Flughafen DresdenSwiss-Jet legt wegen Dampf im Cockpit Sicherheitslandung hin
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23.1.2024
Grosse Aufregung am Sonntagabend: Eine Swiss-Maschine meldet kurz vor der Landung technische Probleme und es kommt zur Sicherheitslandung in Dresden. Rettungskräfte empfangen das Flugzeug.
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23.01.2024, 14:13
23.01.2024, 15:37
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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Am Sonntagabend meldete die Crew eines Swiss-Flugs technische Probleme vor der Landung auf dem Dresdner Flughafen.
Die Maschine war von Zürich zum Ziel Dresden unterwegs.
Im Cockpit entwickelte sich Dampf.
Den Passagieren und der Crew ist nichts passiert. Sie alle konnten das Flugzeug unbeschadet verlassen.
Ein Airbus von Swiss wurde am Sonntagabend am Dresdner Flughafen mit Blaulicht empfangen. Denn das Passagierflugzeug meldete beim Anflug auf den Zielflughafen plötzlich technische Probleme. Es hatte sich Dampf im Cockpit gebildet.
Von Rauch könne aber nicht die Rede sein, wie eine Swiss-Sprecherin zu MDR Sachsen sagt. Es habe sich dabei vielmehr um Dampf von frischer Farbe gehandelt.
Der Notfall nahm ein glimpfliches Ende: Die Landung verlief laut der Swiss-Sprecherin reibungslos und alle Passagiere konnten die Maschine nach der Sicherheitslandung unbeschadet sowie unverletzt verlassen.
Über Hundert Einsatzkräfte rückten aus
Wie genau sich Dampf im Cockpit bilden konnte, ist noch nicht geklärt. Ein Wartungsteam untersucht jetzt die Maschine und versucht, den Grund zu finden.
Das Flugzeug war um 18.54 Uhr in Zürich gestartet und landete um 19.56 Uhr in Dresden. Eigentlich verlief alles reibungslos, bis die Crew den Notruf kurz vor der Landung absetzte. In einem solchen Notfall greift ein Einsatzplan, der vorschreibt, dass die Rettungskräfte alarmiert werden.
Mehr als Hundert Einsatzkräfte rückten aus, um die Swiss-Maschine zu empfangen. Glücklicherweise endet die Sicherheitslandung ohne schlimmere Folgen, nicht wie bei einem anderen Vorfall, der sich im Januar 2000 ereignete. Das Unglück: Eine Crossair-Maschine stürzte – ebenfalls auf dem Weg von Zürich nach Dresden – kurz nach dem Start ab und die sieben Passagiere sowie drei Crewmitglieder kamen ums Leben.
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