«Sie hat mich zusammengeschrien»Christina Hänni kommt als Mami an ihre Grenzen
Bruno Bötschi
16.11.2024
Das Leben mit einem Baby ist schön, aber anstrengend: Diese Erfahrung macht aktuell Christina Hänni. Der neue Alltag bringt die Profitänzerin an ihre Grenzen – vor allem, wenn sie mit dem Baby allein zu Hause ist.
Bruno Bötschi
16.11.2024, 19:13
16.11.2024, 19:18
Bruno Bötschi
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Das Leben mit Kind ist wunderschön, aber oft anstrengend: Diese Erfahrung macht aktuell Christina Hänni.
Die «Let’s Dance»-Profitänzerin und ihr Ehemann, Sänger Luca Hänni, sind im vergangenen Juni zum ersten Mal Eltern einer Tochter geworden.
Doch der neue Alltag bringt die 34-jährige Mutter immer wieder an ihre Grenzen – vor allem, wenn sie mit dem Baby allein zu Hause ist.
Das Leben mit einem Kind kann wunderschön sein, aber es gibt auch immer wieder Momente, wo der Nachwuchs einfach nur anstrengend ist. Diese Erfahrungen machen alle Eltern immer wieder aufs Neue.
Luca Hänni und seine Frau Christina sind im vergangenen Juni zum ersten Mal Eltern einer Tochter geworden. Seither gibt das Paar in den Sozialen Medien regelmässig Einblick in das Familienleben.
Und wie nicht anders zu erwarten war: Auch bei dem Promi-Paar, das in der Region Thun lebt, ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Christina Hänni ist «einfach müde»
Diese Woche verrät eine sichtlich müde Christina Hänni in einer Instagram-Story, in welchen Momenten sie der Alltag mit ihrem Baby besonders viel Kraft koste.
«Es ist schwer, ich werde nicht lügen. Ich bin einfach müde und ich mag nicht müde sein. Und ich krieg’ es nicht hin. Ich kann nicht abschalten», so die 34-jährige Profi-Tänzerin.
Während sie sonst immer auf Ehemann Luca zählen könne, müsse sie sich aktuell allein um die Tochter kümmern. «Wenn ich allein mit ihr bin – und das bin ich jetzt vier Tage – dann bin ich müde. Dann steigert sich die Müdigkeit.»
In solchen Momente werden die Nerven und die Geduld von Christina Hänni arg auf die Probe gestellt werden. Trotz grosser Müdigkeit fuhren Mami und Tochter diese Woche gemeinsam zum Babyschwimmen – doch die Fahrt sei alles andere als entspannt gewesen.
Christina Hänni: «Meine Tochter fühlt sich alleingelassen»
«Meine Tochter fühlt sich alleingelassen und schreit mich nur noch zusammen», erzählt Christina Hänni auf Instagram, die sonst – also wenn die Familie zu dritt unterwegs ist – zusammen mit dem Baby im Auto hinten sitzt.
Und weiter: «Sie ist natürlich auch noch nach hinten gedreht. Das heisst, sie sieht nur den Autositz. Sie hat mich gestern zehn Minuten – so lange dauert der Weg zum Babyschwimmen – wirklich zusammengeschrien.»
Sobald sie das Auto gestoppt habe und ihre Tochter ihr wieder ins Gesicht sehen könne, sei zum Glück alles wieder gut, so Christina Hänni.
Danach bat die Influencerin und Profi-Tänzerin ihre Follower*innen um Tipps, damit sie künftig solche schwierigen und nervenaufreibenden Situationen mit Baby besser lösen könne.
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