US-Präsident Donald Trump küsst die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Begrüssung beim gemeinsamen Familienfoto im Rahmen des G7-Gipfels in Biarritz, Frankreich.
Überraschender Besuch am G7-Gipfel in Biarritz: Der iranische Aussenminister Dschawad Sarif ist am Sonntag in dem französischen Seebad eingetroffen. In Europa, wie hier bei einer Demonstration in Paris, ist der Politiker nicht überall beliebt.
Am «runden Tisch»: Weitgehende Einigkeit zeigten die G7-Staaten zumindest angesichts des Flammen-Infernos im Amazonas-Gebiet.
Neu in der Runde: Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson. Der britische Premier sorgte prompt für Irritationen. Er wiederholte die Drohung, im Fall eines No-Deal-Brexits noch ausstehende Zahlungen an die EU kürzen. Statt 39 Milliarden Pfund könnten es dann nur noch neun Milliarden Pfund sein.
Im Streit der Europäischen Union mit Boris Johnson (links) stärkte US-Präsident Donald Trump dem neuen britischen Premierminister den Rücken für den Austritt aus der EU. «Er ist der richtige Mann für den Job», sagte Trump.
Demonstranten marschieren mit Flaggen und Plakaten während eines Protests.
Donald Trump und Emmanuel Macron unterhalten sich während eines gemeinsamen Mittagessens im Rahmen des G7-Gipfels.
Der Tisch im Pressezentrum ist beim G7 Gipfel gedeckt.
Donald Tusk, Präsident des Europäischen Rates, spricht vor Beginn des Gipfels.
Ein Polizist steht in Biarritz Wache.
Demonstranten marschieren auf einer Strasse in der Nähe eines Zeltlagers während eines Protests gegen den G7-Gipfel.
Shinzo Abe, Premierminister von Japan, und seine Frau Akie Abe bei der Ankunft in Biarritz.
Donald Trump und seine Frau Melania Trump besteigen die Air Force One auf dem Weg zum G7-Gipfel.
Oxfam-Aktivisten tragen Masken mit den Gesichtern der Teilnehmer des G7-Gipfels am Strand von Hendaye.
Am Rande des G7-Gipfels im französischen Biarritz kam es am ersten Tag zu über 60 Festnahmen.
US-Präsident Donald Trump (links) und Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson am G7-Gipfel in Biarritz.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (links), Frankreichs Premierminister Emmanuel Macron (zweiter von links.), US-Präsident Donald Trump (rechts) und Japans Premierminister Shinzo Abe (zweiter von rechts) am G7-Gipfel in Biarritz.
G7-Gipfel im französischen Biarritz
US-Präsident Donald Trump küsst die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Begrüssung beim gemeinsamen Familienfoto im Rahmen des G7-Gipfels in Biarritz, Frankreich.
Überraschender Besuch am G7-Gipfel in Biarritz: Der iranische Aussenminister Dschawad Sarif ist am Sonntag in dem französischen Seebad eingetroffen. In Europa, wie hier bei einer Demonstration in Paris, ist der Politiker nicht überall beliebt.
Am «runden Tisch»: Weitgehende Einigkeit zeigten die G7-Staaten zumindest angesichts des Flammen-Infernos im Amazonas-Gebiet.
Neu in der Runde: Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson. Der britische Premier sorgte prompt für Irritationen. Er wiederholte die Drohung, im Fall eines No-Deal-Brexits noch ausstehende Zahlungen an die EU kürzen. Statt 39 Milliarden Pfund könnten es dann nur noch neun Milliarden Pfund sein.
Im Streit der Europäischen Union mit Boris Johnson (links) stärkte US-Präsident Donald Trump dem neuen britischen Premierminister den Rücken für den Austritt aus der EU. «Er ist der richtige Mann für den Job», sagte Trump.
Demonstranten marschieren mit Flaggen und Plakaten während eines Protests.
Donald Trump und Emmanuel Macron unterhalten sich während eines gemeinsamen Mittagessens im Rahmen des G7-Gipfels.
Der Tisch im Pressezentrum ist beim G7 Gipfel gedeckt.
Donald Tusk, Präsident des Europäischen Rates, spricht vor Beginn des Gipfels.
Ein Polizist steht in Biarritz Wache.
Demonstranten marschieren auf einer Strasse in der Nähe eines Zeltlagers während eines Protests gegen den G7-Gipfel.
Shinzo Abe, Premierminister von Japan, und seine Frau Akie Abe bei der Ankunft in Biarritz.
Donald Trump und seine Frau Melania Trump besteigen die Air Force One auf dem Weg zum G7-Gipfel.
Oxfam-Aktivisten tragen Masken mit den Gesichtern der Teilnehmer des G7-Gipfels am Strand von Hendaye.
Am Rande des G7-Gipfels im französischen Biarritz kam es am ersten Tag zu über 60 Festnahmen.
US-Präsident Donald Trump (links) und Grossbritanniens Premierminister Boris Johnson am G7-Gipfel in Biarritz.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (links), Frankreichs Premierminister Emmanuel Macron (zweiter von links.), US-Präsident Donald Trump (rechts) und Japans Premierminister Shinzo Abe (zweiter von rechts) am G7-Gipfel in Biarritz.
Die einen möchten Klimawandel bekämpfen und Freihandel. Die USA forcieren dagegen den Handelskrieg mit China – alles andere seien bloss «Nischenthemen». Und was ist mit den Beziehungen zu Iran und Russland?
Zum Abschluss des G7-Gipfels im französischen Biarritz zauberte Emmanuel Macron noch eine gute Nachricht aus dem Hut: US-Präsident Donald Trump wolle sich mit dem iranischen Präsidenten Hassan Ruhani treffen.
Ein Treffen könnte sich in den kommenden Wochen organisieren lassen. Das verkündete der französische Präsident und Gipfelgastgeber am Montagnachmittag bei einem gemeinsamen Auftritt mit Trump vor den Medien. Trump sagte lediglich, er sei «unter Umständen bereit», sich mit Ruhani zu treffen.
Die geplante Annäherung der verfeindeten Staaten USA und Iran war eine Meldung mit positiver Strahlkraft. Doch auch diese konnte kaum darüber hinwegtäuschen, dass sich zwischen den G7-Staaten verschiedene Bruchlinien aufgetan hatten, was sich auch im Verlauf des Gipfels zeigte:
Streitpunkt Gipgelagenda
Dass das Treffen im französischen Biarritz nicht der Gipfel der Einigkeit werden würde, hatte sich bereits am Samstag abgezeichnet: Mitglieder der US-Delegation äusserten ihren Unmut über den Fahrplan, den Gastgeber Frankreich für die Zusammenkunft vorgesehen hat. Mehr noch: Im Weissen Haus glaubt man offenbar, die Themensetzung sei explizit gegen Donald Trump gerichtet.
Klimawandel, Geschlechterfragen, Ungleichheit und die Wirtschaft Afrikas – das alles seien bloss «Nischenthemen», die verhinderten, dass über nationale Sicherheit und das Erlahmen der Weltwirtschaft gesprochen werden würde, behaupten Quellen der «New York Times» und von Bloomberg – sie wollen anonym bleiben. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wolle so schlicht bei den heimischen Wählern punkten, lautet die Kritik.
Dazu passt, dass der Gastgeber bereits zu Beginn der Besprechung ankündigte, es werde keine gemeinsame Abschlusserklärung geben. Gerade auch mit Blick auf das Thema Klimawandel sei es eindenk doch sehr unterschiedlicher Auffassungen «sinnlos», einen Konsens zu erwarten. Heute Nachmittag will Macron aber dennoch vor die Presse treten.
Streitpunkt Russland
Am Samstagabend schepperte es dann erneut im Gipfel-Karton: Ein Abendessen artete in hitzige Diskussionen aus, als Donald Trump bei seinen Kollegen eine diplomatische Amnestie für Wladimir Putin forderte: Russsland war aus den G8 ausgeschlossen worden, nachdem Moskau 2014 die Krim annektiert hatte.
«Die meisten der anderen Staatslenker haben darauf beharrt, eine Familie, ein Club, eine Gemeinschaft liberaler Demokratie zu sein. Und aus diesen Gründen sagen sie, dass man Präsident Putin, der das nicht verkörpert, nicht zurückkommen lassen darf», sagte ein Diplomat gemäss «Quartz».
Nur von Italiens Premier Guiseppe Conte bekam Trump Rückendeckung für seinen Wunsch, den starken Mann aus dem Kreml wieder salonfähig zu machen. Japans Premier Shinzo Abe verhielt sich neutral in der Angelegenheit – und der Rest der Gipfelteilnehmer lehnte dankend ab.
Streitpunkt Internet-Extremismus
Der «Aufruf von Christchurch» wurde von der neuseeländischen Regierungschefin Jacinda Ardern Mitte Mai als Reaktion auf das Moschee-Attentat initiiert: Der Verbund will Staaten und internationale Firmen zusammenbringen, um zu verhindern, dass sich Extremisten via Social Media organisieren und ihre Taten verherrlichen. 17 Staaten haben das nichtbindende Dokument bereits unterzeichnet: Deutschland, Frankreich und Italien sind darunter, die Schweiz nicht.
Auch diverse Konzerne, die ihr Geld online verdienen, sind an Bord: von A wie Amazon über Facebook und Google bis hin zu Twitter und Youtube. Dem Radiosender Europe 1 zufolge hätten diese am Freitag unter der Schirmherrschaft von Emmanuel Macron mit den Gipfel-Teilnehmern eine «Charta für ein offenes, freies und sicheres Internet» unterzeichnen sollen, doch der Punkt verschwand plötzlich und ohne Erklärung von der Tagesordnung.
Dem Radiosender zufolge sei in dem Zusammenhang von «Druck von Donald Trump» die Rede gewesen. Nun soll die Charta am heutigen Montag diskutiert werden. Beobachter vermuten hinter dem US-Veto Ärger über die Abgabe, die Online-Unternehmen neu in Frankreich auf ihre Umsätze entrichten müssen. Doch der Zug könnte auch eine Reaktion auf das Klagen der Internetfirmen sein, die sich angeblich genötigt fühlen, ein entsprechendes Papier zu unterzeichnen, schreibt der «Sydney Morning Herald».
Streitpunkt Iran
Der Überraschungsbesuch des iranischen Aussenministers Mohammed Dschawad Sarif erinnert an einen weiteren Fall, in dem Europa diametral anders als Washington agiert: in der Frage des Atomabkommens mit dem vorderasiatischen Land. Die Visite sei zwischen den USA und Frankreich abgesprochen gewesen – und weiter sagte Donald Trump sogar, Washington strebe keinen Regimewechsel in Teheran an. «Sie müssen mit dem Terrorismus aufhören», forderte der US-Präsident jedoch.
Der iranische Präsident Hassan Ruhani zeigte sich gesprächsbereit: «Wenn mir klar ist, dass ich mit einem Treffen die Probleme der Iraner lösen könnte, dann werde ich das defintiv tun», sagte er am Montag. Lösungen müssten in allen Bereichen gesucht werden. «Dazu gehört nun mal auch Diplomatie, solange es den nationalen Interessen dient.»
Gegenüber Reuters betonten die Iraner aber auch, dass man sich das Recht, Uran anzureichern, nicht nehmen lassen würde. Auch das nationale Raketenprogramm stünde nicht zur Debatte: «Über das iranische Raketenprogramm kann und wird nicht verhandelt werden. Wir haben das klar und deutlich unterstrichen.»
Update 14 Uhr: Geld gegen Waldbrände
Im Kampf gegen die verheerenden Brände des Amazonas-Regenwaldes in Südamerika haben die G7-Staaten Soforthilfe von 20 Millionen US-Dollar zugesagt. Das sagte Chiles Präsident Sebastián Piñera am Montag in Biarritz an der Seite von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron.
In Brasilien wüten derzeit die schwersten Waldbrände seit Jahren. Die Zahl der Feuer stieg nach Angaben der brasilianischen Weltraumagentur INPE seit Anfang des Jahres um 83 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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