BedingungslosJeden Monat 500 Dollar – Stadt in Kalifornien testet Grundeinkommen
Adam Beam, AP
8.9.2019
Ein US-Präsidentschaftsbewerber verspricht ein Grundeinkommen für alle – und hat damit beachtliche Aufmerksamkeit gefunden. Eine kalifornische Stadt testet, ob die Idee Sinn ergibt, unabhängig vom laufenden Wahlkampf.
US-Präsidentschaftsbewerber Andrew Yang will ein Grundeinkommen für jeden Amerikaner. Das ist das zentrale Versprechen des Demokraten im laufenden Vorwahlkampf. Susie Garza hat noch nie etwas von Yang gehört. Aber sie bekommt schon seit Februar so etwas wie ein garantiertes Einkommen: 500 Dollar (knapp 500 Franken) im Monat.
Endlich die Enkel verwöhnen
Garza lebt im kalifornischen Stockton, einst als US-Hauptstadt der Zwangsversteigerungen bekannt. Jetzt ist es Schauplatz eines Experiments: Mit 125 Einwohnern wird getestet, wie sich ein Grundeinkommen für alle auswirken würde.
Garza kann ihr Geld verwenden, wie sie es möchte. Sie benutzt 150 Dollar, um für ihr Handy zu zahlen und etwa 100 Dollar für die tierärztliche Behandlung ihres Hundes. Den Rest gibt sie für ihre Enkelsöhne aus, kauft ihnen davon Geburtstagsgeschenke und Leckereien. «Das konnte ich bisher nie tun», sagt Garza, die arbeitslos ist. Jetzt fühle sie sich unabhängiger: «Ich habe wirklich etwas, das mir gehört.»
Das Programm in Stockton hat zwar nichts mit dem Präsidentschaftsrennen zu tun, und das Geld stammt auch nicht aus öffentlichen Mitteln, wie es Yang vorschwebt. Denn hinter dem Experiment steht eine gemeinnützige Organisation, geleitet von Facebook-Mitbegründer Chris Hughes.
Generell ist die Zahlung eines garantierten Einkommens auch kein neuer Gedanke: Er tauchte schon im 18. Jahrhundert auf, und bereits in der Vergangenheit liefen dazu einzelne Experimente in den USA. Hierzulande ist jüngst ein entsprechendes Experiment in Rheinau an fehlenden Mitteln gescheitert. Und wurde 2016 fiel die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens für alle Bürgerinnen und Bürger des Landes an der Urne durch.
«Freiheitsdividende»
Aber Yang, ein Technologie-Unternehmer, hat der alten Idee sozusagen neues Leben verliehen und konnte sich damit beachtliche nationale Aufmerksamkeit sichern – das in einem grossen Feld von demokratischen Präsidentschaftsbewerbern. Und war es auch nicht so gedacht, ist das Programm in Stockton jetzt sozusagen ein Probelauf geworden, ein Test für den Sinn oder Unsinn seiner Vorstellungen.
«Freiheitsdividende» nennt der 44-Jährige die 1’000 Dollar, die ihm zufolge helfen sollen, die Folgen von Jobverlusten für Arbeiter durch Automation abzumildern. Jeder Erwachsene soll diese Summe monatlich erhalten – unabhängig von der individuellen Vermögenslage. Die 125 Einwohner, die für das Pilotprogramm in Stockton ausgewählt wurden, weisen ungefähr das in der Stadt durchschnittliche Haushaltseinkommen von 46’000 Dollar auf oder liegen darunter. Sie bekommen die 500 Dollar zur Monatsmitte per Debitkarte.
Von Forschern begleitet
Eine Gruppe von Forschern verfolgt das Projekt und konzentriert sich dabei auf die Frage, ob die monatliche Zuwendung die Empfänger sozusagen glücklicher macht. Massstab ist dabei, inwieweit diese Menschen jetzt stärker das Gefühl haben, dass sie für die Gesellschaft zählen. «Nehmen Leute Notiz von ihnen? Diese Dinge haben eine Beziehung zu Gesundheit und Wohlergehen», sagt Programm-Mitarbeiterin Stacia Martin-West von der University of Tennessee.
Das Geld hat auf jeden Fall Jovan Bravo glücklicher gemacht. Der 31-jährige Bauarbeiter ist verheiratet und hat drei Kinder, von denen er aber immer nur wenig sah, weil er für den Familienunterhalt sechs Tage in der Woche arbeiten musste. Das hat sich durch die 500 Dollar geändert. Jetzt nimmt sich Bravo drei Samstage im Monat frei und unternimmt etwas mit seinen Kindern. «Das macht einen grossen Unterschied», sagt er. «Einfach mehr Zeit mit Frau und Kindern verbringen zu können, bringt uns stärker zusammen.»
Macht ein Grundeinkommen träge?
Kritiker führen unter anderem an, dass Grundeinkommen Menschen davon abhalten könnten, arbeiten zu gehen. Aber vier Experimente Ende der 1960er und Anfang der 1970er-Jahre unter dem damaligen Präsidenten Richard Nixon bestätigten das nicht. Andere Studien danach brachten ähnliche Resultate, so eine im vergangenen Jahr in Alaska. Dort erhalten die Einwohner seit 1982 jährlich einen Anteil an den staatlichen Öleinnahmen – aber die Zahl der Berufstätigen schrumpfte deswegen nicht.
Ein Kritikpunkt ist auch, dass die Einführung von Grundeinkommen zu Abstrichen am sozialen Netz führen könnte. Nach Yangs Plan etwa könnten Empfänger der «Freiheitsdividende» keine Essensmarken oder andere staatliche Beihilfen in Anspruch nehmen.
Und dann fragt man sich, wie Grundeinkommen finanziert werden sollen. Yangs Plan würde 2,8 Billionen Dollar im Jahr verschlingen. Ausgleichen würde er das durch die Einführung einer neuen Mehrwertsteuer – was allerdings im föderalistischen System der USA schwierig wäre. Manchen stösst auch auf, dass Reiche unter seinem Plan genauso viel bekämen wie Arme.
Garza weiss noch nicht, wie es nach dem Juli 2020 weitergeht, wenn das Programm in Stockton ausläuft. Ihr Mann hat vor Kurzem seine Arbeit verloren – und so sind die 500 Dollar mehr denn je ein Segen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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