt eines Kindes, Arbeitsplatzverlust, Unfall, Krankheit oder auch einem Todesfall hat.
1988 hat der Gesetzgeber mit dem damals neuen Eherecht dafür gesorgt, dass die Ehe als Beziehung auf gleicher Augenhöhe verstanden wird. In dieser Hinsicht kommt die eingetragene Partnerschaft der Ehe näher als das Konkubinat.
Im Konkubinat ist ein Paar weder gleich berechtigt, noch gleich verpflichtet. Das Konkubinat als solches schafft keine gegenseitigen und durchsetzbaren Rechtsansprüche.
Daher gibt es nicht die eine richtige Lösung, die für alle Paare gilt. Es empfehlenswert die eigene Situation in regelmässigen Abständen zu überdenken – auch als Ehepaar und besonders im Hinblick auf die Pensionierung. Es gilt die Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen und ratsame Anpassungen unter der Berücksichtigung der gesamten Umstände anzugehen.
Ob ein Paar in einer Ehe, im Konkubinat oder in einer eingetragenen Partnerschaft lebt, ist in finanziellen Belangen ein (grosser) Unterschied.
«Bluewin» gibt in Zusammenarbeit mit der Budgetberatung Schweiz Tipps rund ums Thema Geld.
Heute: Konkubinat oder Ehe?
Alle Formen des Zusammenlebens als Paar – die Ehe, die eingetragene Partnerschaft und das Konkubinat – sind mit positiven wie negativen, oft sehr subjektiven Wertungen belegt. Selten wird objektiv betrachtet in welcher Rechtsform hier zusammengelebt wird und welche finanziellen Folgen dies für den Umgang mit Geld im Alltag oder aber mit den Folgen bei wichtigen Lebensereignissen wie der Geburt eines Kindes, Arbeitsplatzverlust, Unfall, Krankheit oder auch einem Todesfall hat.
Der Unterschied
Aus der Regelung der Ehe im ZGB folgt der Grundsatz, dass beide gleich berechtigt, wie auch gleich verpflichtet sind und gegenseitige Transparenz geschuldet ist. 1988 hat der Gesetzgeber mit dem damals neuen Eherecht dafür gesorgt, dass die Ehe als Beziehung auf gleicher Augenhöhe verstanden wird. In dieser Hinsicht kommt die eingetragene Partnerschaft der Ehe näher als das Konkubinat.
Im Konkubinat ist ein Paar weder gleich berechtigt, noch gleich verpflichtet. Das Konkubinat als solches schafft keine gegenseitigen und durchsetzbaren Rechtsansprüche. Es gibt weder gesetzliche Bestimmungen für die Zeit des Zusammenlebens, noch für die Auflösung des gemeinsamen Haushalts (bis auf die Unterhaltspflichten gegenüber gemeinsamen Kindern).
Die Belange des Zusammenlebens können jedoch im Rahmen des Vertragsrechts (einfache Gesellschaft) geregelt werden. Es geht um Fragen wie: Was gehört wem (Inventarliste)? Wer unterzeichnet den Mietvertrag? Ist die Untermiete die bessere Lösung? Wie regeln wir die gemeinsamen Kosten? Was geschieht bei Krankheit, Unfall oder Todesfall eines Partners? Wie gehen wir mit der Vermögensbildung während der Beziehung um? Was geschieht im Falle einer Trennung? Wer hat welche Vorsorge Einbussen auf Grund der Aufteilung von Erwerbs-, Hausarbeit und Kinderbetreuung?
Mit diesen Apps haben Sie Ihr Budget im Griff
Mit diesen Apps haben Sie Ihr Budget im Griff
Weg mit Taschenrechner und Stift! Folgende Apps überwachen Ihr Budget für Sie und sorgen dafür, dass Ihnen am Ende des Monats mehr Geld übrig bleibt:
Mit der App «Mein Haushaltsbuch» bekommt man einen guten Überblick über die Ausgaben und die Einnahmen.
Dies ist einerseits innerhalb der App möglich, für genauere Analysen aber auch auf dem PC.
Bilanzen, Statistiken und Übersichten lassen sich exportieren und in Excel öffnen.
Die bewährte App von «Budgetberatung Schweiz» hat im Herbst 2016 ein Update erhalten und bietet nun einen digitalen Assistenten an, der bei der Budgeterstellung hilft.
Praktische Funktionen: Übersichtliche Auflistung der Ein- und Ausgaben, direkte Verlinkung auf Informationen und lokalen Beratungsstellen von Budgetberatung Schweiz.
Sehr einfach gehalten, aber mit der Möglichkeit versehen, individuelle Kategorien zu erstellen oder Statistiken zu exportieren, bietet die Budget-App («Alerte Budget») von K-Tipp grundlegende Funktionen, um alle Ausgaben aufzulisten.
Praktische Funktionen, um tägliche Ausgaben festzuhalten. Die Barometer-Funktion zeigt, ob das Budget im grünen, orangen oder roten Bereich ist.
Etwas komplexere Übersichten und Analysen über die vergangenen Ausgaben gibt die App «Visual Budget».
Die App ist auch für geschäftliche Konten und Ausgaben geeignet.
Praktische Funktionen: Diverse Diagramme und Analysefunktionen, über die mehrere Konten können geführt werden.
Wer es etwas einfacher mag und eine Budget-App hauptsächlich dazu braucht, die laufenden Ausgaben an einem Ort aufzulisten und in Kategorien aufzuteilen, findet mit «Daily Budget» ähnlich wie mit der K-Tipp-App eine einfache Haushaltsbudget-Anwendung.
Die App hilft, sich bei den Ausgaben zu disziplinieren: Wenn man an einem Tag unter dem gesetzten Budget liegt, hat man am nächsten Tag mehr Geld zum Ausgeben zur Verfügung.
Aufteilung Erwerbs-, Hausarbeit und Kinderbetreuung
Wenn ein Partner, eine Partnerin mehr Hausarbeit und Kinderbetreuung übernimmt und dafür die eigene Berufstätigkeit zurückstellt, so ist das in Bezug auf das eigene Einkommen und damit in direkter Folge in Bezug Versicherung und Vorsorge ein Nachteil gegenüber dem Ehepartner der mehr arbeitet und/oder mehr verdient. Das ist in allen Lebensformen gleich. Die Nachteile fallen jedoch im Konkubinat mehr ins Gewicht als in der Ehe. Daher empfiehlt es sich bei allen Lebensformen genau hinzusehen und die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen.
Die Aufteilung von Erwerb, Haushalt und Kinderbetreuung wird natürlich nicht nur aus finanzieller Sicht betrachtet. Paare haben auch andere, nicht monetäre Kriterien, die sie in die Waagschale werfen, bevor sie sich für das eine oder andere Modell entscheiden. Geld ist tatsächlich nicht alles im Leben. Je existenzieller die Situation, umso mehr Gewicht bekommt das Thema jedoch zwangsläufig.
Genau hinsehen zahlt sich aus
Daher gibt es nicht die eine richtige Lösung, die für alle Paare gilt. Es empfehlenswert die eigene Situation in regelmässigen Abständen zu überdenken – auch als Ehepaar und besonders im Hinblick auf die Pensionierung. Es gilt die Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen und ratsame Anpassungen unter der Berücksichtigung der gesamten Umstände anzugehen.
Andrea Schmid-Fischer ist Vize-Präsidentin der Budgetberatung Schweiz und Budgetberaterin, Frauenzentrale Luzern.
Möchten Sie wissen, ob es in Ihrem Budget Sparpotenzial gibt? Oder möchten Sie ein Budget erstellen? Finden Sie eine Budgetberatungsstelle in Ihrer Nähe unter www.budgetberatung.ch.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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