Seit sechs Tagen läuft die türkische Offensive in Nordsyrien – die Fronten haben sich seither diametral verändert. Wie genau und mit welchen Folgen, das erklärt «Bluewin».
Wie ist die militärische Lage in dem Konflikt?
Die Kurden haben sich mit Syriens Diktator Bashar al-Assad arrangiert: Dessen «Freie Syrische Armee» und die YPG bekämpfen die türkischen Truppen nun gemeinsam. Diese haben Ras al-Ain, eine der grösseren Grenzstädte, eingenommen: Obwohl mit der Eroberung die Einrichtung einer «Sicherheitszone» abgeschlossen sein sollte, rücken die Türken weiter vor. Inzwischen wurde auch die mehrheitlich von Armeniern bewohnte Stadt Tall Abyad unter türkische Kontrolle gebracht.
Wie steht es um das Verhältnis USA-Türkei?
Es knistert im Gebälk, seit türkischer Artilleriebeschuss US-Truppen am Freitag nur um knapp 300 Meter verfehlt hat. Das geschah entweder ganz bewusst – oder Ankaras Militär ist schlicht inkompetent. Der NATO-Partner hatte die Koordinaten der Amerikaner, und jene werden im Zielcomputer normalerweise als «No fire areas» eingegeben. Deshalb ist es kaum zu erklären, dass die 155-Milimeter-Haubitzen die Special Forces in deren Unterstand «in die Zange genommen» haben.
US-Verteidigungsminister Mark Esper verkündete am Sonntag sodann, alle verbliebenen GIs aus Syrien abzuziehen. Weil Ankara sich nicht an gemachte Zusagen halte – und dies offenbar zur Überraschung Washingtons. «In den letzten 24 Stunden haben wir herausgefunden, dass [die Türken] wahrscheinlich planen, ihre Offensive weiter nach Süden auszuweiten als ursprünglich geplant. Und auch nach Westen», gestand Esper bei CBS ein.
US-Finanzminister Steve Mnuchin hatte am Freitag gesagt, Donald Trump habe «sehr mächtige» Sanktionen gegen den NATO-Partner ins Spiel gebracht, und auch der US-Präsident selbst deutete per Tweet am Sonntag wirtschaftliche Strafen an. Doch aussagekräftiger als die oft kernigen Aussagen erst recht dieser beiden Politiker sind in der Regel die Reaktionen der Händler – und weil die türkische Lira am Montag «nur» 0,6 Prozent an Wert verloren hat, rechnet nun wohl für den Moment niemand ernsthaft mit US-Sanktionen.
Syrische Regierungstruppen auf dem Weg in die nordsyrische Stadt Ain Issa.
Von der Türkei unterstützte Kämpfer der «Freien Syrischen Armee» sind auf dem Weg in die syrische Stadt Tall Abyad.
Rauch steigt in der nordsyrischen Stadt Ras al-Ain während eines Angriffs der türkischen Armee auf.
Syrische Oppositionskämpfer, die von der Türkei unterstützt werden, jubeln im türkischen Grenzort Akcakale.
Ein Scharfschütze der mit der Türkei verbündeten Syrischen Nationalarmee zielt mit einer Waffe von einem Dach in Tall Abjad.
Aufmarsch der «Freien Syrischen Armee», die von der Türkei unterstützt wird.
Von der Türkei unterstützte Rebellen der Syrischen Nationalarmee nahe der Grenze zwischen Syrien und der Türkei.
Männer schwenken in Akçakale Nationalflaggen und feiern die Erfolge der türkischen Truppen.
In Zürich und in vielen anderen Städten gingen Tausende auf die Strassen und protestierten gegen die türkische Offensive.
Eine Journalistin schaut aus einem Loch in der Wand eines Hauses in Akçakale, das von einem Mörser aus Syrien beschädigt wurde. Niemand wurde durch den Angriff verletzt.
Soldaten der türkischen Streitkräfte sitzen in einem Panzer nahe der Grenze zwischen Syrien und der Türkei.
Hilfe für Kurden: Assad verlegt Truppen an türkische Grenze
Syrische Regierungstruppen auf dem Weg in die nordsyrische Stadt Ain Issa.
Von der Türkei unterstützte Kämpfer der «Freien Syrischen Armee» sind auf dem Weg in die syrische Stadt Tall Abyad.
Rauch steigt in der nordsyrischen Stadt Ras al-Ain während eines Angriffs der türkischen Armee auf.
Syrische Oppositionskämpfer, die von der Türkei unterstützt werden, jubeln im türkischen Grenzort Akcakale.
Ein Scharfschütze der mit der Türkei verbündeten Syrischen Nationalarmee zielt mit einer Waffe von einem Dach in Tall Abjad.
Aufmarsch der «Freien Syrischen Armee», die von der Türkei unterstützt wird.
Von der Türkei unterstützte Rebellen der Syrischen Nationalarmee nahe der Grenze zwischen Syrien und der Türkei.
Männer schwenken in Akçakale Nationalflaggen und feiern die Erfolge der türkischen Truppen.
In Zürich und in vielen anderen Städten gingen Tausende auf die Strassen und protestierten gegen die türkische Offensive.
Eine Journalistin schaut aus einem Loch in der Wand eines Hauses in Akçakale, das von einem Mörser aus Syrien beschädigt wurde. Niemand wurde durch den Angriff verletzt.
Soldaten der türkischen Streitkräfte sitzen in einem Panzer nahe der Grenze zwischen Syrien und der Türkei.
Was ist mit den IS-Kämpfern?
Vergangene Woche klagte ein Special-Forces-Soldat dem konservativen US-Sender «Fox» sein Leid. Er schäme sich für den Rückzugsbefehl und wolle die Kurden loben, die trotz des Wissens um kommende Bombardements der Türken weiter versuchten, IS-Gefangene zu bewachen. «Sie haben letzte Nacht ohne unsere Hilfe einen Ausbruch verhindert.» Der GI kam im US-Sender zum Schluss, dass die IS-Kämpfer «in den kommenden Tagen oder Wochen» befreit würden.
Das Weisse Haus hatte immerhin angewiesen, fünf Dutzend hochrangige IS-Kämpfer zu verlegen – doch zu spät: 785 IS-Kämpfer haben nach Artilleriebeschuss aus kurdischer Haft fliehen können. Mark Hertling, ein frührer Army-Generalleutnant und Irak-Veteran, rechnet damit, dass viele Befreite den islamistischen Kampf im Westen wiederaufzunehmen planen.
Wieso ist von Kriegsverbrechen die Rede?
Um Verluste in der eigenen Truppe zu vermeiden, darf an der Seite der Türken eine Gruppe arabischer Islamisten kämpfen. Einige dieser 14'000 Soldaten sollen Kriegsverbrechen begangen haben: Laut «Jerusalem Post» zeige ein Video, wie zwei kurdische Gefangene ermordet würden. Beim Töten werden die Opfer als «Kuffar», also als Ungläubige bezeichnet, was Erinnerungen an die IS-Extremisten weckt.
Ausserdem sollen diese Truppen auch für den Tod von Hevrin Khalef verantwortlich sein: Die kurdische Kommunalpolitikerin und ihr Fahrer waren am Samstag in einen Hinterhalt geraten, wie «The Independent» berichtet hatte: Khalaf sei «aus dem Auto geholt und exekutiert» worden. Neun Zivilisten sollen insgesamt am Wochenende ermordet worden sein.
US-Verteidigungsminister Mark Esper sagte, es handele sich bei den Vorfällen, «sofern sie stimmen, anscheinend um Kriegsverbrechen.» Die Zahl der Flüchtenden erhöhte sich laut der israelischen Zeitung «Haaretz» inzwischen auf 130'000 Personen.
Warum könnte sich der US-Rückzug als Fehler erweisen?
Die USA dürften in diesem Konflikt kaum noch Partner finden: Wenn zuletzt etwas auffällig war, dann dies: Die Amerikaner sind unberechenbar geworden.
Es ist zudem auffällig, dass es Donald Trump nicht wirklich um die eigenen Soldaten geht – auch wenn er stets das Gegenteil behauptet (siehe Tweets). Erst am Samstag erklärte das Pentagon, es würden 1'800 weitere Soldaten nach Saudi-Arabien geschickt: Zwei zusätzliche F-15-Geschwader und zwei THAAD-Flugabwehrbatterien sollen laut CNN den Iran abschrecken. Seit September sind somit insgesamt 3'000 zusätzliche Gis nach Riad verlegt worden, seit Mai sogar 14'000 Männer und Frauen.
Zusammengefasst: Washington hat nicht nur seine eigene Position im Nahen Osten geschwächt, sondern vor allem auch die gegnerischen Fraktionen gestärkt. Der sogenannte Islamische Staat könnte von den Toten wiederauferstehen. Russland, das zwischen Damaskus und den Kurden vermittelt hat, festigt seine Rolle, und selbst der Iran darf sich – wie geschehen – als Vermittler ins Spiel bringen.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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