Beziehungskrise«Schlimmer als Fake-News-CNN» – Trump feuert erneut gegen Fox
Von Philipp Dahm
8.7.2019
Früher passte kein Blatt zwischen den US-Präsidenten und Fox News. Doch dass der rechte TV-Sender nun auch den politischen Gegner zu Wort kommen lässt, macht Donald Trump sprachlos. Naja, fast ...
Es schien eine Beziehung für die Ewigkeit zu sein, die sich schon im Wahlkampf um das US-Präsidentenamt 2016 abzeichnete. Doch die vermeintlich unkaputtbare Bande zwischen Donald Trump und dem Sender Fox News wird derzeit auf eine Belastungsprobe gestellt.
Wenn es nach dem Republikaner geht, hat die Liaison mit seinem Lieblingsprogramm sogar deutliche Risse bekommen. Der 73-Jährige machte seinem Ärger über den Sender natürlich via Twitter Luft. «Die Wochenend-Moderatoren bei Fox News sind schlimmer als das quotenschwache Fake-News-CNN oder den Lügner Brian Williams oder das Team des degenerierten [Senders] NBC/MSNBC zu gucken.»
Der Feind in meinem Bett
Warum der Mann aus dem Weissen Haus sich so aufregt: «Wie CNN hat auch NBC Zuschauer verloren. Und Fox News, die schon bei der sehr LANGWEILIGEN Demokraten-Debatte versagt haben, ist jetzt voll von Demokraten und nutzt sogar die ‹Fake-New-York-Times› als Quelle für Informationen. Fox News verändert sich schnell, aber sie vergessen [dabei] die Leute, die sie [gross gemacht haben].»
.....Comcast (NBC/MSNBC) Trump haters, who do whatever Brian & Steve tell them to do. Like CNN, NBC is also way down in the ratings. But @FoxNews, who failed in getting the very BORING Dem debates, is now loading up with Democrats & even using Fake unsourced @nytimes as....
...a “source” of information (ask the Times what they paid for the Boston Globe, & what they sold it for (lost 1.5 Billion Dollars), or their old headquarters building disaster, or their unfunded liability? @FoxNews is changing fast, but they forgot the people who got them there!
In der Schönwetter-Freundschaft zwischen Trump und Fox News gibt es nicht erst seit heute grauen Wolken am Horizont. Im Mai motzte der Geschäftsmann erstmals öffentlich über den Sender, weil der seiner Meinung nach dem politischen Gegner zu viel Sendezeit einräumt. Im Juni legte er dann nach, weil Fox News eine Umfrage zitiert hat, nach der Trump bei Umfragen schlechter abschneidet als das Gros der demokratischen Präsidentschaftskandidaten.
Trump vs. NYT: «Virtueller Hochverrat»
Besonders der Vergleich mit CNN ist ein Affront für Fox, denn mit dem erstgenannten Sender hadert Trump seit langem. Aktueller Hintergrund dieser Dauer-Fehde: Die «New York Times» hat im Juni berichtet, dass die USA vermehrt Cyberattacken auf Russland befehlen.
Schon seit 2012 hätte die CIA Zugang zum dortigen Energienetz, doch nach einer ersten Erkundungsphase würde Washington mittlerweile Malware ins System einschleusen. Neben anonymen Informanten wird auch Trumps Sicherheitsberater John Bolton zitiert, der als Kriegstreiber im Kabinett gilt.
.....ALSO, NOT TRUE! Anything goes with our Corrupt News Media today. They will do, or say, whatever it takes, with not even the slightest thought of consequence! These are true cowards and without doubt, THE ENEMY OF THE PEOPLE!
«Das ist ein virtueller Akt des Hochverrats einer einst grossen Zeitung, die verzweifelt nach einer grossen Story [sucht], [nach] irgendeiner Story, selbst wenn sie schlecht für unser Land und selbst wenn sie NICHT WAHR ist. Bei unseren heutigen, korrupten Medien ist alles möglich. Sie tun oder sagen, was auch immer nötig ist und verschwenden nicht einen Gedanken an die Konsequenzen. Sie sind wahre Feiglinge und ohne Zweifel DER FEIND DES VOLKES!»
Es war jedoch seine Administration, die die Zügel bei der Immigrantenfrage angezogen und Mittel für Flüchtlinge gestrichen hat – die Krise an der Grenze, die Trump bereits im Zusammenhang mit «Karawanen von Illegalen» beschworen hat, ist dadurch zur Realität geworden.
....United States Citizens first. Border Patrol, and others in Law Enforcement, have been doing a great job. We said there was a Crisis - the Fake News & the Dems said it was “manufactured.” Now all agree we were right, but they always knew that. They are crowded (which we.....
Doch der New Yorker dreht in der Sache den Spiess einfach um: «Wir hatten gesagt, dass es eine Krise gibt. Die [Fake-News-Medien] und die Demokraten sagten, das sei erfunden. Nun stimmen alle zu, dass wir richtig lagen, aber sie haben es immer gewusst.» Und der Grund für die Überfüllung in Auffanglagern sei, dass die Demokraten «Schlupflöcher und Asyl» nicht bekämpft hätten. «Ein grosser Medien-Betrug», endet der Tweet.
«Etwas Unvorstellbares»
Nur drei Stunden nach seinem jüngsten Online-Wutanfall über Fox News fühlte sich der US-Präsident ein weiteres Mal bemüssigt, seinem bisherigen Lieblingssender noch einen Warnschuss zu verpassen.
Kein Wunder, denn es gibt eine neue Moderatorin, die den Präsidenten nicht nur zum Abschalten, sondern auch zum Ausrasten bringt: die Demokratin und Ex-Wahlkampfmanagerin Donna Brazile. Die Juristin unterstützte Al Gore, als der 2000 im Präsidentschaftsrennen gegen George W. Bush unterlag, und arbeitete mit Hillary Clinton zusammen.
«Ich kann nicht glauben, dass Fox Donna Brazile angeheuert hat. Die Person, die CNN gefeuert hat, nachdem sie versucht hatten, schlechten Fakten zu vertuschen, weil sie Verbrecher-Hillary-Clinton die Fragen zu einer Debatte gab, und damit gescheitert sind. Etwas Unvorstellbares.»
Clinton-Freundin bei Fox
Weiter schreibt Trump: «Jetzt ist sie überall bei Fox inklusive [Nachrichtenmoderator Shepard] Smith und ihre Show fährt die bei weitem schlechtesten Quoten ein. Schaut euch an, wie sich die Wochenend-Moderatoren von Fox, die alle schrecklich sind, um sie bemühen. Das ist es, was sie wollen – aber es ist sicher nicht, was das Publikum will.»
....their lowest rated show. Watch the @FoxNews weekend daytime anchors, who are terrible, go after her big time. That’s what they want - but it sure is not what the audience wants!
Was ist davon zu halten? Donald Trump bleibt für einmal bei der Wahrheit: tatsächlich hatte Donna Brazile als CNN-Angestellte Hillary Clinton Fragen von Zuschauern zugespielt, mit der sie in der Sendung «Town Hall» konfrontiert wurde. Brazile hatte das bestritten, war aber durch WikiLeaks der Lüge überführt und vom Sender entlassen worden.
Allerdings kommt die Aufregung im Weissen Haus reichlich spät: Schon im März wurde bekannt, dass Fox News Brazile verpflichten wird.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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