GesundheitskostenGegner der Efas-Vorlage befürchten noch höhere Prämien
hanke, sda
1.10.2024 - 10:45
Die Gegner der Vorlage für die einheitliche Finanzierung der ambulanten und stationären Gesundheitsleistungen (Efas) sind in den Abstimmungskampf für den 24. November gestartet. Mit der geplanten Änderung des Krankenversicherungsgesetzes drohe ein neuer Prämienschub.
01.10.2024, 10:45
SDA
Der Einbezug der Langzeitpflege, wo die Ausgaben aufgrund der Alterung der Gesellschaft stark steigen, würde zu einem weiteren Prämienschub führen. So argumentierten der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB), der Schweizerische Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD), die Gewerkschaft Unia sowie Vertreterinnen und Vertreter von Grünen und SP am Dienstag.
Auch befürchten die Gegner, dass die Kantone mit der Reform die Verantwortung für die Pflege im Heim oder durch die Spitex aufgeben würden. Sie würden neu 13 Milliarden Steuerfranken direkt an die Krankenkassen überweisen.
Für Patienten ohne teure Zusatzversicherungen drohe eine Verschlechterung der Versorgungsqualität, hiess es weiter. Auch würde die Reform den Druck auf das Pflegepersonal erhöhen.
US-Militär kritisiert «unsicheres» Manöver russischer Kampfjets nahe Alaska
Das US-Militär hat am 30. September ein Video veröffentlicht, das ein ziemlich gefährliches Flugverhalten eines russischen Kampfjets in der Nähe von Alaska zeigt. Die Videoaufnahme ist während eines Abfangmanövers des US-Militärs in der vergangenen Woche entstanden. Die USA fangen regelmässig russische Flugzeuge im internationalen Luftraum in der Nähe von Alaska ab und begleiten sie dann, eigenen Angaben zufolge, in der Regel sicher und professionell. Doch dieses Mal war es anders.
01.10.2024
USA sagen Ukraine 8 Milliarden Dollar Militärhilfe zu
US-Präsident Joe Biden hat bei einem Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weissen Haus D.C. zusätzliche Hilfen für die Ukraine in Höhe von mehr als 8 Milliarden Dollar angekündigt. Man habe ein starkes Sicherheitsabkommen mit den Vereinigten Staaten, für das man dankbar sei und das man umsetzen werde, sagte Selenskyj. Die Hilfe soll erstmals präzisionsgelenkte Gleitbomben umfassen. Ausserdem erhält das Land zusätzliche Luftabwehrsysteme, unbemannte Flugkörper sowie Luft-Boden-Munition. Natürlich müsse man dem Krieg ein Ende setzen, antwortete Selenskyj einer Reporterin.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump wirft dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor, dass dieser keine Abmachung mit Moskau treffe, um den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden.
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