Schweiz59
Absolut richtig. Ein Patron will sich doch die Gäste vergraulen lassen, wenn ein Bewerber sich nicht im Griff und jeder Gast muss allen Blödsinn gutheissen.
Durize
Schweiz59 Selten so einen Hinterbliebenen Schwachsinn gelesen. In einer Zeit, in der 70% der 20-30jährigen tätowiert sind, ist das diskriminierend. Aber da jeder Schwschsinnige ungefragt zu allem seine Meinung sagen darf, sind Schnauzer, Geissbärtchen, Zöpfe, Dutt, grosser Bussen, Korsage, Hintern und vieles mehr ein Meckergrund, weil das ist am einfachsten. Leistung zu beurteilen hingen verlangt nach Intelligenz, Charakter und eigener Expertise
Tolot60
Schweiz59 Ich glaube nicht dass Sie das so meinen wie Sie es geschrieben haben. Ein Patron will sich die Gäste eher NICHT vergraulen lassen. Und warum muss jeder Gast allen Blödsinn gutheissen? Und was ist mit dem Bewerber und dem Griff?
Ja aber gegen Menschen mit Tattoo lästern! Super! Gratuliere!
Ernesto53
Endlich mal ein Chef der sich richtig entschieden hat!
Durize
Ernesto53 Selten so einen Hinterbliebenen Schwachsinn gelesen. In einer Zeit, in der 70% der 20-30jährigen tätowiert sind, ist das diskriminierend. Aber da jeder Schwschsinnige ungefragt zu allem seine Meinung sagen darf, sind Schnauzer, Geissbärtchen, Zöpfe, Dutt, grosser Bussen, Korsage, Hintern und vieles mehr ein Meckergrund, weil das ist am einfachsten. Leistung zu beurteilen hingen verlangt nach Intelligenz, Charakter und eigener Expertise
Jack
Ernesto53 100 % Ihrer Meinung !!
fjr
Ein Patron hat das Recht, auszuwählen, wen er einstellen will und dazu gehört auch, sich durch sichtbare/ subjektiv übermässige Tattoos gestört zu fühlen.
Zu Extensives stört mich als Gast und das betrifft nicht nur Tattoos (überlange Fingernägel, zuviel Parfum, ungepflegte Erscheinung,....).
Lobenswert, dass er den potenziellen Arbeitgeber auf seine Tattoos hingewiesen hat; chapeau!
hanspeter
fjr ja eben, stinkendes parfüm oder körpergeruch stört mich ebenso wie schlechte laune oder schludrige arbeit.
aber klar, der chef entscheidet, wen er als mitarbeiter will. aber er hätte mindestens einen persönlichen eindruck gewinnen können bei einem gespräch, statt schon im vorneherein, nur im wissen eines vorhandenen "gemäldes" auf dem arm, nein zu sagen. vielleicht hätte er einen tollen mitarbeiter gewinnen können. diese chance hat er verpasst, selber schuld.
also so gross muss da der mitarbeitermangel demzurfolge nicht sein. handlungen aufgrund von vorurteilen find ich einfach nur schade.
raspy135
hanspeter Tattoos können, müssen aber nicht als 'vorurteilsverdächtig' betrachtet werden. Bestimmt jedoch sind sie Elemente der Esthetik. Die Vorgesetzten haben Recht darauf, mit Mitarbeitenden zu arbeiten, die ihrem esthetischen Anspruch entsprechen.
hanspeter
echt jetzt? mich hat ein einem sauberen menschen ein Tattoo noch nie gestört. allenfalls gefiel mir das gemälde nicht.
andererseits muss man als tätowierter ja auch wissen, dass man darob beurteilt wird. es ist halt so.
und man könnte ja auch mit langärmliger bekleidung zur arbeit gehen.
grundsätzlich wundere ich mich immer wieder ob den bünzligen leuten, die meine, es müsse alles wie vor 100 jahren sein.
Colorless-Ratificati
hanspeter Grundsätzlich wundere ich mich immer wieder ob den aus- und extrem auffälligen Leuten, die meinen, alle müssten ihre selbstgefällige Aufdringlichkeit widerspruchdos akzeptieren oder gar übernehmen.
hanspeter
Colorless-Ratificati das geschieht doch auch mit anderen mitteln, wie auffällige kleider, superlange fingernägel, schminke, parfüm, gewisse schmuckstücke, besondere ausdrucksweisen der sprache usw. das alles muss mir ja auch nicht gefallen und kann sehr aufdringlich sein. leben und leben lassen. ein tattoo stört mich nirgends, eine stinkende duftnote, ob nun direkt vom körper oder durch ein parfüm jedoch sehr. oder unhöfliches oder egoistisches gehabe. das sind dinge die mich stören aber kein tattoo auf einem lieben menschen. gefallen muss es mir nicht, tut es mir auch oft nicht. aber wegen eines tattoos jemanden als person abqualifizieren käme mir nie in den sinn.
trackmac
Jedem das SEINE , wer tattoos oder piecing trägt muss sich das vorher überlegen, ich kann auch nicht in der Badehose im Esssaal auflaufen. 90 % der tattoos sind me too Angelegenheiten, dh wenn meine Freundin eins hat muss ich auch eins haben, weil meine Persönlichkeit sonst einen Schaden erleiden würde, dasselbe gilt für die trendigen Frisuren welche ich als Nachäfferei und absolut nicht originell empfinde, wenn Messi das hat muss ich das auch haben, was ist den hier eigentlich los ... .. . Ronaldo scheint ohne tattoos auch klar zu kommen, also geht doch ......................
Alexandra69
Auch ich toleriere Menschen die Tatoos mögen. Ist Jedem seine Sache.
Jedoch auch nichts für mich, mag Menschen ansehen so wie sie ursprünglich sind. Gehe ich in ein Restaurant und es bedient mich Jemand ,mit Tatoo, so habe ich jeweils mühe mit essen runterkriegen. Es wiedert mich an. Also muss man auch diese Menschen verstehen.
Würde mir 5 Millionen geboten wenn ich ein Tattoo mir machen lassen würde, meine Antwort: NEIN obwohl ich kein Grossverdiener bin.
hanspeter
Alexandra69 der kellner in meinem bevorzugten restaurant hat auch einige tattoos, sogar richtige kunstwerke. er ist ein toller freundlicher gastgeber, macht seinen job richtig gut und das essen schmeckt doch gut oder weniger gut, je nach koch und nicht, ob der kellner tattoos hat oder nicht. ich weiss von tätowirten personen, dass sie besonderen wert auf körperpflege legen, da ihre haut das braucht. ich kenne aber auch leute ohne tattoo, denen ich nicht gerne näherkommen würde und froh bin, wenn der wind in die andere richtung weht. da würd mir der appetit vergehen.
warum mir ein essen nicht schmecken soll, nur weil der kellner, die kellnerin tätowiert ist, erschliesst sich mir nicht.
Colorless-Ratificati
Fast wie eine Dame mit Dragqueen-ähnlicher Kriegsbemalung und auffällig lackierten Kunstnägeln in einer Gärtnerei.
Catman75
Warum muss man überhaupt ein Tattoo haben. Finde ich komplett daneben und sage das auch den Leuten, auch wenn ich mich nicht gerade beliebt mache.
Plecheuffield16
Ein Tatoo ist ja auch eine Visitenkarte, welche über den betreffenden Menschen einiges aussagt. Persönlich würde ich so jemanden in fast keinem Beruf einstellen, ausser als Seemann, Türsteher, Hilfsarbeiter und Aehnliches, sicher aber nicht in einer höheren Position in einem 4-Sterne Hotel.
hanspeter
Plecheuffield16 wissen sie von jedem mitmenschen, der ihnen (auch in gehobener position) begegnet, den sie als angenehm und kompetent empfinden, ob er irgendwo am körper ein tattoo hat? wohl kaum. erfahren sie es irgendwann, wäre er dann weniger kompetent und ein unangenehmer zeitgenosse?
hat jemand kein (sichtbares) tattoo, ist die person also befähigt, eine gehobene stellung auszufüllen. sieht man ein tattoo (oder man weiss davon), ist er ungeeignet? was ist denn das für eine logik?
Fribi
zu einem ****Hotel passt ein Rolls Royce oder Bentley und da hat es auch keine dämlichen Kleber drauf
Klimaschutz-Umsetzer
Jeder Arbeitgeber hat das recht seine Arbeitnehmer aus zu Wählen. Dabei kann sich jeder seine Eigenen zum Betrieb und Team passenden Kriterien bestimmen.
Ev. sollte man sich vieleicht auch überlegen was gewisse Entscheidungen für das weitere Leben mit sich bringen können.
Counter
Jeder und jede hat die Freiheit, sich zu tätowieren wie er/sie will. Und ich nehme mir die Freiheit, einen Gastronomie-Betrieb schleunigst zu verlassen, wenn er mich mit tätowiertem Personal beglücken will. Was hat dieser Bewerber überhaupt zu meckern ? Er passt dem Chef nicht, also stellt er ihn auch nicht ein, Punkt.