Krisensituationen reduzierenBundesrat will Zugang zur Psychotherapie vereinfachen
SDA/aka
26.6.2019 - 17:25
Menschen mit psychischen Problemen sollen einfacher zu einer Psychotherapie auf Kosten der Krankenkasse kommen. Das kommt einem Systemwechsel gleich.
Psychologinnen und Psychologen sollen künftig auf ärztliche Anordnung selbständig tätig sein können, das hat der Bundesrat am Mittwoch vorgeschlagen.
Heute zahlen viele eine Psychotherapie selber – oder verzichten darauf, weil sie es sich nicht leisten können. Die Leistungen psychologischer Therapeutinnen und Therapeuten werden von der obligatorischen Krankenversicherung nur übernommen, wenn sie unter Aufsicht und in den Räumlichkeiten eines Arztes erbracht werden.
Der Bundesrat will das ändern und hat dazu die Vernehmlassung eröffnet. Künftig sollen psychologische Therapeutinnen und Therapeuten ihre Leistungen im Rahmen der Krankenversicherung selbständig erbringen dürfen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. So benötigen sie eine entsprechende Qualifikation, eine Berufsausübungsbewilligung des Kantons sowie klinische Erfahrung.
Auf Anordnung des Hausarztes
Die Psychotherapie muss ausserdem durch eine Ärztin oder einen Arzt angeordnet werden – wie heute die Physiotherapie. Es kann sich aber um einen Hausarzt oder um eine Gynäkologin handeln. Eine vorgängige Konsultation bei einer Psychiaterin oder einem Psychiater ist nicht mehr zwingend.
Der Bundesrat verspricht sich dadurch eine bessere Versorgung: Mit dem Systemwechsel könnten Engpässe bei Kindern und Jugendlichen sowie Erwachsenen in Krisen- und Notfallsituationen reduziert werden, schreibt er. Die Anordnung durch eine Hausärztin oder einen Hausarzt ermögliche einen einfacheren und früheren Zugang zur Psychotherapie. Damit könnten auch Langzeittherapien und Chronifizierungen vermindert und der Medikamentenbedarf reduziert werden.
Viele Menschen betroffen
Psychische Störungen zählten zu den häufigsten und am meisten einschränkenden Krankheiten, sagte Gesundheitsminister Alain Berset vor den Medien. Es handle sich um einen wichtigen Bereich der Gesundheitsversorgung. Im Laufe eines Jahres tritt bei bis zu einem Drittel der Schweizer Bevölkerung eine psychische Krankheit auf – in den meisten Fällen eine, die behandelt werden sollte.
Am häufigsten sind Depressionen, Angststörungen und Suchterkrankungen. Dies verursache auch hohe volkswirtschaftliche Kosten, schreibt der Bundesrat im Vernehmlassungsbericht. Er zitiert eine Studie aus Kanada, wonach ein Dollar, der zur Versorgung der Depression investiert wird, der Gesellschaft durchschnittlich zwei Dollar spart.
100 Millionen zu Lasten der Versicherer
Die Änderung würde indes zu einem Anstieg der Kosten für die Krankenkassen führen: Der Bundesrat geht davon aus, dass heute privat bezahlte Leistungen im Umfang von rund 100 Millionen Franken über die obligatorische Krankenversicherung abgerechnet würden. Längerfristig dürfte diese Zahl noch etwas steigen, schreibt er. Im Vernehmlassungsbericht ist die Rede von 167 Millionen Franken.
Exakt beziffern kann der Bundesrat die Mehrkosten jedoch nicht. Dies hängt auch mit den längerfristigen Einsparungen zusammen, die er sich durch die bessere Versorgung verspricht. Zudem fielen Fehlanreize weg, sagte Berset. Beim heutigen Modell verdiene der Arzt mit. Deshalb gebe es einen gewissen Anreiz, eine Therapie zu verschreiben. Das wäre nicht mehr der Fall.
Maximal 15 Sitzungen
Um den Anstieg der Kosten zu begrenzen beziehungsweise eine ungerechtfertigte Mengenausweitung zu vermeiden, schlägt der Bundesrat verschiedene Massnahmen vor. So sollen pro ärztliche Anordnung maximal 15 Sitzungen möglich sein. Für eine Verlängerung wäre eine neue ärztliche Anordnung nötig.
Weiter soll die Zahl der Sitzungen reduziert werden, die abgehalten werden dürfen, bis mit dem Versicherer Rücksprache genommen werden muss – sowohl für die psychologische als auch die ärztliche Psychotherapie. Bisher galt für die ärztliche Psychotherapie die maximale Anzahl von 40 Sitzungen, neu sollen es 30 Sitzungen sein. In der Schweiz dauert eine durchschnittliche Psychotherapie 29 Sitzungen.
Entwicklung überwachen
Das Ziel einer früheren Prüfung durch eine Zweitinstanz sei die potenziell frühere Erkennung von Fällen, in denen für eine Fortführung der Therapie kein weiterer erwarteter Zusatznutzen aufgezeigt werden könne, heisst es im Bericht zur Vernehmlassung.
Um die Auswirkungen der Neuregelung auf die Kosten und die Versorgung zu überwachen, soll über die nächsten Jahre ein Monitoring durchgeführt werden. Die neuen Regeln sollen anschliessend evaluiert werden.
Die Vernehmlassung zu den nötigen Verordnungsänderungen dauert bis zum 17. Oktober. Das heutige Modell beruht auf einem Entscheid des Bundesgerichts. Es war als Übergangslösung bis zur Harmonisierung der Ausbildung von Psychologinnen und Psychologen gedacht gewesen. Mit dem Bundesgesetz über die Psychologieberufe, das 2013 in Kraft getreten ist, sei die Harmonisierung erfolgt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
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