Erst Schnee, dann TemperatursturzJetzt müssen Gfrörli die Zähne zusammenbeissen
red.
7.1.2024
Der Winter kehrt zurück: Am Nachmittag gibt es vermehrt Schnee bis in tiefe Lagen, in der Nacht auf Montag kommt der Temperatursturz. Ab dann müssen Gfrörli stark sein.
red.
07.01.2024, 13:23
07.01.2024, 16:12
red.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
In den Bergen kam schon einiges an Schnee zusammen, am Sonntagnachmittag soll es auch in tieferen Lagen vermehrt schneien.
Die kommende Woche ist geprägt von frostigen Temperaturen: Die ganze Woche über dürfte das Quecksilber nicht mehr über null Grad klettern.
In den letzten 24 Stunden fiel vor allem südlich der Alpen und in den Bergen bereits eine beträchtliche Menge Neuschnee. Teils kamen über 20 Zentimeter zusammen, wie der Wetterdienst Meteonews auf X bilanziert.
Am meisten Schnee, nämlich bis zu 40 Zentimeter, gab es demnach in Graubünden und der Ostschweiz. Im Verlaufe des Nachmittags soll der Schnee auch in tieferen Lagen den Regen mehr und mehr ablösen.
Laut Prognosen von SRF-«Meteo» ist aber am meisten Schnee in den zentralen und östlichen Voralpen zu erwarten, wo 20 bis 40 Zentimeter hinzukommen sollen.
Die weisse Pracht ist ein Vorbote auf die nächste Woche, die richtig winterlich ausfallen dürfte. Schon ab heute Sonntagabend sind insbesondere in der nördlichen Schweiz, von Bodenseeregion über den Jura bis zu Genfersee, winterliche Strassenverhältnisse zu erwarten.
Da die Temperaturen in der Nacht absinken, ist auch am Montagmorgen Vorsicht auf Trottoirs und Strassen geboten.
Plus-Grade gibt es nur im Süden
Und wenn die Temperaturen schon unter null Grad sinken, verharren sie auch eine Weile auf diesem Niveau. Nördlich der Alpen prognostiziert SRF-«Meteo» noch bis zum Donnerstag Maximalwerte, die unter dem Gefrierpunkt liegen. Am Montag sind -2 Grad angesagt, am Dienstag -3 Grad, am Mittwoch dann wieder -2 Grad und am Donnerstag -1 Grad.
Wer der Kälte entkommen will, muss in den Süden. Dort herrschen tagsüber vergleichsweise milde 9 bis 4 Grad.
Noch bis Ende der nächsten Wochen sollen die Temperaturen nördlich der Alpen um die null Grad herum bewegen, sagt SRF-«Meteo» voraus. Wegen der Bise fühle es sich aber kälter an.