Amazonas-StreitBolsonaro tritt gegen Macron nach – und gegen dessen Frau
sda/AFP/DPA/phi
26.8.2019
G7-Gipfel im französischen Biarritz
US-Präsident Donald Trump küsst die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Begrüssung beim gemeinsamen Familienfoto im Rahmen des G7-Gipfels in Biarritz, Frankreich.
Bild: dpa
Überraschender Besuch am G7-Gipfel in Biarritz: Der iranische Aussenminister Dschawad Sarif ist am Sonntag in dem französischen Seebad eingetroffen. In Europa, wie hier bei einer Demonstration in Paris, ist der Politiker nicht überall beliebt.
Bild: Keystone
Am «runden Tisch»: Weitgehende Einigkeit zeigten die G7-Staaten zumindest angesichts des Flammen-Infernos im Amazonas-Gebiet.
Bild: AP
Neu in der Runde: Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson. Der britische Premier sorgte prompt für Irritationen. Er wiederholte die Drohung, im Fall eines No-Deal-Brexits noch ausstehende Zahlungen an die EU kürzen. Statt 39 Milliarden Pfund könnten es dann nur noch neun Milliarden Pfund sein.
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Im Streit der Europäischen Union mit Boris Johnson (links) stärkte US-Präsident Donald Trump dem neuen britischen Premierminister den Rücken für den Austritt aus der EU. «Er ist der richtige Mann für den Job», sagte Trump.
Bild: Keystone
Demonstranten marschieren mit Flaggen und Plakaten während eines Protests.
Bild: AP
Donald Trump und Emmanuel Macron unterhalten sich während eines gemeinsamen Mittagessens im Rahmen des G7-Gipfels.
Bild: AP
Der Tisch im Pressezentrum ist beim G7 Gipfel gedeckt.
Bild: dpa
Donald Tusk, Präsident des Europäischen Rates, spricht vor Beginn des Gipfels.
Bild: dpa
Ein Polizist steht in Biarritz Wache.
Bild: dpa
Demonstranten marschieren auf einer Strasse in der Nähe eines Zeltlagers während eines Protests gegen den G7-Gipfel.
Bild: AP
Shinzo Abe, Premierminister von Japan, und seine Frau Akie Abe bei der Ankunft in Biarritz.
Bild: AP
Donald Trump und seine Frau Melania Trump besteigen die Air Force One auf dem Weg zum G7-Gipfel.
Bild: AP
Oxfam-Aktivisten tragen Masken mit den Gesichtern der Teilnehmer des G7-Gipfels am Strand von Hendaye.
Bild: AP
Am Rande des G7-Gipfels im französischen Biarritz kam es am ersten Tag zu über 60 Festnahmen.
Bild: Keystone
US-Präsident Donald Trump (links) und Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson am G7-Gipfel in Biarritz.
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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (links), Frankreichs Premierminister Emmanuel Macron (zweiter von links.), US-Präsident Donald Trump (rechts) und Japans Premierminister Shinzo Abe (zweiter von rechts) am G7-Gipfel in Biarritz.
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G7-Gipfel im französischen Biarritz
US-Präsident Donald Trump küsst die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Begrüssung beim gemeinsamen Familienfoto im Rahmen des G7-Gipfels in Biarritz, Frankreich.
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Überraschender Besuch am G7-Gipfel in Biarritz: Der iranische Aussenminister Dschawad Sarif ist am Sonntag in dem französischen Seebad eingetroffen. In Europa, wie hier bei einer Demonstration in Paris, ist der Politiker nicht überall beliebt.
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Am «runden Tisch»: Weitgehende Einigkeit zeigten die G7-Staaten zumindest angesichts des Flammen-Infernos im Amazonas-Gebiet.
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Neu in der Runde: Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson. Der britische Premier sorgte prompt für Irritationen. Er wiederholte die Drohung, im Fall eines No-Deal-Brexits noch ausstehende Zahlungen an die EU kürzen. Statt 39 Milliarden Pfund könnten es dann nur noch neun Milliarden Pfund sein.
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Im Streit der Europäischen Union mit Boris Johnson (links) stärkte US-Präsident Donald Trump dem neuen britischen Premierminister den Rücken für den Austritt aus der EU. «Er ist der richtige Mann für den Job», sagte Trump.
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Demonstranten marschieren mit Flaggen und Plakaten während eines Protests.
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Donald Trump und Emmanuel Macron unterhalten sich während eines gemeinsamen Mittagessens im Rahmen des G7-Gipfels.
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Der Tisch im Pressezentrum ist beim G7 Gipfel gedeckt.
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Donald Tusk, Präsident des Europäischen Rates, spricht vor Beginn des Gipfels.
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Ein Polizist steht in Biarritz Wache.
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Demonstranten marschieren auf einer Strasse in der Nähe eines Zeltlagers während eines Protests gegen den G7-Gipfel.
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Shinzo Abe, Premierminister von Japan, und seine Frau Akie Abe bei der Ankunft in Biarritz.
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Donald Trump und seine Frau Melania Trump besteigen die Air Force One auf dem Weg zum G7-Gipfel.
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Oxfam-Aktivisten tragen Masken mit den Gesichtern der Teilnehmer des G7-Gipfels am Strand von Hendaye.
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Am Rande des G7-Gipfels im französischen Biarritz kam es am ersten Tag zu über 60 Festnahmen.
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US-Präsident Donald Trump (links) und Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson am G7-Gipfel in Biarritz.
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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (links), Frankreichs Premierminister Emmanuel Macron (zweiter von links.), US-Präsident Donald Trump (rechts) und Japans Premierminister Shinzo Abe (zweiter von rechts) am G7-Gipfel in Biarritz.
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Emmanuel Macron habe beim G7-Gipfel die Amazonas-Waldbrände nur deshalb thematisiert, weil Jair Bolsonaro so eine junge, schöne Frau habe – meint jedenfalls der brasilianische Präsident selbst.
Nach dem Streit um die Thematisierung der verheerenden Waldbrände im Amazonasgebiet beim G7-Gipfel in Biarritz hat die brasilianische Regierung mit üblen Kommentaren gegen Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron und dessen Frau Brigitte nachgetreten.
Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro machte sich am Sonntag einen Facebook-Beitrag zu eigen, in dem ein Nutzer über das Äussere von Frankreichs Première dame herzog und die Differenzen zwischen Macron und Bolsonaro mit dem «Neid» des französischen Präsidenten auf die junge Frau Bolsonaros erklärte.
Der Nutzer Rodrigo Andreaca hatte in einem Beitrag bei dem Onlinedienst eine unvorteilhafte Aufnahme der 66-jährigen Brigitte Macron neben ein Bild der strahlenden 37-jährigen Gattin Bolsonaros gestellt. Dazu schrieb er: «Versteht ihr jetzt, warum Macron Bolsonaro bedrängt?» Er wette, dass Macron neidisch auf Bolsonaro sei.
Brasiliens Präsident setzte einen belustigten Kommentar unter den Post. «Demütige den Typen nicht», schrieb er. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP, ob der Kommentar von Bolsonaro selbst abgegeben wurde, wollte sich ein Sprecher zunächst nicht äussern.
«Opportunistischer Schweinehund»
Macron beklagte sich während des G7-Gipfels über Bolsonaros «sehr respektlosen Äusserungen» über seine Frau Brigitte. «Was kann ich Ihnen sagen?», sagte Macron in Biarritz zu Journalisten. «Das ist traurig, (...) aber es ist traurig vor allem für ihn und für die Brasilianer.»
Er hoffe, dass die Brasilianer bald einen Präsidenten hätten, dessen Verhalten den Anforderungen entspreche. Macron hatte Bolsonaro bereits unverhohlen vorgeworfen, ihn beim Gipfel der grossen Industrie- und Schwellenländer (G20) in Osaka im Hinblick auf Zusagen zum Umweltschutz angeschwindelt zu haben.
Auf dem Kurzbotschaftendienst Twitter machte sich überdies Brasiliens Bildungsminister Abraham Weintraub über Macron her. Dieser sei bei den Waldbränden nicht «auf der Höhe». «Er ist nur ein opportunistischer Schweinehund, der die Unterstützung der französischen Agrarlobby sucht.»
Kolonialismus-Vorwurf
Macron hatte wegen der Umweltpolitik Bolsonaros eine Blockade des Freihandelsabkommens mit dem südamerikanischen Wirtschaftsblock Mercosur angekündigt.
Bereits am Freitag hatte der Sohn des brasilianischen Staatschefs, Eduardo Bolsonaro, bei Twitter ein Video der «Gelbwesten»-Proteste in Frankreich mit dem Kommentar geteilt: «Macron ist ein Idiot.»
Der ultrarechte brasilianische Staatschef hatte sich zuvor mit Blick auf die Brände jegliche Einmischung aus dem Ausland verbeten. Dass Macron beim G7-Gipfel in Abwesenheit der Länder der Amazonas-Region über die Waldbrände sprechen wolle, offenbare eine «kolonialistische Mentalität». Macron wolle eine «innere» Angelegenheit Brasiliens und anderer Staaten im Amazonas-Gebiet politisch «instrumentalisieren».
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Die russische Armee hat am Donnerstagabend einen grösseren Drohnenangriff auf Odessa geflogen. An mehreren Orten seien Brände ausgebrochen, teilen die lokalen Behörden mit. Ein Mensch sei durch den Angriff getötet, mehrere verletzt worden.
15.11.2024
Impfgegner als Gesundheitsminister? Neuer Trump-Aufreger
Donald Trump sorgt mit einer weiteren umstrittenen Personalentscheidung für Aufregung.
Der designierte US-Präsident will den erklärten Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister in seiner künftigen Regierung machen. Kennedy wird nicht nur von Demokraten, sondern auch von Mitgliedern seiner Familie häufig wegen der Verbreitung von Verschwörungstheorien und Kontakten zu rechtsextremen Politikern kritisiert.
Er warnt davor, Kinder impfen zu lassen, und behauptet entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse, es gebe keine sicheren und effektiven Impfungen. Demokraten reagierten schockiert, Gesundheitsexperten alarmiert. Republikaner hielten sich mit Stellungnahmen zunächst auffallend zurück.
15.11.2024
Militärbeobachter: Russen rücken in der Ukraine weiter vor
Rückschlag für die Ukraine im Verteidigungskampf gegen Russland: Im Osten des Landes machen die russischen Streitkräfte laut Militärbeobachtern Geländegewinne – aber nicht nur dort sind sie auf dem Vormarsch. Auch in der Stadt Kupjansk im nordöstlichen Gebiet Charkiw stehen die Verteidiger unter Druck. Der ukrainische Generalstab bestätigt einen russischen Vorstoss. Noch kann der Angriff aber in grossen Teilen abgewehrt werden. Das Gebiet war im Herbst 2022 im Zuge einer ukrainischen Gegenoffensive nach gut fünf Monaten Besatzung befreit worden.
Die ukrainische Flugabwehr berichtet am Donnerstag zudem von 59 nächtlichen Drohnenangriffen aus der russischen Grenzregion Kursk.
14.11.2024
Erneut Unruhen in Amsterdam: Jugendliche randalieren und setzen Strassenbahn in Brand
Erneute Krawalle in Amsterdam: Und das nur vier Tage nach den heftigen Gewaltattacken gegen israelische Fussballfans. Im Westen der Stadt randalierten nach Angaben der Polizei Dutzende vorwiegend junge Männer. Sie zündeten Feuerwerkskörper und warfen sie auf Autos. Eine Strassenbahn ging in Flammen auf.
12.11.2024
Nach US-Wahl: Chinas Staatschef Xi warnt Trump
Die Beziehungen zwischen den USA und China sind schon länger stark belastet. Nach dem Wahlsieg Donald Trumps gratuliert ihm Chinas Staatschef Xi Jingping – und spricht zugleich eine Warnung aus: Die Geschichte habe gezeigt, dass die Volksrepublik und die Vereinigten Staaten von Kooperation profitierten, während Streit aber beiden schade.
11.11.2024
Ukraine: Schwere Drohnenangriffe auf Odessa
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Militärbeobachter: Russen rücken in der Ukraine weiter vor
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