Golf und Passat verlieren an BeliebtheitSchweizer wollen keinen VW mehr kaufen
ai-scrape
18.1.2025 - 07:31
Die Nachfrage nach VW-Modellen wie dem Golf und Passat sinkt in der Schweiz erheblich. Währenddessen bleiben die Verkaufszahlen von Skoda und Audi stabil.
18.01.2025, 07:31
18.01.2025, 07:32
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Die Verkäufe von VW-Modellen wie Golf und Passat sind in der Schweiz innerhalb eines Jahrzehnts um fast 50 % gesunken.
Das ist unter anderem auf wirtschaftliche Unsicherheiten und geänderte Kaufgewohnheiten seit der Pandemie zurückzuführen.
Käufer bevorzugen zunehmend günstigere Fahrzeuge wie Skoda oder teurere Alternativen wie Audi.
Die einst beliebten VW-Modelle wie der Golf und der Passat verlieren in der Schweiz zunehmend an Beliebtheit. Helmut Ruhl, der Chef der Amag, führt diesen Rückgang auf eine allgemeine Zurückhaltung beim Autokauf zurück. Tatsächlich werden heute etwa 20 Prozent weniger Neuwagen verkauft als noch vor einem Jahrzehnt, wie das SRF berichtet.
Veränderte Kaufgewohnheiten
Seit der Pandemie hat sich das Kaufverhalten der Schweizer Bevölkerung deutlich verändert. Wirtschaftliche Unsicherheiten und die Frage nach der richtigen Antriebsart – Benzin, Hybrid oder Elektro – beeinflussen die Entscheidungen der Käufer. Dennoch erklärt dies nur teilweise den drastischen Rückgang der VW-Verkäufe.
Vor zehn Jahren verkaufte Amag, der Generalimporteur, noch über 40'000 VW-Fahrzeuge jährlich. Heute sind es nur noch rund 20'000, was einem Rückgang von fast 50 Prozent entspricht. Helmut Ruhl beschreibt VW als Marke im mittleren Marktsegment, die weder als Luxus- noch als Billigmarke gilt.
Marktverschiebungen und Konkurrenz
Der Markt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Kunden entscheiden sich oft für günstigere, funktionale Fahrzeuge oder für teurere, höherwertige Autos – beides nicht unbedingt VW. Stattdessen greifen sie zu Schwestermarken wie Skoda oder Audi, deren Verkaufszahlen stabil geblieben sind.
Auch im Bereich der Elektrofahrzeuge bleibt VW hinter der Konkurrenz zurück. Kunden bevorzugen oft Modelle von Tesla, Volvo oder Skoda. Dieser Trend zeigt sich nicht nur in der Schweiz, sondern weltweit. Der Volkswagen-Konzern hat seine jährlichen Verkäufe von über sechs Millionen auf unter fünf Millionen Fahrzeuge reduziert.
Globale Auswirkungen
Die sinkenden Verkaufszahlen haben auch Auswirkungen auf die Produktion in Deutschland. Einige Fabriken sind nicht mehr voll ausgelastet, und der Konzern hat die Produktion gedrosselt. Diese Massnahmen sollen die finanziellen Verluste eindämmen, sind jedoch keine Garantie für eine Erholung der Marke.
Der Redaktor hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde