Corona-KriseChina kontert Kritik mit aggressiver Rhetorik
AP/toko
26.4.2020
Die Vorwürfe wiegen schwer. Peking scheint sie daher im Keim ersticken zu wollen. Dabei wird deutlich, dass die Zeiten der Demut in der chinesischen Diplomatie vorbei sind. Mit einer massiven Kampagne lässt das Land vielmehr offen die Muskeln spielen.
Ob in London oder Berlin, in Asien oder Afrika — bei jeder Schuldzuweisung schlagen Chinas Botschafter prompt zurück. Dass die Pandemie durch besseres Krisenmanagement im Ursprungsland hätte verhindert werden können, wird nicht nur bestritten. Wer öffentlich Kritik äussert, wird schnell selbst zur Zielscheibe. Die oftmals patriotisch gefärbten Verbalattacken zeugen von einem neuen Selbstbewusstsein auf der internationalen Bühne.
Unter Deng Xiaoping galt noch die Devise, die Ambitionen Chinas nicht offen zu zeigen. Seitdem sind gut zwei Jahrzehnte vergangen. Inzwischen ist das Land eine Weltmacht. Und Präsident Xi Jinping verfolgt einen anderen Kurs. «Die Zeiten, in denen China in eine gefügige Rolle gebracht werden kann, sind lange vorbei», hiess es in einem Leitartikel der staatlich kontrollierten Zeitung «Global Times». Das chinesische Volk «gibt sich mit einem schlaffen diplomatischen Ton nicht mehr zufrieden».
Experten: Äusserungen sind Teil einer Kampagne
Ein Beispiel für den «neuen Ton» bekamen im März etwa Journalisten in Schweden zu spüren. In einem Kommentar auf der Website der chinesischen Botschaft wurden sie als Leichtgewichtsboxer verspottet, die sich mit dem Schwergewicht China anlegen würden. Anlass war ein Artikel, in dem ein schwedischer Reporter den Einfluss des Einparteiensystems auf die chinesische Corona-Politik analysiert hatte. Wer die Pandemie für «ideologische Angriffe» nutze, der schade sich nur selbst, schrieb Botschafter Gui Congyou. «Es ist, als würde man einen Felsbrocken anheben und auf die eigenen Füsse fallen lassen.»
Aus Sicht von Experten sind solche Äusserungen Teil einer Kampagne. «Wenn irgendjemand versucht, China in dieser Angelegenheit anzugreifen, wird China entschlossen zurückschlagen», sagt Shi Yinhong, Professor für internationale Beziehungen an der Volksuniversität in Peking. «Chinesische Anführer könnten der Meinung sein, dass es China noch viel mehr schaden würde, wenn China nicht zurückschlägt.»
Propaganda in sozialen Medien
Um sich Gehör zu verschaffen, nutzen chinesische Diplomaten zunehmend auch Twitter und Facebook — also Dienste, die in ihrer Heimat blockiert sind. Sie folgen damit dem Beispiel ihres Kollegen Zhao Lijian, der sich während eines Einsatzes in Pakistan mit aufwieglerischen Tweets eine grosse Anhängerschaft aufbaute. Die ehemalige US-Diplomatin Susan Rice bezeichnete Zhao einst als «rassistische Zumutung», die vom Dienst suspendiert werden sollte. Peking beförderte ihn stattdessen zu einem der Sprecher des Aussenministeriums.
Xi habe eindeutig eine Präferenz für diese Art von Diplomaten, sagt Carl Minzner, Experte für chinesische Politik an der Fordham Law School in New York. Deren oft «bombastische Sprache» diene vor allem dazu, bei einem «nationalistischen Publikum in der Heimat» Aufmerksamkeit zu erregen. Die Auswirkung auf das Image Chinas im Ausland spiele eine untergeordnete Rolle.
In den Gastländern kommt es entsprechend oft zu Verstimmungen. In Frankreich bestellte das Aussenministerium kürzlich sogar den chinesischen Botschafter ein. Die diplomatische Vertretung hatte — in einer offensichtlichen Reaktion auf Kritik des Westens — behauptet, Mitarbeiter eines französischen Pflegeheims hätten ihre Posten verlassen und «ihre Bewohner an Hunger und Krankheit sterben lassen». Washington zeigte sich verärgert, nachdem Zhao auf Twitter darüber spekuliert hatte, dass die US-Streitkräfte das Coronavirus nach China gebracht haben könnten.
Sogar in Afrika, wo öffentliche Kritik an Peking selten ist, regt sich Unmut. In Nigeria, Ghana und Uganda wurden die chinesischen Gesandten gescholten, nachdem Medien über eine virusbezogene Schikane von Afrikanern in der Stadt Guangzhou berichtet hatten. Die Botschaft in Simbabwe wies die Vorwürfe zurück und sprach auf Twitter von «sogenannter rassistischer Diskriminierung».
«Eindeutig Dinge passiert, von denen wir nichts wissen»
Gleichzeitig kritisieren Vertreter der chinesischen Regierung die Positionen des Westens als scheinheilig. So hätten US-Präsident Donald Trump und andere die offensichtlichen Risiken lange ignoriert und dann, als das Virus bei ihnen angekommen sei, Peking zum Sündenbock gemacht.
Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron sagte gegenüber der «Financial Times» mit Blick auf das chinesische Krisenmanagement, es seien «eindeutig Dinge passiert, von denen wir nichts wissen». Der britische Aussenminister Dominic Raab erklärte, sein Land könne im Umgang mit China nicht einfach zum «business as usual» zurückkehren — also so tun, als sei nichts gewesen.
Für Peking steht im Hinblick auf die Deutung der Ereignisse also einiges auf dem Spiel. In Berlin wandte sich die chinesische Botschaft mit einem offenen Brief an die «Bild»-Zeitung, nachdem diese aufgerechnet hatte, was China Deutschland schulde, weil es die Pandemie nicht rechtzeitig eingedämmt habe. Als Reaktion auf ein von einem rechtsextremen spanischen Politiker geposteten Video, in dem «spanische Antikörper» das «verdammte chinesische Virus» bekämpfen, schrieb die Botschaft in Madrid per Twitter: «Das Recht auf freie Meinungsäusserung hat seine Grenzen.»
In Thailand bezeichnete die chinesische Botschaft auf Facebook Kritiker in einer Diskussion über den Ursprung des Coronavirus als «respektlos» und warf ihnen «Verrat an der Geschichte» vor.
Peking scheint die Corona-Krise derweil auch als Chance zu sehen, Staaten in aller Welt durch grosszügige Hilfen an sich zu binden. Im Hintergrund hat die Kommunistische Partei nach Angaben von Twitter — nach russischem Vorbild — Tausende Bots zur Verbreitung der eigenen Propaganda aktiviert.
«Wir sind dem Zentrum der Weltbühne so nah wie nie zuvor. Aber wir haben das Mikrofon noch nicht vollständig in der Hand», sagte kürzlich die chinesische Aussenamtssprecherin Hua Chunying. «Wir müssen unser Recht, uns zu äussern, geltend machen.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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