vanGogh
Wen wundert's ? Wir sind doch alle selber Schuld an diesen Erhöhungen ! Für jeden Hafenkäse zum Arzt springen oder gar den ambulanten Notfall behelligen, psychiatrische Unterstützung für bald jeden und jede, Physiotherapie mit Hilfe der unter der gleichen Decke steckenden Aerzte, etc. etc. Schweiz wache endlich auf
Waedi
vanGogh Vängi, bei abgeschnittene Ohren hilft Physio nicht, aber mit einem Seelenklempner wäre es eventuell gar nie so weit gekommenð¤Physio gibt mir schmerzfreie Momente, aber wir können gerne mal tauschen. Sie übernehmen die Schmerzen und ich das gescheite Reden ð
Bruno71
Ein sofortiges Werbeverbot, ausser verteilen einfacher Flyer sowie ein Sponsoring verbot, Abschaffung unnötiger teure Verwaltungsräte und sofort sinken Prämien und in den Krankenhäusern ist wieder geng Geld um die Krankenkosten zu bezahlen.
robbingwood0815
Mich wundert diese Zusammenschau (nicht).
All die Hinweise darauf, dass das jetzige Gsundheitssystem selbst schwer krank ist â massiv an Adipositas leidet, zudem an einem überteuerten Wasserkopf und grasierendem Speckmadenbefall â wird weggelassen ... und der Teaser soll auf Selbstverschulden der «Kundschaft» weisen (Schlaraffenland).
Eher Meinungsbeeinflussung als Abbild.
Und wie gehabt: Die Debatte wird abgeklemmt und neu positioniert: sehr fragwürdig.
thom
Nach einen Unfall nimmt dich keine andere Krankenkasse mehr weil sie Angst haben für den Unfall noch Zahlen müssen
PD_Speudi
thom Was hat denn Unfall mit der Krankenkasse zutun bitteschön???
PD_Speudi
thom Immer die Schuld bei allen anderen Suchen ist ja soooo einfach. So lange alle wegen jedem Wehwehchen und Boboochen zum Doktor rennen, wird's nicht günstiger. Da ist weder die Politik noch die Krankenkassen schuld. Sondern jeder Einzelne in diesem verwöhnten, verweichlichten Land! Und dann wahrscheinlich noch Zusatzversicherung, um ja auch das kleinste Risiko sicher auszuschliessen - aber jammern, wenn man mehr bezahlen muss. Ich verstehe es nicht!
Roli75
Da schimpfen wieder einige über die Politik wer dass am Prämienanstieg schuld sein soll. Ich sage alle. Der Anstieg ist seit längerer Zeit ein Thema. Ebenso lange die Aussagen diese zu bremsen. Nun, es sind wieder Wahlen. Und viele wollen wieder gewählt werden. Egal ob von links bis rechts, wegen dem Krankenkassentheater ist keiner, keine und auch kein es wählbar. Warum. Wie man Geld beschafft für den Wahlkampf scheint kein Problem zu sein, aber ein Krankenkassenprämienanstieg zu bremsen schon. Es zeigt das Bild dass alle nach Bern wollen für ein gut bezahltes âJöbliâ aber nicht dieses Problem lösen denn dann könnte einem die Arbeit ausgehen.
Luli
Ueber Leistungsumfang zu reden? Tabu. Ueber Abschaffung oder Anpassung des Obligatoriums? Tabu.
Das ist die âkonstruktiveâ Einstellung von Berset seit 12 Jahren (unbelehrbar weil ideologisch getrieben), und auch der meisten Parteien (von Mitte bis links jedenfalls). Und das Rezept hat die Linke bereit: nicht nur Solidarität der âGesundenâ mit den âKrankenâ ist gefordert, sondern: Umverteilung, alle Kosten auf diejenigen, die es geschafft haben, einen höheren Lohn als der Durchschnitt zu erwirtschaften. Das wäre keine Solodarität, das wäre eher Diebstal und Hohn.
Dohioppeg27
So So.... Leistungen reduzieren .... aber nur wenns einem nicht selbst betrifft oder ? ist ja klar!
Flauchetzau20
Die Erhöhung der Prämien ist einesteils wegen der hohen Kaderlöhne und andererseits wegen dem Verhalten einiger Personen: Man rennt vielfach sofort in den Notfall, schon Kinder brauchen bereits psychologische Hilfe, weil sie vor lauter Social Media das wirkliche Leben nicht mehr schnallen...
Colorless-Ratificati
In unserer gut strukturierten Wohlfühloase wird keine Partei und kein Politiket es wagen den Kampf gegen diese gefrässige Hydra aufzunehmen. Das Monster wird weiterhin sein Unwesen treiben.
Colorless-Ratificati
Unser bestens vernetztes Gesundheitswesen ist doch hervorragend dafür ausgerüstet auch ein todkrankes System lebenserhaltend unendlich weiterzuführen
DrXanthippe
Colorless-Ratificati Richtig, lebenserhaltend, aber leider funktioniert das Hirn nicht mehr.
Es geht um Kosten VERMINDERN und nicht um Kosten UMVERTEILEN (sprich Pfründensicherung). Die Lösung liegt bei einem neuen System (Hirn), aber wer gibt schon gerne zu, dass er bereits jahrelang Aktivismus (Klartext: Politik) betreibt.
Airbus350
erste Spar-Phase: nicht bei jedem «Muggenschiss» zum Arzt oder noch schlimmer in den Notfall springen!
Gugus32
Es stellt sich in diesem Kontext auch die Frage nach der Selbstverantwortung, was so viel bedeutet wie, muss ich unbedingt zum Doktor? Genügt der Hausarzt oder muss ich in den Notfall?
Leider gibt es viele Personen, welche aus Gewohnheit nur den Notfall kennen und daher gleich ins Spital rennen, was zu vielen unnötigen Kosten führt, welche wir alle zu tragen haben.
Zudem ist festzuhalten, dass mit zunehmender Bevölkerungszahl auch die Anzahl derer zunimmt, welche medizinische Leistungen beanspruchen. In wie weit alle Patientinnen und Patienten vor der Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen auch Prämien bezahlten steht in einem anderen Buch geschrieben, fest steht nur, dass dies nicht auf alle zutrifft und daher es Leute gibt, welche auf unsere Kosten sich behandeln lassen.
Liebe Leserinnen und Leser wir haben in gut einem Monat die Gelegenheit einen Schritt zu unternehmen indem wir unsere Volksvertreter neu bestimmen. Sie haben es in der Hand mit der Wahl derjenigen Vertreter, welche etwas dagegen unternehmen. Sicher ist nur, dass mit einer einkommensabhängigen Prämie das Problem im Kern sicher nicht gelöst werden kann, sollten diese Leute das Land verlassen stehen wir noch schlechter da, da diese Leute auch überdurchschnittlich Steuern zahlen und damit bereits schon einen wesentlichen solidarischen Beitrag leisten.
Rotfuchs
Ich würde vorschlagen: zuerst Ausstandspflicht für bezahlte KK- und Pharma-Politiker im Parlament und den Kommissionen, Einheitskasse, Medikamentenpreise deckeln. Nur schon die Wechsel und die Werbung würden mehr als eine Milliarde sparen. Vom jährlichen Ãrger gar nicht zu sprechen. Einkommensabhängige Prämien wären auch zu begrüssen. Dann könnte das System (auch mit dem ganzen Apparat zu den Prämienvergünstigungen) entlastet werden.
Humbug
Wir müssen nicht Leistungen abbauen, sondern das System überdenken. Solange die Pharma soviel Macht auf die Politik ausübt und die Spitäler unter Leistungsdruck gestellt werden, wird die Spirale der Kosten steigen. Mir selber ist es kürzlich passiert, dass man mich eine Woche in die Spitalpflege gesteckt wurde und mir auch eine OP angedreht wurde und bei Zweit- und Drittmeinung kam heraus, dass dies absolut unnötig gewesen war, nur weil ich privat versichert bin wurde das "ausgenutzt" um Umsatz zu erzielen. Auch Medis, welche in der CH produziert werden und ins Ausland verschickt werden und trotz diesen Mehrkosten noch bis zu 70% günstiger sind als dasselbe in der Schweiz ist einfach eine Riesensauerei, die der Bund noch unterstützt. Hier sollte endlich angesetzt werden, dass die KK selber entscheiden was sie bezahlen und manchmal täten sie auch gut, zu überprüfen, ob die eingereichten Kosten in Ordnung sind. Das ist zwar mit Arbeit verbunden, statt einfach jedes Jahr die Prämien zu erhöhen, die notabene der Kunde einfach bezahlen muss, weil der Bund es vorschreibt. Hier fehlt das Marktsystem, welches besser regulieren würde ohne dass der Staat eingreift.
Auswandern71
Es ist einfach unfassbar was gerade in der Schweiz passiert im Gesundheitssystem.
Ich werde nicht müde zu sagen, dass das Grundproblem der steigenden Gesundheitskosten kontinuierlich verschwiegen wird von dem BR, der Presse, etc.
Es ist und bleibt ein Fakt, dass wir zuviele Leute in der CH haben, die keinen Rappen Krankenkassenprämien bezahlen, aber trotzdem Zugang zum kompletten Versorgungssystem haben.
Wir-die arbeitende Bevölkerung- bezahlen somit die Prämien für diese Leute über unsere Steuern mit.
Es ist doch ganz offensichtlich, dass diese Rechnung nicht aufgeht. Wir bezahlen die ganzen Krankheitskosten für diese Zuwanderer die Sozialhilfe beziehen. Und diese beziehen erhebliche Krankenkassenleistungen. Lassen sich erst mal mitgebrachten Krankheiten und Problemchen grundsanieren. Die teuersten Therapien und Medikamente. Ich sehe es doch tagtäglich bei meiner Arbeit bei der Krankenversicherung.
raro
Man weiss schon längst:
Der Linken ist die Prämie egal, mit hohen Prämien versucht sie, sich durch höhere Kostenbeteiligungen bzw. Verbilligungen der Allgemeinheit zu profilieren. SP heisst ja "Schmarotzer Partei", denn sie verteilt immer nur das Geld anderer. Und schon Frau Dreyfus hat uns damals nicht die Wahrheit gesagt.
Man weiss auch schon längst, dass nur ein "normaler" Leistungskatalog Hilfe bringen kann.
Man weiss auch, dass viele Politikerinnen Probleme nicht lösen, sondern bewirztschaften wollen.
Jos1957
raro Oha, die Schwurbler sind unterwegs !!!!!
Feinbild ist wieder erfasst.
Ausländer, Schmarotzer, Flüchtlinge, Gründe und und und. Die Liste ist lang.
Solche Sichtweisen lassen sich rational nicht erklären!
Auswandern71
Es ist einfach unfassbar was gerade in der Schweiz passiert im Gesundheitssystem.
Ich werde nicht müde zu sagen, dass das Grundproblem der steigenden Gesundheitskosten kontinuierlich verschwiegen wird von dem BR, der Presse, etc.
Es ist und bleibt ein Fakt, dass wir zuviele Leute in der CH haben, die keinen Rappen Krankenkassenprämien bezahlen, aber trotzdem Zugang zum kompletten Versorgungssystem haben.
Wir-die arbeitende Bevölkerung- bezahlen somit die Prämien für diese Leute über unsere Steuern mit.
Es ist doch ganz offensichtlich, dass diese Rechnung nicht aufgeht. Wir bezahlen die ganzen Krankheitskosten für diese Zuwanderer die Sozialhilfe beziehen. Und diese beziehen erhebliche Krankenkassenleistungen. Lassen sich erst mal mitgebrachten Krankheiten und Problemchen grundsanieren. Die teuersten Therapien und Medikamente. Ich sehe es doch tagtäglich bei meiner Arbeit bei der Krankenversicherung.
Ex-Biertrinker
Auswandern71 Ich weià nicht nicht, warum immer noch das Ammenmärchen gegalubt wird,
Ausländern würde die medizinische Behandlung von Schweizern bezahlt.
Das allererste und allerwichtigste was sie vorweisen müssen,
wenn Sie sich als Ausländer in der Schweiz niederlassen wollen, ist eine Krankenversicherung.
Ohne Nachweis, keine Aufenthaltsbewilligung.
Das ist Fakt.
Wenn das nicht glaubt, einfach mal bei nächster Gelegnehit im Gemeindebüro fragen.
Mir ist schweizweit keine einzige KV bekannt, die Ausländer umsonst oder auch nur gegen geringere Prämien als Schweizer versichert.
Bitte, nennen Sie sie mir!
Ich wechsel sofort.
Fleintildauss57
Wir die Schweiz haben überall eine gigantische Baustelle. Das beginnt bei der Krankenkasse, AHV, IV und so weiter. Ich selber war bis vorkurzem Kerngesund, meine Krankenakte beim Hausarzt enhält maximal zwei Seiten. Und jetzt kommst , arbeitsbedingt bin ich am erblinden und zu gute letzt eine Herzschwäche. Die IVrente zum leben zu wenig und zum sterben zu viel. Die IV streitet mit der SUVA, weil die SUVA nicht zahlen will. Der Arbeitgeber ist sich keiner schuld bewusst wei er sich weigert die Absaug- und Frischluftanlage zu modernisieren. Damit die giftigen und äzenten Chemikalien aus dem Arbeitsbereich gezogen wird. Und jetzt die grosse Preisfrage wo fängt die Verantwotung an? Und wenn Hausärzte die Praxis schliessen weil sie Ferien machen wollen, muss ich als Patient in die Notfallstation. Da kein anderer Arzt die Ferienablösung machen will. Da fängts ja schon an, wie gesagt eine gigantische Baustelle überall. Und mit dem Obligatorium der Krankenkasse hat man uns als Volk volmundige versprechungen gemacht das es Billiger werde. Ich hab dies nie gelaubt und halte mich anden spruch meine Opas: Es wird nirgends so viel gelogen wie in der Kirche und in der Politik. Und Nein ich renn nicht wegen irgenwelchen wehwechen zum Arzt, schliesslich gibts auch Apotheken die eine gute Beratung liefern.
Bewusst
Unsere KK und die Prämien sind der Spiegel der Gesellschaft. Es darf geraucht werden bis die Knochen brüchig, Alkohol getrunken bis die Leber zerstört ist und bis zur Fettleibigkeit gegessen werden. Alles wird von der Allgemeinheit bezahlt. Selbstverantwortung? Wieso auch.
Kinder-u. Jugendpsychiatrie: Die wichtigsten Bezugspersonen für Heranwachsende sind die Eltern. Kaum geboren werden Kleinkinder herumgereicht, entwickeln Ãngste und finden keine Orientierung. Die Kinderpsychiatrie kann das dann richten, die Allgemeinheit bezahlen und die Eltern sich im vermeintlichen Wohlstand suhlen.