Nur mit Ausweichmanövern hat laut dem US-Militär ein Kriegsschiff einen Zusammenstoss mit Booten der iranischen Revolutionsgarden verhindern können. Die USA bezeichneten das Manöver als «gefährlich und provozierend».
Elf Boote der Iranischen Revolutionsgarden haben sich wiederholt gefährlich und provozierend amerikanischen Kriegsschiffen genähert. Dies erklärte die in Bahrain stationierte Fünfte Flotte des US-Militärs am Mittwochabend.
Sie hätten sich den sechs US-Schiffen im Norden des Persischen Golfes mit hoher Geschwindigkeit zum Teil bis auf wenige Meter genähert, hiess es. Das US-Militär habe mit Ausweichmanövern eine Kollision verhindert. Es sei niemand verletzt worden.
Die Boote der iranischen Militäreinheit hätten während des etwa eine Stunde langen Zwischenfalls weder auf Funksignale noch auf laute Warnsignale der Schiffe reagiert, hiess es weiter. Mit ihrem provozierenden Verhalten hätten sie gegen die Sicherheitsregeln der Schifffahrt und internationales Recht verstossen, erklärten die US-Streitkräfte. Der Zwischenfall ereignete sich demnach in internationalen Gewässern während einer Übung, an der auch Kampfhelikopter vom Typ Apache beteiligt waren. Die USA haben Irans Revolutionsgarden als Terrororganisation eingestuft.
Die iranischen Schiffe seien nach etwa einer Stunde weitergefahren, hiess es in der US-Militär-Erklärung weiter. In den iranischen Medien wurde der Vorfall nicht erwähnt.
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