Bauwerk der Superlative und Symbolbild für Wohlstand und Ehrgeiz: Der Burj Khalifa in Dubai ist seit 2010 das höchste Gebäude der Welt.
828 Meter hoch ragt das schillernde Gebäude in den Himmel. Die Aussichtsplattformen auf dem 124. , 125. und 148. Deck erreicht man im 36 km/h schnellen Lift und geniesst von hoch oben einen Panoramablick über das Emirat am Persischen Golf.
Das Gewicht von 747 Passagierflugzeugen soll der gläserne Skywalk über dem Grand Canyon tragen können. Doch der Spaziergang, mit Blick auf den 1'200 Meter darunterliegenden Colorado River, ist definitiv nichts für Zartbesaitete.
150 Meter breit und 700 Meter lang ist, der Teufelsschlund genannte, grösste Hauptwasserfall der Iguazú-Wasserfälle an der brasilianisch-argentinischen Grenze. Mancher Besucher spaziert gleich im Badeanzug über den rund einen Kilometer langen Walkway.
Die schmale Passstrasse mit Namen «Trollstigen» (Trollsteig) schlängelt sich durch die westnorwegische Fjordlandschaft und führt in elf Haarnadelkurven auf 858 Meter. Oben angekommen eröffnet sich Besuchern ein spektakulärer Blick über das Isterdalen-Tal samt Stigfossen-Wasserfall
und die Berge Kongen, Dronninga und Bispen.
Ein schmaler, 60 Meter langer gläserner Pfad flankiert die schroffe Felswand des Tianmen in der Chinesischen Provinz Hunan. Nur wenige Zentimeter Glas trennen waghalsige Besucher vom 1'219 Höhenmeter darunterliegenden Tal.
Ryfylke nennt sich dieser spektakuläre Aussichtspunkt im südnorwegischen Fjellgebirge. Wer den zweistündigen Aufstieg wagt, benötigt gutes Schuhwerk und starke Nerven. Dafür wird er von Mutter Natur mit einem atemberaubenden Blick auf das umliegende Land und den 600 Meter darunterliegenden Lysefjord belohnt.
Angeblich hatten die Betreiber genug von plattgedrückten Nasen an Fensterscheiben. Also bauten sie kurzerhand an und ergänzten den 442 Meter hohen Willis Tower mit vier vollverglasten Kapseln auf 412 Metern Höhe. Wer schwindelfrei ist, geniesst den unverbauten Blick auf das emsige Treiben in den Strassen Chicagos.
Südlich von Chamonix und unweit der Schweizer Grenze ragen die Aiguille du Midi mit ihren markanten Spitzen aus dem Mont-Blanc-Massiv. Der auf 3'777 Metern Höhe gelegene Felssporn soll im nächsten Jahr eine spektakuläre Glasbodenterrasse erhalten, die Besucher 1'000 Meter über dem Abgrund das Schwindeln lehrt.
Die «Scherbe» (The Shard) ziert seit 2012 das Südufer der Themse und ragt mit 310 Metern Höhe als höchstes Gebäude Westeuropas über der Weltstadt London.
Mit ein bisschen Glück blickt man an nebelfreien Tagen von den Aussichtsdecks im 68., 69. und 72. Stock des Mega-Wolkenkratzers über die ganze britische Hauptstadt und bis zu 64 Kilometer ins Umland.
Mit dem Hubschrauber wurden die tonnenschweren Stahlschwerter der «Top of Tyrol»-Plattform auf 3'210 Meter Höhe angeliefert und in Stellung gebracht. Neun Meter ragt der rostig-rötliche Lookout über die Felskante. Ein Sprungbrett in die Alpenwelt am Stubai-Gletscher mit Panoramablick vom Zillertal und Ötztal bis zu den Dolomiten.
Abenteuerliche Aussichtsplattformen
Bauwerk der Superlative und Symbolbild für Wohlstand und Ehrgeiz: Der Burj Khalifa in Dubai ist seit 2010 das höchste Gebäude der Welt.
828 Meter hoch ragt das schillernde Gebäude in den Himmel. Die Aussichtsplattformen auf dem 124. , 125. und 148. Deck erreicht man im 36 km/h schnellen Lift und geniesst von hoch oben einen Panoramablick über das Emirat am Persischen Golf.
Das Gewicht von 747 Passagierflugzeugen soll der gläserne Skywalk über dem Grand Canyon tragen können. Doch der Spaziergang, mit Blick auf den 1'200 Meter darunterliegenden Colorado River, ist definitiv nichts für Zartbesaitete.
150 Meter breit und 700 Meter lang ist, der Teufelsschlund genannte, grösste Hauptwasserfall der Iguazú-Wasserfälle an der brasilianisch-argentinischen Grenze. Mancher Besucher spaziert gleich im Badeanzug über den rund einen Kilometer langen Walkway.
Die schmale Passstrasse mit Namen «Trollstigen» (Trollsteig) schlängelt sich durch die westnorwegische Fjordlandschaft und führt in elf Haarnadelkurven auf 858 Meter. Oben angekommen eröffnet sich Besuchern ein spektakulärer Blick über das Isterdalen-Tal samt Stigfossen-Wasserfall
und die Berge Kongen, Dronninga und Bispen.
Ein schmaler, 60 Meter langer gläserner Pfad flankiert die schroffe Felswand des Tianmen in der Chinesischen Provinz Hunan. Nur wenige Zentimeter Glas trennen waghalsige Besucher vom 1'219 Höhenmeter darunterliegenden Tal.
Ryfylke nennt sich dieser spektakuläre Aussichtspunkt im südnorwegischen Fjellgebirge. Wer den zweistündigen Aufstieg wagt, benötigt gutes Schuhwerk und starke Nerven. Dafür wird er von Mutter Natur mit einem atemberaubenden Blick auf das umliegende Land und den 600 Meter darunterliegenden Lysefjord belohnt.
Angeblich hatten die Betreiber genug von plattgedrückten Nasen an Fensterscheiben. Also bauten sie kurzerhand an und ergänzten den 442 Meter hohen Willis Tower mit vier vollverglasten Kapseln auf 412 Metern Höhe. Wer schwindelfrei ist, geniesst den unverbauten Blick auf das emsige Treiben in den Strassen Chicagos.
Südlich von Chamonix und unweit der Schweizer Grenze ragen die Aiguille du Midi mit ihren markanten Spitzen aus dem Mont-Blanc-Massiv. Der auf 3'777 Metern Höhe gelegene Felssporn soll im nächsten Jahr eine spektakuläre Glasbodenterrasse erhalten, die Besucher 1'000 Meter über dem Abgrund das Schwindeln lehrt.
Die «Scherbe» (The Shard) ziert seit 2012 das Südufer der Themse und ragt mit 310 Metern Höhe als höchstes Gebäude Westeuropas über der Weltstadt London.
Mit ein bisschen Glück blickt man an nebelfreien Tagen von den Aussichtsdecks im 68., 69. und 72. Stock des Mega-Wolkenkratzers über die ganze britische Hauptstadt und bis zu 64 Kilometer ins Umland.
Mit dem Hubschrauber wurden die tonnenschweren Stahlschwerter der «Top of Tyrol»-Plattform auf 3'210 Meter Höhe angeliefert und in Stellung gebracht. Neun Meter ragt der rostig-rötliche Lookout über die Felskante. Ein Sprungbrett in die Alpenwelt am Stubai-Gletscher mit Panoramablick vom Zillertal und Ötztal bis zu den Dolomiten.
Spektakuläre Aussichten versprechen diese waghalsigen Lookouts von Asien bis Lateinamerika – Nervenkitzel inklusive! Schwindelfrei sollte schon sein, wer die Welt von hoch oben betrachten möchte.
Ob von der Natur geformt oder von Menschenhand erschaffen, überall auf der Welt finden sich Aussichtspunkte der Superlative – sie üben eine beinahe magische Anziehungskraft auf Reisende und Abenteurer aus.
Doch wer etliche Meter über dem Meeresspiegel thront – zwischen Fusssohlen und Abgrund nur wenige Zentimeter dickes Glas oder eine felsige Kante –, braucht definitiv starke Nerven.
Wir stellen zehn Lookouts der Superlativen vor.
Von Reisenden für Reisende: Die 10 besten Ausflugserlebnisse der Welt
Von Gästen gewählt – die zehn besten Ausflüge weltweit
10. Rang: Ein adrenalingeladener Spass in subtropischer Landschaft ist das White-Water-Rafting auf dem Kaituna River in Rotorua (Neuseeland). Dieses Abenteuer wird nur Menschen mit guten Nerven und wenig Angst empfohlen.
9. Rang: Die antike Stadt Xi'an in China war einst der letzte Halt an der sagenumwobenen Seidenstrasse und ein Schmelztiegel der Kulturen – mit einer reichen kulinarischen Tradition. Die Gastronomietour im Tuktuk führt durch die verwinkelten Strassen der Altstadt.
8. Rang: Schon einmal davon geträumt, auf einer Dschungelschaukel über einer Kaffeeplantage zu schwingen? Auf der mehrstündigen privaten Tour durch die Stadt Ubud auf Bali ist dies nur einer von vielen Höhepunkten.
7. Rang: Die historischen Quartiere der Stadt Amsterdam entdeckt man am besten vom Wasser aus. Zum Beispiel während einer einstündigen Luxus-Kanaltour in einem hübschen, offenen Boot.
6. Rang: Sie mögen Motorräder mit Seitenwagen? Dann wird Ihnen dieses Erlebnis besonders gut gefallen: Die Stadt Paris kann in einem klassischen Motorrad-Beiwagen erkundet werden. Während ihr Guide fährt, lehnen Sie sich zurück und geniessen ein rasantes Sightseeing-Abenteuer.
5. Rang: Lust auf eine Elektro-Velotour durch eine atemberaubende Wüstenlandschaft? Auf der geführten Tour durch den Nationalpark Red Rock Canyon bei Las Vegas kann man markante Felsformationen und den berühmten Wald mit den Joshua-Bäumen bestaunen.
4. Rang: Ein einmaliges Erlebnis in der Unterwasserwelt – die Schnorcheltour in Silfra-Schlucht auf Island. Gleiten Sie zwischen zwei Kontinentalplatten, umgeben von erstaunlich klarem Wasser und faszinierenden Farben. Schnorcheln in Silfra ist für alle geeignet, die sich im Wasser wohlfühlen.
3. Rang: Warum in die Ferne schweifen, wenn Florenz (Italien) so nahe liegt. Bei einem Tagesausflug gibt es die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Toskana zu sehen – vom Schiefen Turm bis hin zum mittelalterlichen Städtchen San Gimignano.
2. Rang: Ein- und Ausblicke in viele berühmte Gebäude gibt die Architektur-Kreuzfahrt in Chicago (USA). Man sieht dabei alle wichtigen Häuser auf einer Tour – vom Willis-Sears-Tower über die alten Post bis zum Wrigley Building.
1. Rang: Die Vatikanischen Museen, die einige der berühmtesten Gemälde der Welt beherbergen, ziehen viel Publikum an. Sparen Sie sich bis zu vier Stunden Wartezeit, indem Sie die Skip-the-Line Tour durch die Sixtinische Kapelle, die Raffaelzimmer und die Peterskirche in Rom buchen.
... und auf 24. Rang findet sich das Schweizer Erlebnis, das es unter die weltbesten Aktivitäten geschafft hat: der Tandem-Gleitschirmflug in Interlaken. Ein atemberaubendes Erlebnis mit wunderbarem Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau und vielen weiteren prächtigen Gipfeln.
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