Das Gipfelkreuz auf dem Napf im Kanton Bern: Die Wetterstation am Berg hat zwischen Juni und September 2021 nur 432,6 Sonnenstunden aufgezeichnet, was Rang 12 in der Liste der schattigsten Schweizer Orte bedeutet.
Auch der Chasseral erhebt sich im Kanton Bern und landet mit 431 Sonnenstunden auf Platz 11.
Altdorf in Uri kam in diesem Sommer nur auf 425,6 Sonnenstunden: Platz 10.
Rang 9: In der Tessiner Gemeinde Acquarossa findet sich der Flecken Comprovasco, der auf 424,3 Sonnenstunden kommt.
Herrliches Wetter am San Bernardino in Graubünden. Zuletzt liess sich die Sonne dort aber nur an 423,6 Stunden blicken – Rang 8.
Glarus rangiert mit 417.3 Sonnenstunden auf Platz 7.
Platz 6: Am Lago di Robiei im Tessin ist es im Sommer 2021 mit 414,2 Sonnenstunden recht schattig gewesen.
Wolken oberhalb der Schwägalp am Säntis: Hier schien die Sonne 413,8 Stunden.
Platz 4: Touristen auf dem Stanserhorn – auf dem Pilatus liess sich die Sonne diesen Sommer nur 410,7 Stunden blicken.
Das Dorf Engelberg im Kanton Obwalden konnte sich nur an 402,3 Sonnenstunden erfreuen – Platz 3.
Cevio im Tessiner Maggiatal hat nicht nur in Kellern und Höhlen Schatten. Die Sonne strahlte hier bloss 369,4 Stunden: Platz 2.
Der schattigste Ort der Schweiz lag im Sommer 2021 in Elm im Kanton Glarus. Die Sonnenstunden-Bilanz: magere 367,6 Stunden.
Diese Schweizer Orte hatten im Sommer 2021 am wenigsten Sonne
Das Gipfelkreuz auf dem Napf im Kanton Bern: Die Wetterstation am Berg hat zwischen Juni und September 2021 nur 432,6 Sonnenstunden aufgezeichnet, was Rang 12 in der Liste der schattigsten Schweizer Orte bedeutet.
Auch der Chasseral erhebt sich im Kanton Bern und landet mit 431 Sonnenstunden auf Platz 11.
Altdorf in Uri kam in diesem Sommer nur auf 425,6 Sonnenstunden: Platz 10.
Rang 9: In der Tessiner Gemeinde Acquarossa findet sich der Flecken Comprovasco, der auf 424,3 Sonnenstunden kommt.
Herrliches Wetter am San Bernardino in Graubünden. Zuletzt liess sich die Sonne dort aber nur an 423,6 Stunden blicken – Rang 8.
Glarus rangiert mit 417.3 Sonnenstunden auf Platz 7.
Platz 6: Am Lago di Robiei im Tessin ist es im Sommer 2021 mit 414,2 Sonnenstunden recht schattig gewesen.
Wolken oberhalb der Schwägalp am Säntis: Hier schien die Sonne 413,8 Stunden.
Platz 4: Touristen auf dem Stanserhorn – auf dem Pilatus liess sich die Sonne diesen Sommer nur 410,7 Stunden blicken.
Das Dorf Engelberg im Kanton Obwalden konnte sich nur an 402,3 Sonnenstunden erfreuen – Platz 3.
Cevio im Tessiner Maggiatal hat nicht nur in Kellern und Höhlen Schatten. Die Sonne strahlte hier bloss 369,4 Stunden: Platz 2.
Der schattigste Ort der Schweiz lag im Sommer 2021 in Elm im Kanton Glarus. Die Sonnenstunden-Bilanz: magere 367,6 Stunden.
Der Sommer 2021 – sofern man ihn so nennen mag – hat die Schweiz nicht gerade mit Sonne verwöhnt. Doch während Westschweiz und Tessin noch glimpflich davongekommen sind, war es an diesen Orten richtig düster.
Die Frage, wo die Schweizer im zurückliegenden Sommer am meisten Sonne geniessen konnten, ist geklärt: Der Wetterdienst Meteonews hat für «blue News» eine Übersicht über die sonnigsten Flecken des Landes erstellt.
Doch wie sieht es am anderen Ende des Spektrums aus – wo liegen die grössten Schattenlöcher der Schweiz? Auch auf diese Frage haben die Experten von Meteonews Antworten: In der obigen Bildergalerie findest du zwölf Orte, die im Sommer relativ dunkel geblieben sind.
Massgeblich für das Ranking war die Anzahl der Sommer-Sonnenstunden zwischen dem 21. Juni und dem 22. September. Dass sich vor allem Plätze im Gebirge auf der Schattenseite wiederfinden, ist eine Binsenweisheit: Die Berge schotten die Orte natürlich von der Sonne ab.
Darüber hinaus gibt es in den Alpen in den Sommermonaten im Vergleich deutlich mehr Quellwolken, was der verstärkten Thermik in den Alpen gestundet ist.
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