Eine freundliche Begrüssung durch die Flugbegleiter*in – und gleich fühlst du dich an Bord willkommen. Doch es gibt noch andere Gründe für den persönlichen Empfang beim Einsteigen.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Flugbegleiter*innen nutzen den Begrüssungsmoment beim Boarding nicht nur aus Freundlichkeit.
- Sie prüfen laut einer Flight Attendant damit auch, ob Passagier*innen zu krank oder zu betrunken für den Flug sind.
- Gleichzeitig achten sie darauf, wer im Notfall potenziell helfen könnte, wie die Flugbegleiterin auf Tiktok schreibt.
Vorfreude ist die schönste Freude. Das gilt auch für die nächsten Ferien. Monate- oder wochenlang fieberst du deinem nächsten Trip entgegen, und endlich ist es dann so weit: Du boardest die Maschine, die Flugbegleiter*innen grüssen dich freundlich und du machst dich auf die Suche nach deinem Platz.
Doch noch einmal einen Schritt zurück. Dass dich das Flugpersonal grüsst, hat nicht immer nur mit Freundlichkeit zu tun, wie eine Flight Attendant in einem Tiktok-Video verraten hat. Warum wirst du also noch persönlich empfangen? «Um zu kontrollieren, ob du zu betrunken oder zu krank zum Fliegen bist.»
«Auch um zu sehen, wer uns in einem Notfall helfen könnte»
Beim Einsteigen ist es also wichtig, einen guten Eindruck bei den Flugbegleiter*innen zu hinterlassen. Denn diese kontrollieren ganz genau deinen Zustand – und ob du einen nüchternen und gesunden Eindruck machst.
Weiter betont die Flight Attendant unter dem Video: «Auch um zu sehen, wer uns in einem Notfall helfen könnte.» In diesen wenigen Sekunden passiert laut der jungen Frau also eine Selektion, um herauszufiltern, wer von den Passagier*innen vertrauenswürdig wirkt.
Beim nächsten Mal, wenn du ein Flugzeug betrittst, denk daran, zu lächeln und zurückzugrüssen. Einfach nur aus Freundlichkeit.
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