Duell der ewigen Rivalen Wien mokiert sich über Zürich – Zürcher schlagen direkt zurück

Der offizielle X-Account Wiens hat Zürich mit einem humorvollen Post herausgefordert – die Reaktionen der User*innen lassen nicht lange auf sich warten.

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19.11.2024, 15:15

19.11.2024, 15:57

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Am Montag bringt der offizielle X-Account der Stadt Wien die User*innen zum Lachen. Die Hauptstadt unseres Nachbarn veröffentlicht einen scherzhaften Kommentar über Zürich.

Der Post lautete: «Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof, aber nur halb so lustig.» Der Post ist mit dem Hashtag #sorrynotsorry versehen und richtet sich an den X-Account von der Stadt Zürich, wie «Watson» berichtet. 

Die Reaktionen auf den Post liessen nicht lange auf sich warten. Innerhalb kurzer Zeit erhielt der Beitrag über 1000 Likes. Viele Schweizer*innen nahmen die Herausforderung mit Humor an.

Ein Nutzer kommentierte: «Wenn den Wienern langweilig ist, machen sie Witze auf X. Wenn den Zürchern langweilig ist, kaufen sie Wien.» Ein anderer fügte hinzu: «Wien hat keine Goldküste, funkelt aber trotzdem nachts?»

Doch nicht alle fanden den Post amüsant. Einige Nutzer kritisierten die Stadt Wien für ihre Bemerkung. Eine Userin schrieb: «Was soll das? Ist das euer Ernst? Eine Entschuldigung ist fällig! So eine Frechheit! Ich bin Wienerin und bin überzeugt, die Menschen in Zürich finden das auch nicht lustig!» Trotz der Kritik blieb der Post online und das Team hinter dem Account reagierte nicht auf die negativen Kommentare. 

Kein neues Phänomen

Dass sich öffentliche Social-Media-Accounts öffentlich gegenseitig in die Pfanne hauen, ist keine Seltenheit.

Die Fluggesellschaft Ryanair antwortet beispielsweise auf negative Rezensionen oder veröffentlicht Kommentare auf X. Auf Tiktok kursieren diverse Zusammenfassungen der lustigsten Kommentare. 

Beispielsweise veröffentlichte Air New Zealand einen Post auf X, wo sie Bilder von neuen Economy-Sitzen zeigen. Die Fluggesellschaft schreibt: «Dieser Sitz ist für diejenigen gedacht, die sich ausruhen und ihre Beine weiter ausstrecken möchten als im normalen Economy-Sitz.» Daraufhin antwortet Ryanair: «Bevor ihr fragt, nein.» 

Ryanair will so die eigene Selbstironie zeigen. Ryanair ist dafür bekannt, günstig, ohne grossen Luxus Passagiere von A nach B zu bringen – und das scheinbar ohne Beinfreiheit. 

Dieser Artikel wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sämtliche von KI übernommene Inhalte werden durch die Redaktion verifiziert.