MedienkonferenzCoronavirus: Bund richtet eine Task Force ein
Julia Käser
28.1.2020
Auch wenn es noch keinen bestätigten Verdachtsfall gibt – das Coronavirus hält die Schweiz in Atem. Heute hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) über die Situation in der Schweiz informiert.
Zusammenfassung: Die gute Nachricht vorweg: Bis anhin gibt es in der Schweiz keinen Fall des Coronavirus. Mehrere Verdachtsfälle konnten nicht bestätigt werden. Sollte sich das ändern, wird der Bund umgehend informieren. In Genf wurde eine Task Force eingerichtet, die rund um die Uhr arbeitet und alle Proben von Verdachtsfällen auswertet.
Laut dem BAG ist die Wahrscheinlichkeit, sich ausserhalb Chinas mit dem Virus zu infizieren, äusserst klein. Von einer Pandemie zu sprechen, sei deshalb verfrüht. Das BAG verzichtet vorerst darauf, Reiseempfehlungen herauszugeben. Auch Empfehlungen für das Verhalten im Alltag gibt es vorerst keine.
11.35 Uhr: Die Medienkonferenz ist beendet.
11.32 Uhr: Das BAG werde sofort informieren, sobald in der Schweiz ein bestätigter Fall des Coronavirus auftrete, so Koch. Die beiden Fälle im Zürcher Triemlispital seien darüber hinaus nicht die ersten Verdachtsfälle gewesen.
11.30 Uhr: Kantonal würden Verdachtsfälle unterschiedlich gehandhabt. Das sei sinnvoll so.
11.28 Uhr: Von einer Pandemie zu sprechen, sei verfrüht, so die Experten. Dazu bräuchte es Ansteckungen ausserhalb Chinas.
11.25 Uhr: Eine Frage interessiert brennend: Wie gefährlich ist das Coronavirus wirklich? Eckerle erklärt, vor allem Personen im fortgeschrittenen Alter gehörten zur Risikogruppe. Jüngere seien weniger betroffen. Die Daten seien jedoch mit grosser Vorsicht zu betrachten, warnt die Expertin. Die Erkrankungszahl ändere sich stündlich. Auch Eckerle geht von einer hohen Dunkelziffer aus.
11.22 Uhr: Erste Apotheken vermelden, dass bereits alle Atemschutzmasken ausverkauft seien. Ein Medienschaffender möchte wissen, ob es hier zu einem Engpass kommen könnte. Koch sagt, die Schweiz habe eigentlich ein sehr grosses Lager mit entsprechenden Masken. Jedoch sei das Verbrauchsdatum der gelagerten Masken leider abgelaufen. Es werde nun geprüft, ob sie dennoch verwendet werden können.
11.21 Uhr: Eine Journalistin möchte wissen, ob allenfalls bald eine Fiebermess-Pflicht oder ein Einreise-Screening am Flughafen eingeführt würde. Wenn es so weit komme, so Mathys, dann nur in Zusammenarbeit mit umliegenden Staaten. Entsprechende Massnahmen seien nur dann sinnvoll und wirksam, wenn sie in Europa koordiniert und flächendeckend implementiert würden.
11.19 Uhr: Das Risiko, sich in der Schweiz anzustecken, sei nicht gegeben. Deshalb gebe der Bund auch keine spezifischen Empfehlungen heraus, wie sich Personen im Umgang mit chinesischen Touristen verhalten sollten. Da momentan ohnehin Grippe-Saison sei, könne man sich an die herkömmlich empfohlenen Präventionsmassnahmen halten.
11.18 Uhr: Nun können die Journalistinnen und Journalisten Fragen stellen. Ein Journalist weist darauf hin, dass sich in Bayern ein Mann angesteckt haben soll, der in Deutschland beruflich mit einem chinesischen Staatsbürger zu tun gehabt hat. Mathys sagt, dazu könne er nichts sagen, da sich der Fall seinen momentanen Kenntnissen entziehe.
11.15 Uhr: Koch hebt die enge Zusammenarbeit mit den Kantonsärzten hervor. Sie seien die ersten, die informiert würden, sobald sich ein Verdachtsfall ergebe. Die Proben auf den Krankheitserreger müssten umgehend ins Labor in Genf geschickt werden. Nur dort könnten sie momentan analysiert und ausgewertet werden.
11.12 Uhr: Daniel Koch sagt ausdrücklich: «Man kann sich mit dem Virus momentan nur in China anstecken.» In den nächsten Tagen werde eine Hotline aufgeschaltet, an die man sich bei Unsicherheiten wenden könne.
11.10 Uhr: Prof. Isabella Eckerle erklärt, dass mittlerweile eine Task Force eingerichtet wurde. Das spezielle Team arbeite jeden Tag – auch am Wochenende und an Feiertagen – und analysiere Proben von Verdachtsfällen direkt am selben Tag. Die Tests würden innert drei Stunden ein Ergebnis liefern.
11.08 Uhr: Es sei nicht auszuschliessen, dass bald auch ein erster Fall in der Schweiz bestätigt werde, so Mathys. Die einzig gute Nachricht, die er heute verkünden könne, sei, dass ausserhalb von China noch keine Todesfälle vermeldet worden seien.
11.05 Uhr: Nun spricht Patrick Mathys von der Sektion Krisenbewältigung. In China seien mittlerweile über 4'600 Coronavirus-Fälle bestätigt worden. Die Behörden vermeldeten insgesamt 106 Todesfälle. Es sei mit einer hohen Dunkelziffer zu rechnen. Eine einzige chinesische Provinz sei bisher vom neuartigen Virus verschont geblieben. 17 weitere Länder seien weltweit betroffen, sagt Mathys.
11.00 Uhr: Daniel Koch, Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten beim BAG, eröffnet die Medienkonferenz. Die Entwicklungen bezüglich Coronavirus seien sehr schnell, die Situation könne sich von Tag zu Tag erheblich verändern, so Koch. Ziel der Medienkonferenz sei es, einen Überblick über den momentanen Stand zu liefern.
10.50 Uhr: Bald beginnt die Medieninformation des Bundesamts für Gesundheit (BAG).
Ausgangslage: Das in China ausgebrochene Coronavirus breitet sich in Europa aus: Während Deutschland einen ersten Infizierten vermeldet, konnten zwei Verdachtsfälle im Zürcher Triemlispital nicht bestätigt werden. Auch in Österreich gibt es Verdachtsfälle. In Frankreich haben sich bereits drei Personen, die aus China zurückkehrten, mit dem neuartigen Krankheitserreger infiziert.
Allein in der chinesischen Provinz Hubei, wo das Virus erstmals auftrat, sind bereits über hundert Menschen gestorben. Im Interview mit «Bluewin» erklärt Prof. Dr. Volker Thiel, Leiter Virologie am Institut für Virologie und Immunologie an der Universität Bern: «Schwere Verläufe beobachteten wir bisher bei infizierten Menschen, die älter sind oder/und an einer oder mehreren Vorerkrankungen leiden.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
SRF-Meteorologe Gaudenz Flury: «Das ist definitiv kein normales Wetter»
Am Donnerstag und Freitag wird es in der Schweiz richtig winterlich. SRF-Meteorologe Gaudenz Flury erklärt im Gespräch mit blue News, warum ihm Extremereignisse Spass machen und warum eine Prognose gar nicht so einfach ist.
21.11.2024
Evakuierung von Bündner Bergdorf Brienz offiziell abgeschlossen
Die Evakuierung von Brienz GR ist abgeschlossen. Dies teilte die Gemeinde Albula am Sonntagnachmittag mit. Alle 91 Bewohnerinnen und Bewohner hätten das Bergdorf mitsamt ihren Haus- und Nutztieren verlassen.
17.11.2024
Das Bündner Dorf Brienz muss bis Sonntagmittag evakuiert werden
Der Frühwarndienst der Gemeinde Albula, zu der das Dorf Brienz gehört, analysierte gemäss einer Mitteilung der Gemeinde die Gefahrenlage zusammen mit der Fachgruppe Geologie und Naturgefahren sowie weiteren Geologen.
12.11.2024
SRF-Meteorologe Gaudenz Flury: «Das ist definitiv kein normales Wetter»
Evakuierung von Bündner Bergdorf Brienz offiziell abgeschlossen
Das Bündner Dorf Brienz muss bis Sonntagmittag evakuiert werden