George FloydSocial-Media-Welle gegen Rassismus: Hilfreich oder Heuchelei?
Von Julia Käser
5.6.2020
Millionen schwarzer Bilder zierten in dieser Woche das Internet – ein effektives Zeichen gegen Rassismus oder bloss Heuchelei? Und welche Handlungsoptionen bieten sich punkto Solidarität überhaupt an?
Am letzten Dienstag war das Internet plötzlich voll von schwarzen Bildern. 28 Millionen waren es innert kürzester Zeit. Filmstars, Politikerinnen, Influencer, die eigenen Freundinnen: Alle posteten schwarze Quadrate auf Instagram oder Twitter – als Ausdruck gegen Polizeigewalt an Schwarzen Menschen in den USA.
Doch die als Zeichen gegen Rassismus geteilten Bilder kamen nicht nur gut an. Zahlreiche Schwarze Journalistinnen und Journalisten stellten sich gegen die Aktion, die «so schnell, so danebenging».
Die Bilder seien in zweierlei Hinsicht problematisch, erklärt Izabel Barros vom Berner Rassismus Stammtisch und Anti-Rassismus-Aktivistin im Gespräch mit «Bluewin». Erstens seien sie häufig unter dem Hashtag #blacklivesmatter gepostet worden.
Dieser werde eigentlich von der gleichnamigen Bewegung in den USA benutzt, um auf Gewalt gegen Schwarze Menschen aufmerksam zu machen. «Darunter werden oft auch Faktenchecks und Infos während Protesten geteilt. Es sind also wichtige und glaubwürdige Informationen, die nun in der Flut von schwarzen Bildern untergehen», so Barros.
«Über Rassismus zu reden, ist für weisse Leute ein Privileg»
Zweitens sei es immer einfach, Aktivismus in den sozialen Medien zu betreiben – jedoch niemals ausreichend. «Das Posten schwarzer Bilder alleine genügt nicht, um etwas zu verändern», bilanziert Barros. Es gebe aber eine Reihe von Handlungsoptionen.
Als ersten Punkt führt Barros Informiertheit auf. So sei es unverzichtbar, sich mithilfe von Büchern, Dokumentationen oder Youtube-Videos über Rassismus zu informieren. «Es geht darum, die eigene Beteiligung zu erkennen.» Von Rassismus als Erbe des Kolonialismus seien wir alle betroffen – egal, ob weiss oder Schwarz.
«Hier gibt es keine nicht-betroffenen Menschen», hält Barros fest. Deshalb findet sie das Wort «Solidarität» problematisch – dieses impliziere, dass Rassismus nicht auch das Problem von weissen Menschen sei.
Weiter hebt sie die persönliche Ebene hervor. «Als Schwarze Person wirst du nicht gefragt, ob du dich mit Rassismus befassen willst – du hast gar keine Wahl. Für weisse Menschen hingegen ist es ein Privileg, sich damit zu befassen.» Gespräche am Familientisch oder unter Freundinnen und Freunden seien zentral.
Entscheidend sei, das Thema immer wieder auf den Tisch zu bringen, nicht nur, wenn es gerade medial präsent sei. «Ich erwarte, dass in meinem weissen Freundeskreis auch unter meiner Abwesenheit über Rassismus geredet wird», sagt Barros.
Dazu gehöre es auch, den eigenen Blick zu schärfen, sich zu fragen: Wo bleiben die Schwarzen Stimmen in der Öffentlichkeit? Barros: «Wie viele Schwarze Medienschaffende gibt es in der Schweiz? Wann werden sie als Expertinnen und Experten befragt?»
Die vergessene Nationalrätin
Darin sieht die Aktivistin sogleich einen weiteren Punkt im effektiven Kampf gegen Rassismus. «Schwarze Menschen werden in weissen Gesellschaften häufig so behandelt, als seien sie gerade erst angekommen – als die ewig Kommenden, dabei sind sie längst da.»
Barros verweist auf die ehemalige und mittlerweile verstorbene Schwarze FDP-Nationalrätin Tilo Frey (NE). Diese war 1971 als eine der ersten zehn Frauen ins Schweizer Parlament gewählt worden. «Daran erinnerte sich niemand mehr, als 2007 Ricardo Lumengo in den Nationalrat gewählt wurde. Er wurde als erste Schwarze Person im Parlament bezeichnet.» Frey sei vergessen gegangen.
Als vierten Punkt nennt Barros politische Aktivitäten. Eine Möglichkeit sei es, Politikerinnen und Politiker zu wählen, die sich gegen Rassismus engagierten. Selbst könne man ebenfalls aktiv werden und etwa im öffentlichen Raum gegen Racial Profiling vorgehen.
«Die Sprache ist wichtig im Kampf gegen Rassismus»
Schliesslich gelte es, strukturelle Verbesserungen vorzunehmen: «Es reicht nicht, wenn bei der Polizei einmal jährlich während eines halben Tages Schulungen über Rassismus organisiert werden. Es braucht unabhängige Anlaufstellen, die das konstant im Auge behalten», fordert Barros in Bezug auf Racial Profiling.
Auch die Sprache sei wichtig. «Weiss und Schwarz» werde bewusst kursiv respektive mit Gross- und Kleinbuchstaben geschrieben. «Das drückt aus, dass es sich dabei um historisch gewachsene und soziale Konstrukte aus dem 16. Jahrhundert handelt, die geschaffen wurden, um Sklaverei zu rechtfertigen», erklärt Barros.
Einen letzten Tipp hat sie noch. Mache man etwa einen bestimmten Witz und werde von einer anderen Person daraufhin als «rassistisch» bezeichnet, solle man einfach «Sorry» sagen. «Es geht darum, die Grenzen von anderen zu respektieren. Sorry ist ein mächtiges Wort und hilfreicher, als sich zu rechtfertigen.» Schliesslich seien wir alle in einer rassistischen Gesellschaft gross geworden.
«Social-Media-Wellen ebben leider schnell ab»
Auch Morena Diaz, Lehrerin und Influencerin, weist darauf hin, wie wichtig es sei, mutig den Mund aufzumachen, wenn sich jemand rassistisch oder diskriminierend äussere. Ein schwarzes Bild hat sie – anders als viele ihrer Kolleginnen und Kollegen – nicht gepostet.
«Einerseits ist es gut, dass viele Menschen endlich mit dem Thema konfrontiert werden und sich dafür interessieren. Andererseits frage ich mich, wie viele bereits nächste Woche alles wieder vergessen haben», sagt sie zu «Bluewin».
Laut Diaz bieten Social-Media-Wellen die Chance, die breite Masse für ein bestimmtes Problem zu sensibilisieren. «Leider ebben sie dann meist aber relativ schnell ab und die wenigsten Menschen befassen sich im Alltag langfristig mit dem Thema.»
Sie selbst habe vor einiger Zeit vergeblich versucht, die Rassismus-Thematik in der Schweiz ins Rollen zu bringen: «Erzähle ich meine eigene Geschichte, hören alle hin. Rede ich aber über marginalisierte Gruppen, hört niemand mehr zu», so Diaz. Deshalb habe sie irgendwann beschlossen, den nicht privilegierten Menschen das Wort zu überlassen.
Das steckt hinter den schwarzen Bildern
Unter dem Slogan #TheShowMustBePaused entstand die Aktion innerhalb der US-Musikindustrie als Reaktion auf den Tod von George Floyd in Minneapolis. Der Schwarze Mann starb bei einem Polizeieinsatz, nachdem ein Beamter während acht Minuten auf seinem Hals gekniet hatte. Ursprünglich sollten die schwarzen Bilder die Arbeit von Schwarzen Menschen in der Musikbranche würdigen. Doch quasi über Nacht entwickelte sich die Aktion zum globalen Blackout Tuesday.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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