Die deutsche Schauspielerin Iris Berben zählt zu den attraktivsten Frauen im Show-Geschäft. Auch mit inzwischen 68 Jahren zeigt sie sich immer noch von ihrer besten Seite und wird immer nur noch schöner.
Wer ist hier über 60? Das sieht man auf den ersten Blick definitiv nicht. Renter-Look war gestern.
In dieses Outfit von Iris Berben würden wir auch gleich schlüpfen.
Jane Fonda ist mittlerweile 80 Jahre alt: Das sieht man ihr nicht an. Auch, weil sie sich so gut kleidet.
Die Schweizer Schauspielerin Heidi Maria Glössner (rechts) ist 74 und sieht fantastisch aus.
Viele Unternehmen haben inzwischen erkannt, dass die sogenannten Best Ager eine wichtige Zielgruppe sind. Auf dem Runway von Dolce & Gabbana wird ersichtlich: Das Leben ist mit 60 nicht vorbei.
Helen Mirren ist unter anderem Botschafterin für L'Oréal.
Auf der ersten Runway-Show des Labels inParis stahl sie gemeinsam mit Markenbotschafterin...
... Jane Fonda der jüngeren Garde um Doutzen Kroes oder Irina Shayk die Show.
Jane Fonda ist 80 und fühlt sich sichtlich wohl in ihrer Haut. Das frische Pink ihres Kleides unterstreicht ihre Lebensfreude.
Das kann man auch von Pat Cleveland behaupten. Das (ehemalige?) Model rockt immer noch so manchen Laufsteg.
Sie sieht mit 68 Jahren einfach umwerfend aus und beweist, dass man auch mit über 60 modeln kann – jenseits von Doppelherz und Inkontinenzprodukten.
Bezaubernde Julianne Moore: Sie ist zwar «erst» 57 – aber davon sieht man ihr weiss Gott nichts an.
Dass sich diese Frau wohl fühlt, sieht man hingegen auf den ersten Blick. Oder ob's wohl doch an der charmanten Begleitung liegt, dass sie so strahlt?
Street Style Stars müssen nicht zwingend 30 sein.
Das sieht auch Mode-Fotograf Scott Schuman vom Blog «The Sartorialist» so. Er hält immer wieder gerne Menschen jenseits der 65 fest, die ihm durch seinen guten Stil auffallen.
Die deutsche Schauspielerin Iris Berben zählt zu den attraktivsten Frauen im Show-Geschäft. Auch mit inzwischen 68 Jahren zeigt sie sich immer noch von ihrer besten Seite und wird immer nur noch schöner.
Wer ist hier über 60? Das sieht man auf den ersten Blick definitiv nicht. Renter-Look war gestern.
In dieses Outfit von Iris Berben würden wir auch gleich schlüpfen.
Jane Fonda ist mittlerweile 80 Jahre alt: Das sieht man ihr nicht an. Auch, weil sie sich so gut kleidet.
Die Schweizer Schauspielerin Heidi Maria Glössner (rechts) ist 74 und sieht fantastisch aus.
Viele Unternehmen haben inzwischen erkannt, dass die sogenannten Best Ager eine wichtige Zielgruppe sind. Auf dem Runway von Dolce & Gabbana wird ersichtlich: Das Leben ist mit 60 nicht vorbei.
Helen Mirren ist unter anderem Botschafterin für L'Oréal.
Auf der ersten Runway-Show des Labels inParis stahl sie gemeinsam mit Markenbotschafterin...
... Jane Fonda der jüngeren Garde um Doutzen Kroes oder Irina Shayk die Show.
Jane Fonda ist 80 und fühlt sich sichtlich wohl in ihrer Haut. Das frische Pink ihres Kleides unterstreicht ihre Lebensfreude.
Das kann man auch von Pat Cleveland behaupten. Das (ehemalige?) Model rockt immer noch so manchen Laufsteg.
Sie sieht mit 68 Jahren einfach umwerfend aus und beweist, dass man auch mit über 60 modeln kann – jenseits von Doppelherz und Inkontinenzprodukten.
Bezaubernde Julianne Moore: Sie ist zwar «erst» 57 – aber davon sieht man ihr weiss Gott nichts an.
Dass sich diese Frau wohl fühlt, sieht man hingegen auf den ersten Blick. Oder ob's wohl doch an der charmanten Begleitung liegt, dass sie so strahlt?
Street Style Stars müssen nicht zwingend 30 sein.
Das sieht auch Mode-Fotograf Scott Schuman vom Blog «The Sartorialist» so. Er hält immer wieder gerne Menschen jenseits der 65 fest, die ihm durch seinen guten Stil auffallen.
Stil ist keine Frage des Alters. Und doch scheint es, als habe man noch nie so viele gut gekleidete Über-60-Jährige gesehen.
Sobald man früher die Arbeitswelt hinter sich liess, war es Zeit für die Rentner-Uniform: Unförmige Kleidung in Beige- und Grautönen, die kaum Rückschluss auf das Gerschlecht gibt, vorallem gut warm hält und praktisch ist.
Gut ausgesehen hat das nicht. War auch nicht wichtig, denn lange galt: Über 55 war man als Mann oder Frau fürs andere Geschlecht nicht mehr sichtbar. Und auch nicht für die Wirtschaft.
Das hat sich geändert. Unternehmen und damit auch Werbung haben gemerkt, dass die sogenannten Best Ager eine interessante, weil unternehmenslustige und kaufkräftige Zielgruppe darstellen. Kein Wunder laufen immer mehr «betagte» Models über Laufstege und lächeln uns charmant von Zeitschriften entgegen. Dass L'Oréal für ihre erste Runway-Show in Paris Jane Fonda und Helen Mirren über den Laufsteg schickte, erstaunt in diesem Kontext nicht.
«Menocore» tragen heute auch unter 30 Jährige
Andererseit stehen Frauen und Männer mit 60 heute noch mitten im Leben. Und wollen auch so aussehen. Mit 65 ist noch längst nicht Schluss: Viele arbeiten heute länger, lassen sich mit über 60 noch scheiden und verlieben sich wieder neu, gehen mit 70 noch auf Weltreise, beginnen mit Yoga oder Boxen und führen ein aktivers, ausgefülltes Leben.
Die Modeindustrie hat allerdings etwas Nachholbedarf, denn noch immer orientieren sich die meisten Designs und Schnitte an den Körpern von 20-Jährigen. Und das passt nun mal nicht allen Frauen jenseits der Wechseljahre.
Wie praktisch, ist im Moment ein Stil angesagt, der als «Menocore» bezeichnet wird. Kleider mittelalter Frauen werden damit zur Mode für alle: Weite Schnitte, unaufgeregte Linienführung, erwachsene Farben tragen im Moment auch viele Frauen unter 30.
Die Generation Babyboomer ist keine, die sich durchs Alter einschränken lassen will. Auch nicht modisch.
Sehen Sie unsere liebsten Mode-Vorbilder über 60 in der Galerie.
12 Trends, die wir nicht verstehen
Mode: 12 Trends, die wir nicht verstehen
An den Anblick der Gucci-Slipper mit Fell gewöhnen wir uns einfach nicht ...
... da mag das Modell noch so viele Fashionista-Füsse schmücken. Und ganz ehrlich: Bei welchem Wetter zieht man die Dinger eigentlich an? Entweder man friert an die Ferse oder schwitzt das Lammfell voll ...
Die Mom-Jeans zeichnet sich vorwiegend durch ihren unvorteilhaften Schnitt aus. Der hohe Bund kombiniert mit den weiten Beinen sieht nicht mal bei Models richtig gut aus.
Und ganz ehrlich: Es gibt auch andere Jeans, die bequem sind. Das Argument verfängt also nicht und somit gibt es keinen triftigen Grund, das Modell zu tragen.
Oversize ist sicher bequem. Und ein Teil macht jedes Outfit lässig. Aber von Kopf bis Fuss funktioniert der Trend einfach nicht.
Irgendwie sehen die Looks immer so aus, als ob ein Kind mit den Sachen der Mutter «Verkleiderlis» spielt.
Und ganz ehrlich: So wollen wir lieber nicht aussehen.
Lustige Motive und Sprüche auf Shirts? Wollten bislang nur betrunkene Touristen am Ballermann tragen.
Und neuerdings auch Fashionistas. Für so einen werberischen Aufdruck muss man zu allem Übel auch noch ganz schön tief in die Tasche greifen ...
Grosse Ausnahme: Bei feministischen Motto-Shirts drücken wir ein Auge zu, weil die politische Botschaft einfach zu wichtig ist.
Choker waren in den 90ern schon mal schwer in. Und ehrlich gesagt hätten sie da auch ruhig bleiben dürfen ...
Das Schmuckstück sieht in den meisten Fällen nach Gothic-Party an. Und die Dinger heissen nicht ohne Grund «Choker»: Bequem sind sie meistens nämlich auch nicht.
Zudem stauchen sie, weil sie eine optische Grenze zwischen Hals und Kopf schaffen.
Rot ist die Farbe des Herbst. In der Overknee-Variante ist die Signalfarbe allerdings schwierig.
Denn: Die Trendteile sehen schnell billig aus und sind einfach auch nicht sehr alltagstauglich.
Chiara Ferragni mit sündhaftem Schuhwerk.
Ohje, Bauchtaschen! Bis vor kurzem nur von älteren Menschen auf Busreisen getragen, weil sie so praktisch sind ...
Und ganz ehrlich: Accessoires und Kleidung die man vornehmlich trägt, weil sie «praktisch» sind, mangelt es meist an Ästhetik. Wo es doch so schöne Handtaschen gibt ...
Noch schlimmer: Bauchtaschen aus Fake Fur in Neonfarben. Zumindest haben Ihr Portemonnaie und Handy schön warm. Ein anderer Grund will uns nicht einfallen. An der Optik kann es auf jeden Fall nicht liegen.
Und jetzt raten Sie mal, was dieses Shirt kostet? Für läppische 420 Franken gehört es Ihnen. Das finden Sie überrissen? Wir auch.
Felltaschen haben gerade ihre grosse Sternstunde. Wieso, können wir Ihnen auch nicht sagen.
Da tüfteln Wissenschaftler jahrelang herum, um Daunen-Jacken zu ermöglichen, die wärmen und nicht auftragen - und dann das!
«Je voluminöser, desto besser» lautet das Motto für Daunenjacken diese Saison.
Gelbe Brillengläser sehen immer nach Tour de France aus. Wenn Sie also nicht Tony Rominger sind: Weg damit!
Model Kendall Jenner trägt eine angesagte Mini-Brille: Allerdings wirkt man darin immer ein wenig oberlehrerinnenhaft. Aber vielleicht ist der Effekt ja gewünscht ... Überhaupt sehen Sonnenbrillen auf der Nasenspitze komisch aus. Wirklich nützen tun sie dort ja auch nichts.
Cut-Outs an den richtigen Stellen können sehr verführerisch sein..Oder komplett ungünstig, wie in diesem Fall.
So hingegen macht der Trend durchaus Sinn und verleiht einem schlichten Kleid ein aufregendes Update.
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