Swisscom NachhaltigkeitsblogVeränderte Statussymbole: Haus und Auto war gestern
Res Witschi, Nachhaltigkeitsblog
27.12.2018
Veränderte Statussymbole: Haus und Auto war gestern
Kein Auto besitzen, aber doch jederzeit und überall Zugriff auf ein Fahrzeug haben — und erst noch auf ein Modell der Wahl. Die Genossenschaft Mobility macht’s möglich.
Bild: KEYSTONE
Veloverleihsysteme wie Publibike oder Nextbike gibt es inzwischen in den meisten grösseren Städten der Schweiz.
Bild: KEYSTONE
Nicht nur Fahrräder und Autos lassen sich teilen: Vermieten und mieten Sie via Sharley von Schneeschuhen über Fotoausrüstungen bis hin zu Werkzeugen Gegenstände jeglicher Art.
Bild: KEYSTONE
Mit Sharoo lässt sich das eigene Auto in ungenutzten Zeiten anderen zur Verfügung zu stellen und dabei noch etwas dazuzuverdienen.
Bild: KEYSTONE
Dank des intelligenten Heizsystems tiko power können Sie sich aktiv an der Förderung erneuerbarer Energien beteiligen und bis zu 60 Prozent Ihres Heizbedarfs einsparen.
Bild: KEYSTONE
Das System Telebutler ermöglicht es Ihnen, die Heizung im Ferienhaus aus der Ferne ein- und auszuschalten.
Bild: Cadec
Die E-Bikes von Stromer lassen sich per App jederzeit öffnen, schliessen und lokalisieren.
Bild: KEYSTONE
Mit tiko storage werden Sie energieunabhängig und reduzieren Ihre Energieausgaben um bis zu 100 Prozent, indem Sie erneuerbare Energie ins Gesamtnetz einspeisen. Helfen Sie mit, die Zukunft der Schweizer Energie mitzugestalten.
Bild: tiko storage
Veränderte Statussymbole: Haus und Auto war gestern
Kein Auto besitzen, aber doch jederzeit und überall Zugriff auf ein Fahrzeug haben — und erst noch auf ein Modell der Wahl. Die Genossenschaft Mobility macht’s möglich.
Bild: KEYSTONE
Veloverleihsysteme wie Publibike oder Nextbike gibt es inzwischen in den meisten grösseren Städten der Schweiz.
Bild: KEYSTONE
Nicht nur Fahrräder und Autos lassen sich teilen: Vermieten und mieten Sie via Sharley von Schneeschuhen über Fotoausrüstungen bis hin zu Werkzeugen Gegenstände jeglicher Art.
Bild: KEYSTONE
Mit Sharoo lässt sich das eigene Auto in ungenutzten Zeiten anderen zur Verfügung zu stellen und dabei noch etwas dazuzuverdienen.
Bild: KEYSTONE
Dank des intelligenten Heizsystems tiko power können Sie sich aktiv an der Förderung erneuerbarer Energien beteiligen und bis zu 60 Prozent Ihres Heizbedarfs einsparen.
Bild: KEYSTONE
Das System Telebutler ermöglicht es Ihnen, die Heizung im Ferienhaus aus der Ferne ein- und auszuschalten.
Bild: Cadec
Die E-Bikes von Stromer lassen sich per App jederzeit öffnen, schliessen und lokalisieren.
Bild: KEYSTONE
Mit tiko storage werden Sie energieunabhängig und reduzieren Ihre Energieausgaben um bis zu 100 Prozent, indem Sie erneuerbare Energie ins Gesamtnetz einspeisen. Helfen Sie mit, die Zukunft der Schweizer Energie mitzugestalten.
Bild: tiko storage
Bedürfnisse im Wandel: Die Bedeutung von Besitz und Eigentum nimmt ab, die Bereitschaft zum Teilen und der Bedarf nach einem nachhaltigen Lebensstil nimmt zu. Acht Beispiele veranschaulichen dies.
In meiner Jugend war der «American way of life» für viele eine Inspiration. Die Freiheit zu sagen, was man will, gehen, wohin man will, ein grosses Auto und ein Einfamilienhaus mit Pool besitzen – der amerikanische Traum. Dieses Bild stimmte natürlich nicht mit dem realen Leben in den USA überein, die mit harten Wirtschaftsbedingungen und wenig sozialer Absicherung zu kämpfen hatten.
Bedürfnisse haben sich verändert
Aktuelle Studien über die Haltung von Jugendlichen lassen erahnen, dass sich ihre Statussymbole und Bedürfnisse gegenüber denen meiner Generation stark verändert haben. Sie haben andere Träume. Die Bedeutung eines eigenen Autos nimmt ab, die Bedeutung einer guten Vernetzung, sprich einer zuverlässigen und schnellen Datenverbindung, wächst. Mit ersten selbstfahrenden Autos und dem Schlagwort der Stunde «Sharing Economy» (was nichts anderes bedeutet als: nutzen statt besitzen) wird sich diese Entwicklung weiter fortsetzen.
Neuer Lebensstil, aber sicherlich nachhaltig
Wir brauchen alle eine neue Vision, wie unser Lebensstil in Zukunft aussehen wird. Klar ist, er wird nachhaltig sein und die Möglichkeiten der Vernetzung mit den Herausforderungen von Klimaschutz und begrenzten Ressourcen zu verbinden wissen. Die acht Beispiele in der Bildstrecke zeigen, wie optimale Vernetzung, bequeme Mobilität und behagliches Wohnen bei geringem Ressourcenverbrauch möglich ist.
Über den Nachhaltigkeitsblog
Hier erhalten Sie von Swisscom-Mitarbeitenden und Experten aktuelle Tipps für einen nachhaltigen Lebensstil und für einen kompetenten Umgang mit neuen Medien. Wir porträtieren Unternehmen und Technologien, die innovative Lösungen bieten für die gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Abonnieren Sie jetzt unseren Newsletter und bleiben Sie informiert. Das Bluewin-Portal ist eine Unternehmenseinheit der Swisscom (Schweiz) AG.
Regenbogenkinder: «Ich möchte irgendwann Mami werden und ich bin lesbisch.»
Willst du Kinder? Bei meiner Partnerin und mir war die Frage schnell geklärt. Danach folgten viele weitere: Gibt es in der Schweiz überhaupt einen legalen und offiziellen Weg für zwei Mamis? Und können wir uns den leisten?
05.11.2021
Dreikönigskuchen mit Dulce de Leche
Der traditionelle Königskuchen enthält Milch, Hefe, Zucker, Salz, Eier, Butter, Mehl und Rosinen. Es gibt ihn aber auch mit Schoggistückchen oder in dieser abgeänderten Variante nach dem Rezept der «Blue Kitchen»-Köchinnen Cathrin Michael und Nadine.
03.01.2017
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Der Samichlaus, das Christkind und der Weihnachtsmann spielen eine grosse Rolle in der Adventszeit. Doch wie lange hast du daran geglaubt? blue News stellt diese Frage und noch mehr an die Passanten in Zürich.
10.12.2024
Nadia Brönimann: «Deswegen wird sie in der Trans-Community angefeindet»
Eine Netflix-Doku erzählt die Transformation-Geschichte des Zehnkampf-Olympiasiegers Bruce Jenner. Transfrau Nadia Brönimann hat sich «Untold: Caitlyn Jenner» angeschaut und erklärt, was sie von der öffentliche Inszenierung hält.
04.10.2021
«Es gibt Armut in der Schweiz, das wollen viele nicht wahrhaben»
Die Armut ist hierzulande kaum sichtbar. Aber es gibt sie. Betroffene haben oft das Gefühl, von einer ansteckenden Krankheit befallen zu sein. «blue News»-Redaktor Bruno Bötschi besuchte eine Abgabestelle der Lebensmittel-Hilfe Tischlein deck dich.
13.09.2021
Regenbogenkinder: «Ich möchte irgendwann Mami werden und ich bin lesbisch.»
Dreikönigskuchen mit Dulce de Leche
Bräuche zur Weihnachtszeit: Wie lange hast du an das Christkind geglaubt?
Nadia Brönimann: «Deswegen wird sie in der Trans-Community angefeindet»
«Es gibt Armut in der Schweiz, das wollen viele nicht wahrhaben»