Toni Brunner als neu gewählter Nationalrat (SVP/SG) 1995 mit 21 Jahren in Bern.
Toni Brunner posiert mit dem SVP-Maskottchen «Zottel» am 4. Mai 2007 im Kanton Zürich.
SVP-Nationalrat Toni Brunner verabschiedet sich nach 23 Jahren vom Parlament an der Wintersession im Dezember 2018.
FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen (BE) im September 2019 ...
... und 2007 als 26-Jähriger.
Mit 27 Jahren wird Lisa Mazzone (GP/GE) in den Nationalrat gewählt ...
... 2019 schafft sie mit 31 Jahren den Sprung ins Stöckli. Auf dem Bild ist Mazzone mit der ebenfalls neu gewählten Ständerätin Celine Vara zu sehen zu Beginn dieser Wintersession.
U30-Nationalräte bei ihrer Wahl und heute
Toni Brunner als neu gewählter Nationalrat (SVP/SG) 1995 mit 21 Jahren in Bern.
Toni Brunner posiert mit dem SVP-Maskottchen «Zottel» am 4. Mai 2007 im Kanton Zürich.
SVP-Nationalrat Toni Brunner verabschiedet sich nach 23 Jahren vom Parlament an der Wintersession im Dezember 2018.
FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen (BE) im September 2019 ...
... und 2007 als 26-Jähriger.
Mit 27 Jahren wird Lisa Mazzone (GP/GE) in den Nationalrat gewählt ...
... 2019 schafft sie mit 31 Jahren den Sprung ins Stöckli. Auf dem Bild ist Mazzone mit der ebenfalls neu gewählten Ständerätin Celine Vara zu sehen zu Beginn dieser Wintersession.
Das neue Parlament ist jung wie nie – und will überparteilich zusammenarbeiten. Und davor? SVPler Toni Brunner, jüngster je gewählter Nationalrat, ging mit 21 mangels Gleichaltrigen «mit den 50- und 60-Jährigen in den Ausgang».
Unter 30 und im Nationalrat – das ist selten. So selten, dass die Zahl sieben schon ein Rekord ist. Nie war das Parlament so jung wie heute. Auf 3,5 Prozent bringt es die U-30-Vertretung im Nationalrat. Aktuell sind das die neu Gewählten Meret Schneider (GP), Franziska Ryser (GP), Andri Silberschmidt (FDP) und Tamara Funiciello (SP) sowie die Bisherigen Fabian Molina (SP), Mike Egger (SVP) und Samira Marti (SP).
Entsprechend vernetzen sie sich – laut Schneider etwa in einer Gruppe der neu gewählten Jungen. «Das Ziel: Schon in der ersten Woche gemeinsame, überparteiliche Positionen auszuarbeiten für kommende Geschäfte», wie Schneider am ersten Sessionstag sagte.
Dass das mehr als leere Worte sind, haben die Bisherigen Marti (SP) und Egger (SVP) gezeigt. In einem gemeinsamen Vorstoss fordern sie etwa ein Werbeverbot für Krankenkassen und einen Lohndeckel für deren CEOs.
Drei weitere U-30-Vertreter – Silberschmidt, Ryser und Egger – gründen eine überparteiliche Polit-WG. «Wir Jungen wollen zeigen, dass wir anders sind als die Alten», sagte Silberschmidt im «St. Galler Tagblatt». Mit 25 Jahren ist Silberschmidt aktuell der jüngste Parlamentarier.
«Man war mir wohlgesinnt»
Doch auch «die Alten» waren mal jung. Den Titel als jüngster je gewählter Nationalrat hält der jahrelange SVP-Parteipräsident Toni Brunner. Mit gerade einmal 21 Jahren wurde er 1995 Nationalrat.
«Der erste Tag war speziell: Ich wurde als junger Landwirt in eine komplett neue Umgebung hineingeworfen. Ich hatte ja keinerlei Erfahrungen im Parlament, gleichwohl war man mir wohlgesinnt», sagt Brunner zu Hause auf seinem Hof im Toggenburg am Telefon. Wohl deshalb, weil er mit niemandem Berührungsängste gehabt habe.
Dennoch habe der Anfang Zeit gebraucht. «Ich verhielt mich wie ein Kindergärtler am Fussgängerstreifen: Warte, luege, lose, laufe – in meinem Fall reden.»
«Hätten meine Eltern oder Grosseltern sein können»
Gspänli unter 30 hatte Brunner keine. «Die nächstältere Person im Rat war Parteikollegin Brigitta Gadient – auch sie 14 Jahre älter als ich. Alle Ratsmitglieder hätten meine Eltern oder sogar Grosseltern sein können.» Gestört habe ihn das nicht. «Also ging ich halt mit den 50- und 60-Jährigen in den Ausgang. Das war immer lustig.»
Brunner erlebte Polit-Koryphäen wie Helmut Hubacher, Franz Steinegger, Peter Bodenmann und Christoph Blocher. «Allüren hatte niemand, ich war mit fast allen im Rat sofort per Du.» In seiner ersten «Arena» sei er gegen SP-Urgestein Helmut Hubacher angetreten. «Das Thema war: Der Jüngste gegen den Ältesten.»
«Ein Alterspräsident mit 45 wäre seltsam»
Wäre Brunner übrigens Ende 2018 nicht zurückgetreten, er wäre diesen Montag der jüngste Alterspräsident seit 1848 geworden. Er sass 23 Jahre im Nationalrat. «Mit 45 Alterspräsident zu werden, hätte ich seltsam gefunden», sagt Brunner. Als Alterspräsident hätte Brunner die konstituierende Parlamentssitzung zu Beginn dieser neuen Legislatur geleitet und eine Rede gehalten.
Vereidigt wurde am Montag Brunners Lebenspartnerin Esther Friedli als frisch gewählte Nationalrätin. «Ihre Vereidigung habe ich von zu Hause aus via Handy verfolgt. Schade, fand diese im Plenum statt. Und nicht einzeln wie bei mir.» Brunner vermisst das Bundeshaus nicht. Er sei nicht zurückgetreten, um wiederzukommen. «Auch wenn das heute noch einige nicht glauben, ich werde sicher nie als Nachfolger von Bundesrat Ueli Maurer kandidieren, falls er zurücktritt.»
«Wir feierten die besten Partys»
Die Zahl der U-30-Politiker stieg vier Jahre nach Brunners Wahl auf zwei, weitere vier Jahre später auf fünf Personen an. 2007 erreichten die U-30er einen zwischenzeitlichen Höchstpunkt, der wieder abfiel und erst mit den Wahlen 2019 übertrumpft wurde. 2007 also sassen sechs Jungpolitiker in der grossen Kammer, ein Anteil von drei Prozent, wie ein Blick auf Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) zeigt.
«Wir feierten die besten Partys!», erinnert sich der 2007 erstmals gewählte FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen. «Jung verbindet manchmal eindeutig mehr als die Parteizugehörigkeit – besonders ausserhalb des Rates.» Wasserfallen war bei Amtsantritt 26. Die Eröffnungsrede als jüngster Parlamentarier schnappte ihm allerdings der einige Monate jüngere Lukas Reimann von der SVP weg.
Man sei «eine lustige Truppe mit Pascale Bruderer (SP), Christa Markwalder (FDP), Evi Allemann (SP), Bastien Girod (Grüne), Lukas Reimann (SVP) und Tiana Moser (GLP)» gewesen. Bruderer war 2007 zwar 30 und Markwalder 32 Jahre alt, gewählt wurden sie allerdings bereits 2002 mit 28 beziehungsweise 2003 mit 25 Jahren. Unter 30 war 2007 zudem SVPlerin Jasmin Hutter. «Dass die Jungen zusammenspannen, ist also nicht neu», sagt Wasserfallen.
Der U-35-Club
Ein fester Bestandteil und eine Institution der Jungen ist in jeder Session der U-35-Club, der sich jeden letzten Donnerstag einer Session trifft. «Gegründet wurde dieser im Umfeld von Pascale Bruderer und Christa Markwalder», sagt Wasserfallen. U-35? Also längst aus die Maus für die Gründerinnen und Wasserfallen? Dieser winkt ab: Beim U-35-Club zähle nicht das Alter, sondern das Alter bei der Wahl. «Clever, nicht?»
Inzwischen halten der 29-jährige SPler Molina und SVP-Kollege Egger (27) den U-35-Club am Leben. Was das Alter angehe, sei man sehr tolerant, sagt auch Molina. «Es geht darum, die überparteilichen Kontakte auch in einem lockeren Rahmen zu pflegen.» Zwei Dutzend Personen kommen laut Molina jeweils.
Vom «Du bist die Jüngste»-Stempel
An diesen U-35-Anlässen ist auch die Grüne Lisa Mazzone anzutreffen. Sie wurde vor vier Jahren Nationalrätin, jetzt schaffte sie mit nur 31 Jahren den Sprung in den Ständerat. Den Titel als jüngste je gewählte Ständerätin schnappt ihr allerdings Johanna Gapany wegen wenigen Monaten weg. Kein Problem für Mazzone, sie freut sich im Gegenteil darüber.
Warum? Mit 27 Jahren hielt sie in der grossen Kammer die Rede als jüngste Parlamentarierin. Und diese Antrittsrede hat laut Mazzone den grossen Nachteil, «danach den Stempel ‹die Jüngste› zu haben». Natürlich aber sei es auch eine Ehre gewesen und eine Möglichkeit, sich gleich am ersten Tag bekannt zu machen. «Unter 200 Politikern ist das sonst nicht immer einfach.»
«Das war so schön informell»
Die Wahlen vor vier Jahren waren für Junge keine guten. «Als ich 2015 in den Nationalrat gewählt wurde, waren wir U-30er nur zu dritt.»
Per Zufall sassen Mathias Reynard (SP/VS), Mattea Meyer (SP/ZH) und Mazzone sehr nah beieinander. «Das war toll, denn das Alter verbindet schon. Mit Mathias habe ich viel unternommen, auch ausserhalb des Rates – zwei junge Romands, das war so schön informell.» Während der Legislatur folgten mit Molina und Samira Marti (beide SP) «dann zum Glück noch zwei weitere U-30er».
Zusammen mit den vier Neuen gibt das – eben – einen Rekord.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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